Hallo Community,
ich habe einigen meiner Mandanten und deren „digital Native-Sprösslingen“ die SmartExperts-Plattform gezeigt. Dabei habe ich denen erläutert, dass es demnächst eine App geben soll, aus der vom Kontenüberblick ganz einfach eine Belegsammlung für die Steuererklärung erstellt werden kann. Wer dann keinen Bock hat, die Steuererklärung selbst zu machen, wird auf SmartExperts geleitet und kann sich dort einen Steuerberater suchen und dem die Daten für die Erklärung weiterleiten.
Einhellige Meinung war ganz positiv. Leider kann die „Steuerbürger-App“ immer noch nicht gezeigt werden - aber SmartExperts wenigstens.
Bei dieser Vorführung ist die Frage aufgetaucht, wieso es eigentlich keinen „bewerten“-Button auf der Plattform gibt??
Die Frage fand ich sehr naheliegend - Antwort hatte ich keine.
Wie sehen denn die Kolleginnen und Kollegen dieses Thema?
Hat jemand „Angst“ vor Bewertung? Oder ggf. besondere Anforderungen an den Bewertungsvorgang, die Handhabung?
Würde mich über Feedback zur Frage
„Bewertungen in SmartExperts“
sehr freuen!
Ich hätte grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wenn folgende Prämissen gewahrt wären:
andere Kriterien halte ich auf den ersten Blick nicht für erforderlich.
Andere Meinungen???
...ich saß für gut 15 Monaten in meiner Eigenschaft als Kooperationspartner der DATEV eG vor dem Prototoypen der App ... Seinerzeit gab es - "Amazon" - angehaucht - eine 1-5 Sternebewertung .. Der Anwender konnte ähnlich wie auf Immobilienportalen das Beraterangebot nach Entfernung/Sternebewertung/Preisangebot ect. durchsortieren ... und sich so seine für ihn relevante Listung anzeigen ...
Meine persönliche Meinung: genau das sucht der Kunde (zumindest die Generation Y/Z) ... .
Machen wir es nicht (ich meine uns als Genossen der DATEV eG) - macht`s ein anderer ... .
Form kommt vor Inhalt in diesen Zeiten: die Anwendungshaptik muss mehr in den Vordergrund rücken, denn Leistung traut man uns Steuerberatern an jeder Ecke zu ... . Da haben wir ein gewachsenes Standing, dass allerdings noch eher unsexy daherkommt ... da ist Luft nach oben ...
Anmerkung: Sie nennen die Digital-Natives "Sprösslinge" - für mich sind sie DIE treibende Kraft der Zukunft
Was mich besonders beeindruckt ist die enorme Geschwindigkeit lösungsorientiert zu finden bei gleichzeitiger Gnadenlosigkeit in Bezug auf Bindungen ...
Ich denke hier liegt die Kraft: Weg vom managen - hin zum Leadership ...
Hallo Herr Eckstädt,
sie sind - wie ich - offenbar für den Bewerten-Button. Einige der von Ihnen genannten Gesichtspunkte teile ich.
Aber: So eine zwar einfache, aber bei einem komplexen Produkt wie der Beratung m.E. unzureichende 5-Sternebewertung würde ich mir nicht wünschen. Ich halte eine Begründung der Bewertung (wenn’s am Ende ggf. auch Sterne gibt) für wichtig.
Wer bewertet, sollte sich auch Gedanken machen, was er und ggf. warum wie bewertet. Dem wird der Klick auf 1-5 Sterne m.E. nicht gerecht. Zudem gehe ich davon aus, dass die Anzahl derer, die - warum auch immer - unzufrieden waren zwar gering ist. Trotzdem wird gerade diese Gruppe Bewertungen abgeben und die sehr zufriedenen eher nicht. Wenn diese Vermutung von mir zutrifft, dann ist es m.E. auch ein Qualitätsmerkmal der Kanzlei, sich mit der „Negativbewertung“ (sei es nur intern oder auch durch Kommentierung extern) auseinanderzusetzen. Diese Chance haben Sie bei einem „bloßen Stern“ nicht.
Insofern bin ich froh, dass so ein „unzureichender Bewertungsbutton“ es nur in den Prototypen geschafft hat.
Daran schließt sich für mich aber sofort die Frage an, warum das dann nicht vertieft und weiterüberlegt wurde?
Wenn schon Kundeneinbezug erfolgt, dann doch hoffentlich mit dem Ziel, Prototypen zu verbessern. Oder haben sich die Entwicklungspartner irgendwie (mehrheitlich) gegen einen Bewertungsbutton ausgesprochen??
Und mir scheint, dass es angesichts des unzureichenden Prototypen hier einer Diskussion dazu bedarf - damit wir und die DATEV feststellen können, wie das bei den hier vertretenen DATEV-Usern beurteilt wird. Und zwar auch von den hier versammelten Kanzleimitarbeitern und Mandanten - ich denke nicht nur die/der Inhaber/in sind eine wichtige Beurteilungsgrösse für diesen Sachverhalt.
Lieber Herr Renz,
diese Besprechung "Sterne ja oder nein/mit individueller Beurteilung ja oder nein ..." ist zu komplex für diese Plattform.
Einmal habe ich ein wirklich, wirklich gutes Buch bei Amazon beurteilt. Vor mir waren schon rund 500 andere "5-Sterne-Verteiler". Ich wollte mit meiner Bewertung auffallen und unbedingt erreichen, dass meine sehr positive Äußerung gelesen wird. Ich gab
EINEN
Stern und bekam hunderte Feedback`s auf den Text ... . Seien wir ehrlich und benutzen unser Hirn in der Herzregion. Gern schauen wir auf den einen Stern um uns ein Urteil zu machen ... .
Wir kommunizieren nicht um etwas zu sagen, wir kommunizieren ausschließlich um Feedback zu bekommen. Das gibt uns Orientierung und lässt uns zurecht finden in dieser Welt.
Erfolg bestätigt - Mißerfolg bringt weiter.
Wieso die DATEV dann diese Idee im Prototypen nicht weiter verfolgt hat? Keine Ahnung.
Leider gab es auch kein Feedback-Gespräch nach dem 90minütigen Test der Plattform/App. Als Versuchskaninchen zog ich einfach wieder so ab. Ich denke bei diesen Vorgehensweisen sollte noch ein wenig abgeschaut werden. Praktiken aus dem Silicon Valley wären hilfreich. Mehr Offenheit/Transparenz. Neue Formate der Zusammenarbeit (Laloux/Otto Scharmer/Dr. Sprenger) ... .
Ist die Genossenschaft die richtige Gesellschaftsform dafür?
Lösung: Wenn Sie mich fragen. Ja, Sterne sollten vergeben werden - allerdings müssen diese begründet sein. In beide Richtungen. Diese Mühe dürfen wir vom Kunden erwarten.
Da bin ich bei Ihnen, lieber Herr Renz.
Eine gute Zeit.
jörg eckstädt
Hallo Herr Eckstädt,
so wie Sie bei Amazon einen (als Zahlwort zu verstehen) „Fake-Stern“ vergeben haben, ist das halt immer möglich.
Gerade deshalb der Wunsch nach „Begründung“ - da sind wir ja ganz auf einer Linie.
Ok - dann waren sie im “Benutzerlabor“ und haben mit dem Prototypen „spielen dürfen“ - so hatte ich das ursprünglich nicht verstanden. Aber auch da bin ich ganz bei Ihnen!
Die DATEV wünscht sich viel Feedback von uns, tut sich aber EXTREM SCHWER in einen offenen Dialog mit uns Kunden, Eigentümern und Mitgliedern zu treten. Transparenz gewinnt zwar auch hier langsam Bedeutung, ist aber noch weit weg von „gut“.
Dass sie die Genossenschaft in Frage stellen - und das auch noch gerade bei diesem Thema - erstaunt mich sehr. Wenn in dem „Digitalisierungszeitalter“ der Genossenschaftsgedanke eine Bedeutung hat, dann gerade für unseren Berufsstand und die aus der Digitalisierung dafür entstehenden Anforderungen. Ihre Frage nach der „Rechtsform“ erschließt sich mir absolut nicht.
...worum es mir geht, bei der Frage nach der Gesellschaftsform, ist für mein Dafürhalten in digitalen Zeiten überlebenswichtig. Mir geht es um Geschwindigkeit. Da hilft oft der Druck des Marktes.
Meine Gedanken sind da eher retrograd und immer im Sinne unserer Mitglieder. Ich habe immer das Gefühl einer Art Verein anzugehören, der um seiner selbst Willen existiert. Mit einer Art leichten Naivität bei gleichsamer Überheblichkeit und gewissem Großmut zur Selbstherrlichkeit. Nichts scheint zur Zeit wichtiger als eine sportliche Challange mit ach so vielen Emotionen. Oft fehlt mir die Ernsthaftigkeit und Tiefe in wichtigen Entscheidungen die uns betreffen. Oft eben Geschwindigkeit bei vermeintlich leichten Dingen. So ist meine Wahrnehmung aus nun 6 Jahren Kooperationspartnerschaft und fast 30 Jahren Zusammenarbeit mit der eG.
Als wäre die eG eine Art Zudecke für die Entschuldigung nicht vorhandener oder stagnierender Agilität In einigen offensichtlichen Bereichen. Als da wären:
- ein beamtenartig anmutender Service in den Hotlines
- kein Drag and Drop für den Dokument Upload Online
- kein DMS via App
- seit Jahren Lodas neben Lohn und Gehalt
- statische nicht selbsterklärende Anmutungshaptik im gesamten UO
...
Lösungsangebot statt Meckerei:
Weg mit der nach wie vor pyramidenförmigen Führungskultur. Geteilte hierarchiefreie Verantwortungen. Ganzheit verbunden mit einer neuen evolutionären Sinnhaftigkeit. Vernetzung weit über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus. Schlicht: ganz geringe Komplexität im Innen um ein Höchstmaß an Komplexität nach Außen, zum Kunden hin, zu uns, zu Ihnen, zu mir hin gewährleisten zu können. Menschen kommen in wirklich agilen Organisationen kurz zusammen um das gemeinsame Problem des Kunden schnell zu lösen und finden sich sodann in neuen Gruppen für die nächste Herausforderung. Weg mit Silo-und Abteilungsdenke. Digitales Vertrauen wächst, wenn ich meine Kumden ganz nah teilhaben lasse an Entwicklungen und um so mehr am Scheitern oder Verwerfen von Ideen.
Ich denke die Zeit drängt einfach und die Buchstaben eG geben mir so ein verstaubtes altehrwürdiges unagiles Gefühl, wobei mir mein präfrontaler Kortex auch meldet, dass es für das vorstehend Genannte gar nicht auf die Gesellschaftsform ankommt, sondern eher um dringende Handlungen von Menschen.
Gibt es denn den Virusglaskasten in Nürnberg wirklich in dem das so probiert wird? Wenn ja, wo steht er und wie können wir Genossenschaftsmitglieder da rein sehen.
Oder ist es letztlich nur Geplänkel in glatten glänzenden Magazinen?
Zukunft gestalten gemeinsam.
..., wobei mir mein präfrontaler Kortex auch meldet, dass es für das vorstehend Genannte gar nicht auf die Gesellschaftsform ankommt, sondern eher um dringende Handlungen von Menschen.
Das ist genau die korrekte Aussage!!!
Alles was Sie zu Recht fordern / bemängeln, hat rein gar nichts mit der Rechtsform aber ganz viel mit dem Selbstverständnis des Unternehmens, der handelnden Personen und derjenigen, die
Zukunft gestalten. Gemeinsam
ernst nehmen, zu tun.
Aber das müssen wir nicht im Thread „bewerten-Button“ erörtern. Da wäre der Thread Expedition Zukunft DATEV - Mitmachen und dabei sein!
eigentlich die bessere Stelle - auch wenn ich ihre Antwort hier provoziert habe!
Also - gemeinsam auf zu neuen Ufern! Oder einfach wirklich
Zukunft gestalten.Gemeinsam
... bin Ihrer Empfehlung gefolgt und war im Thread „Expedition ....“.
So wird das nicht‘s.
Chapeau für Ihre Geduld und Ausdauer. Ich bin sicher es braucht diese Phase, bevor wirklich über Veränderung nachgedacht und handelnd in die verkrusteten Rahmen eingegriffen wird.
Haben Sie einen abschließenden Rat für mich, wo ich meine evolutionär integralen Gedanken über ein wirkliches new work anbringen kann?
Twitter @alperaslan1980
Hallo Herr Renz,
das freut uns, dass Sie SmartExperts und auch schon die zukünftige App für die Erstellung der Einkommensteuererklärung bewerben. Da sich die App noch in der Entwicklung befindet können wir Ihnen aktuell noch keine Testversion zur Verfügung stellen. Wir bitten Sie daher um Verständnis. Sobald die Möglichkeit besteht werden wir unsere Mitglieder frühzeitig informieren.
Ihre Idee mit dem „bewerten“-Button teilen wir - Bewertungen sind auf Plattformen heutzutage absoluter Standard. Diese Anforderung hat sich in regelmäßigen Kundeneinbezug-Maßnahmen immer wieder bestätigt. Daher prüfen wir derzeit eine mögliche Umsetzung für SmartExperts - unter anderem auch die von Ihnen genannten Prämissen.
Beste Grüße
Marina Fink
Die Datev eG hat offensichtlich den Ehrgeiz, das Webdesign der Plattform "SmartExpert" selbst zu 'erledigen',
nach dem Motto: "Wir haben ja soooooo viele IT-Fachleute im Haus. Da kann das Bisschen Webdesign doch kein Problem sein".
Aber genau so sieht die Plattform "SmartExperts" zur Zeit auch aus, wie die Eigenkreation eines Technologieunternehmens, das sich mit ganz anderen Dingen beschäftigt als mit Webdesign. Sie sieht aus wie die ersten Gehversuche von Werkstudenten.
Wenn man von Datev-Seite diese Plattform ernst nehmen würde, hätte man 'echte' Webdesigner ran gelassen und sie würde nicht so altbacken und dilettantisch wirken.
Man demonstriert mit einem solchen Internet-Auftritt, dass man programmiertechnisch noch in den 90ern oder höchstens in den 00ern 'hängt'.
Sorry
VG
Michael Vogtsburger
Nachtrag:
Übrigens, eine Bewertungsmöglichkeit würde diese Plattform auch nicht in die Neuzeit 'beamen' !
Hallo Frau Fink,
vielen Dank für Ihre Info. Ich fände es gut, wenn ggf. auch hier von DATEV (Ihnen?) die möglichen "Prämissen" angesprochen werden würden.
Ich denke, dass dieses Thema im StB/RA-Kollegenkreis sehr kontrovers diskutiert werden wird. Auch wenn der Post wenig Resonanz hat, wäre es trotzdem m.E. sehr hilfreich, wenn Sie (die DATEV) sich über ein Meinungsbild hier informieren könnten.
Wenn die Frage "bewerten"-Button etwas konkreter wird, wird evtl. auch die Meinungsbildung hier "angeschoben".
Die "Design-Schelte" von vogtsburger hatte ich bisher nicht als Reaktion von meinen Mandanten erhalten - aber so ganz unberechtigt scheint sie mir allerdings auch nicht zu sein. Ob das aktuelle Design die mögliche Zielgruppe (des künftigen "Steuerbürgers") anspricht, erscheint mir jedenfalls auch durchaus überlegenswert. in diesen Threat gehört das Design-Thema m.E. aber nicht.
Hallo Community,
auf dem DATEVDigiCamp Gans natürlich einige Sessions zu den Anforderungen in einem digitalisierten Marktumfeld. Leider konnte ich nicht teilnehmen, aber dieses Bild aus einem Impulsvortag ist - glaube ich - für dieses Thema hier wichtig.
Hallo Frau Fink,
gestern beim datevbarcamp hat ich in der Session von Martin Grau und Christian Häring zum Thema „gemeinsam Software entwickeln„ die Anwesenden Kanzleivertreter gefragt
„Wer hätte ein Problem mit einem „Bewerten-Button“ in smartexperts„
Ein Teilnehmer hat sich gegen den Button ausgesprochen - aber nicht weil er selbst damit ein „Problem“ hat, sondern weil er das „Problem“ der „Nichtanwesenden“ vertreten wollte.
Klares Statement !?
Hallo Herr Renz,
ich finde, dass das übliche Bewerten (wie auf vielen Shopping- Reise-, Restaurant-, Preisvergleichs- oder sonstigen Consumer-Plattformen beliebt), ein "Gschmäckle" hat.
Da solche Bewertungen einen massiven Einfluss auf das Käuferverhalten haben, gibt es in diesem Zusammenhang viele Begehrlichkeiten und Schummeleien, z.B. Auftragsbewertungen gegen Honorar.
Viel besser sind aus meiner Sicht Referenz-Kunden, Referenzprojekte und konkrete Belege erfolgreicher Arbeit aus neutraler Quelle. Alles andere sind nur Werbesprüche.
Allerdings zählt am Ende der Erfolg.
Wenn eine Kanzlei wegen einer Spitzenbewertung im Internet mehr interessante Mandate akquirieren kann, dann ist diese Werbung erfolgreich und wohl auch sinnvoll.
VG
Michael Vogtsburger
Hallo Herr Vogtsburger,
ich glaube auch, dass viele „bewerten“-Button zum Missbrauch „einladen“, was immer letztlich als missbräuchlich dahinter steht. Sei es eine gekaufte Bewertung, sei es eine sonst unwahre, nicht dem dahinter stehenden Sachverhalt gerecht werdende Äusserung.
Aber der Post hier soll m.e. dazu dienen, dass wir gemeinsam drüber nachdenken wie hoch wir diese Risiken im Vergleich zum Nutzen für den Einzelnen, die Plattformuser und den Erfolg der Plattform einschätzen und welche Gestaltung wir der Sache geben, um die Risiken in ein vernünftiges Verhältnis zum Nutzen zu bringen.
Wenn ich es recht erinnere, dann hatten neben einigen anderen auch Sie den Werbenutzen eines Plattformauftritts für Ihre Kanzlei als unnötig bezeichnet. Das würde ja in der Konsequenz bedeuten, dass sie auch keine Bewertungen dort erhalten können/werden. Ich teile zwar ihre Ansicht, dass über das Internet (in welcher Form auch immer) bei uns auch noch keine „erstrebenswerte“ Mandate eingegangen sind. Aber trotzdem glaube ich, dass das auf Dauer nicht so bleiben wird - Generationenwechsel. Und wahrscheinlich wird sich auch die Art und Dauer und der Umfang der künftigen Mandatsbetreuung ändern. Das wird dann möglicherweise auch die Bedeutung der Eigenpräsentation und der Empfehlungswege ändern.
Hallo Herr Renz,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Bewertungen und der Einschätzung aus dem Barcamp.
Wir sind gerade an der Ausarbeitung eines Konzepts für Bewertungen.
Selbstverständlich werden wir uns mit diversen Anforderungen an Bewertungen auseinandersetzen. Wir werden Rahmenbedingungen schaffen, die einen Missbrauch verhindern sollen. Jede Kanzlei wird die Möglichkeit haben auf Bewertungen reagieren zu können. Wie auch bei der bisherigen Entwicklung werden wir bei diesem Thema auf das Feedback unserer Entwicklungspartner (DATEV-Kanzleien) zurückgreifen.
Beste Grüße
Marina Fink
und hoffentlich nicht "nur" auf die wenigen Entwicklungspartner!! Das Thema ist sicher eher "heikler", so dass man es nicht mit nur wenigen besprechen sollte.
solche Sendungen sind vielleicht hilfreich um zu einer guten Lösung zu kommen !
Vielleicht muss man beides auf der Plattform anbieten.
Likes für Kollegen die das wollen und keine Bewertung für Kollegen die sich nicht trauen oder noch nicht trauen.