Hochwasserhilfe

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Hallo Community,

zur Info, folgende Meldung haben wir gerade veröffentlicht. Wenn Sie selbst vom Hochwasser betroffen sind, gerne melden! Falls Sie Kollegen kennen, die betroffen sind, gerne die Info teilen!

https://www.datev-magazin.de/aus-der-genossenschaft/hochwasserhilfe-fuer-mitglieder-57564

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Danke Dir @Christian_Buggisch 🙏! 

Für alle Techies 🤓 und ggf. auch Betroffene da draußen: Auch die Telekom gibt alles 💪, um alle so schnell wie möglich wieder online 🗺 zu bringen. Was das Unwetter angestellt hat und wie die Telekom es 24/7 instand setzt, seht Ihr hier:

[Hinweis: Aktuell passen wir unsere Website-Angebote an das neue TTDSG an. Bitte haben Sie Verständnis, wenn einzelne Funktionen, z. B. eingebettete YouTube-Videos, derzeit nicht abrufbar sind.]

Einfach nur noch unnormal 😖.  Und weil es ums Klima geht: Unterm Strich grün 

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@metalposaunist  schrieb:

Danke Dir @Christian_Buggisch 🙏! 

JA !   Finde ich GUT.   War selbst bis gestern in Hohenlimburg im Einsatz.

Wir können mit LTE-Routern bei "abgesoffenen" DSL-Leitungen helfen.

Ggfs. könnten wir auch *in bergrenzter Anzahl* eine Anzahl Server bei uns ins Rechenzentrum stellen, ich habe noch etwa 6 KW Kühlleistung zur Verfügung.

Machen wir kostenfrei, Solidarität ist ein ganz wichtiges Gesellschaftsgut.

Im Bedarfsfall einfach P.N. schicken.

Und weil es ums Klima geht: Unterm Strich grün

Also GRÜN ist das Gegenteil von ökologisch.  Insofern haben Sie recht.

Das E-Auto hat einen Gesamt-Wirkungsgrad wie eine Dampflok, die Bahn ist, wenn man Streckenwartung, Energieversorgung und Leit- und Sicherungstechnik anteilig auf den Personenkilometer umlegt, das umweltschädlichste Verkehrsmittel.

"Windows" ist nun anerkannterweise die größte Energievernichtungsmaschine der Welt.

Lassen wir es aber besser mit der Politik.   Solidarität ist wichtiger.

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@Christian_Buggisch , hallo Community,

nachdem in den betroffenen Gebieten weite Teile der öffentlichen Infrastruktur - z.b. das Stromnetz und Kommunikationsnetz zerstört sind, wird der Kreis der mittelbar Betroffenen vermutlich SEHR hoch sein. 

Ich könnte mir vorstellen, dass manche Kanzlei über längere Zeit nicht (voll) einsatzfähig ist. Neben der unmittelbaren Betroffenheit ist das vermutlich ein weiteres erhebliches Problem. 

Wäre es evtl. der DATEV möglich, hilfesuchende Kanzleien mit hilfsbereiten Kanzleien zusammenzubringen. Das schon eingerichtete Notfallkontaktformular bietet ja „nur“ den Hilfesuchenden eine Anlaufstelle. 

Ich biete gerne die Hilfe unserer Kanzlei an und für diejenigen, die ganz schnell einen Server oder einen Arbeitsplatz brauchen, habe ich noch funktionsfähige, aber natürlich ältere Hardware zur Verfügung. 

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@Koppelfeld,

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@Koppelfeld  schrieb:

Lassen wir es aber besser mit der Politik.   Solidarität ist wichtiger.

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Ich glaube zwar auch, dass für den Moment die Solidarität wichtiger ist, aber, wir alle sollten die Politik eben trotzdem nicht sein lassen. 
Auch das ist ein Ausdruck von Solidarität und letztlich die nachhaltigere Lösung.

Wir Berater sollten uns darüber im Klaren sein, dass auch „Nachhaltigkeit“ ein nicht mehr wegzudenkender Gesichtspunkt unserer Beratungsleistung sein sollte. 

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@Michael-Renz  schrieb:

@Koppelfeld,

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@Koppelfeld  schrieb:

Lassen wir es aber besser mit der Politik.   Solidarität ist wichtiger.

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Ich glaube zwar auch, dass für den Moment die Solidarität wichtiger ist, aber, wir alle sollten die Politik eben trotzdem nicht sein lassen. 
Auch das ist ein Ausdruck von Solidarität und letztlich die nachhaltigere Lösung.

Wir Berater sollten uns darüber im Klaren sein, dass auch „Nachhaltigkeit“ ein nicht mehr wegzudenkender Gesichtspunkt unserer Beratungsleistung sein sollte. 

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Kennen Sie das?   Sie fragen jemanden, "Wie lautet die Fehlermeldung auf Ihrem Bildschirm?", der User schickt Ihnen ein hochaufgelöstes Ifon-Photo per Mail.

Bevor Sie lachen:

Dieses Verfahren ist die Mutter von DATEV ASP.   Es werden digitale Daten auf einem virtuellen Bildschirm im RZ zu einem analogen Moaik zusammengepuzzlet und dann wird der Bildschirm "kachelweise" übertragen.   Selbst wenn Sie nur eine einzige Taste auf Ihrem Arbeitsplatz tippen, losen Sie eine Datenlawine von mehreren 10 KB aus.

Das ist "Analogisierung" à la mode Dieter Kempff.  Ganz schlimm wird es, wenn Datev ein Fenster "sanft" verschiebt oder einblendet.   Da wird nicht etwa die lokale Graphikhardware bemüht, die mindestens panning oder blitten könnte, neinnein:  Da wird zwanzig mal pro Sekunde ein minimal verändertes Bild über mehrere Kacheln geschickt.

Der Energieeufwand für Datenübertragung wächst ins uferlose, gleichzeitig brauchen Sie aber immer leistungsfähigere Endgeräte, die die riesigen Displays bedienen.

Die CPU-Leistung, die diverse "Virenscanner" verpulvern, ist auch nicht gerade von Pappe.  Dabei nehmen sie nicht nur unmittelbar Leistung weg, sondern sie "trashen" sowohl CPU- als auch Speichercache.

Ein PC von heute stellt mehr Rechenleistung bereit als das komplette DATEV - Rechenzentrum Stand 1976.   Während früher tausende mit dem DATEV-RZ flüssig arbeiten konnten, blockiert heute auch schon einmal ein Einzel.PC ...

Über die Datensicherung wollen wir gar nicht sprechen, die macht ja sowieso niemand.

Was soll ich, wenn ich berate, einer kleinen Kanzlei empfehlen ?

Ist doch klar:   Auf jeden Fall DATEV-ASP mit 'Thin Clients'.

Das wäre dann das Pendant zum AMG-SUV mit 550 KW Leistung und 3,5 t Leergewicht.

Und der großen Kanzlei ?

Der kann ich nur empfehlen, "Wartet, bis die DATEV wieder dort ist, wo sie 1976 war".

Solche Beratungen will kein Kunde hören und hier im Forum bekomme ich böse Rückmeldungen, ich würde mit meiner vermeintlichen Genialität hausieren gehen.

Dabei ist das, was ich hier zusammenstelle, bestenfalls Mittelstufenstoff.

Wenn ich bei Kunden das Wort "nachhaltig" oder "Sicherheit" in den Mund nehme, dann habe ich verloren.

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@Koppelfeld ,

na-ja, es mag energetisch und technisch effizientere Rechenzentren geben, aber immerhin ist DATEV schon seit 2001 auf Nachhaltigkeits-Kurs.

https://www.datev.de/web/de/m/ueber-datev/das-unternehmen/nachhaltigkeit/

Wer den ersten Schritt nicht tut, wird den Weg nie gehen!

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Lieber @Michael-Renz 

Vielen Dank für das Angebot, ich gebe es an die Kollegen im Außendienst weiter, die sich um die Koordination der Hilfe kümmern …

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@Koppelfeld schrieb:

... Dabei ist das, was ich hier zusammenstelle, bestenfalls Mittelstufenstoff...

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... wenn das, was Sie hier zusammentragen, bestenfalls Mittelstufen-Stoff ist, dann steckt ja noch Einiges an 'Pulver' in der Flinte, das raus will 😄

.. aber zurück zum Thema: es ist tatsächlich gar nicht soooo trivial, jemandem zu helfen, dessen IT-Infrastruktur 'abgesoffen' ist.

Mit "ad hoc"-SmartIT könnte ich mir aber Einiges vorstellen, falls die "On Premises"-Umgebung gestört oder gar 'tot' ist.

Ich denke, dass die Datev hier einige Möglichkeiten hat/hätte.

Bei uns wurde nämlich auch 'auf die Schnelle' ein "SmartIT"-Zugang eingerichtet, um im "On Premises'-Netz auf "EO Comfort" umzustellen.

Irgendwie, ortsunabhängig und temporär, z.B. aus dem 'trockenen' Home-Office heraus mit der Datev-Software arbeiten zu können, könnte sicher schon viel helfen. Ein Notbetrieb wäre sicher besser als Stillstand.

.. ok, vielleicht ist das ja nur eine naive Wunschvorstellung von jemandem, der gerade nicht in dieser Situation steckt, aber der Gedanke muss zumindest erlaubt sein😉

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Hallo Community,

die Länder NRW und Rheinland-Pfalz heben mit Steuererlassen zur Unterstützung der Hochwasser-Opfer reagiert!

NRW: https://www.finanzverwaltung.nrw.de/sites/default/files/asset/document/2021-07-16_katastrophenerlass.pdf

Rheinland-Pfalz: https://fm.rlp.de/fileadmin/fm/PDF-Datei/Presse/2021-07-16_RP_Katastrophenerlass.pdf

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... Nachtrag:

... auf der folgenden Internetadresse ("Länderübergreifendes Hochwasser-Portal") kann man sich gut und schnell über die aktuelle Hochwasser-Lage informieren:

https://www.hochwasserzentralen.de/

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Hallo zusammen,

wir haben die Infos nochmal erweitert und aktualisiert:

Hochwasserhilfe für Mitglieder

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@Michael-Renz Und haut trotzdem noch Hochglanzprospekte, kostenlose Papierrechnungen und völlig überdimensionierte Umschläge nebst Hochglanz Softkarton für eine simple SmartCard raus. Achja es wird auf 80 Gramm nicht recyceltem Papier gedruckt. Lexinfo gibt es in Papier,...

Zu dem Thema mein aller erster Thread hier in der Community... Gelöst: Papierrechnung kostenlos? - DATEV-Community - 36557

Wer den ersten Schritt nicht tut, wird den Weg nie gehen!

Wer auf einer Strecke von 100 km 1 m am Tag macht kommt glaube ich zu spät an. 

--> Nachhaltig sieht anders aus.

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@jjunker schrieb:

Wer auf einer Strecke von 100 km 1 m am Tag macht kommt glaube ich zu spät an. 

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Besser spät als nie? 🤔

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Hallo,

ich halte es für angebracht, eine eventuelle Diskussion über Nachhaltigkeit & Co. bei DATEV ggf. in einem eigenen Thread weiterzuführen und diesen Thread für wichtige Infos für Betroffene und Helfende freizuhalten.

Beste Grüße 

Christian Wielgoß 

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... mit einer solchen Notsituation rechnet niemand und vermutlich testet auch niemand ein solches "Desaster Recovery" oder den Notbetrieb.

Aber wenn sie tatsächlich eintritt, so wie jetzt, wäre es hinterher gut zu wissen, was technisch und organisatorisch möglich war oder auch nicht, wer und was geholfen hat, ob und wie man wenigstens einen Notbetrieb aufrechterhalten konnte usw.

Vielleicht kann man ja die Notfallpläne entsprechend der konkreten Erfahrungen von Betroffenen anpassen, um die Risiken abschätzen und den zu befürchtenden Schaden minimieren zu können.

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@vogtsburger  schrieb:
Irgendwie, ortsunabhängig und temporär, z.B. aus dem 'trockenen' Home-Office heraus mit der Datev-Software arbeiten zu können, könnte sicher schon viel helfen. Ein Notbetrieb wäre sicher besser als Stillstand.

Es kommt darauf an, den Fileserver wiederherzustellen.

Am Markt gibt es durchaus gute Produkte, DATEV-Admins schwören auf "Macrium Reflect".  Wenn Sie ein aktuelles Image des Fileservers haben, replizieren sie diesen auf einer anderen Maschine.   Eine zweite Maschine installieren Sie als Arbeitsplatz.

Beides können "virtuelle Maschinen" sein.   Den Arbeitsplatz machen Sie "mehrbenutzerfähig", da gibt es verschiedene Ansätze.   Wir klemmen ein "x2go" davor, welches auch Einwahl und VPN-Tunnel managed.   Da können Sie dann "aus der Ferne" ganz manierlich arbeiten.  Auch drucken.

Problem 1:

DSL im Homeoffice ist "abgesoffen", alle nutzen LTE, Verbindung unbrauchbar.  Kann man mit einer Richtfunkantenne lösen, die eine entferntere BTS erreicht. "Sozial" ist das nicht, hat aber ganz konkret geklappt.

Problem 2:

"Isch 'abe aber keine Backup".   Dann wird es schwierig.

.. ok, vielleicht ist das ja nur eine naive Wunschvorstellung von jemandem, der gerade nicht in dieser Situation steckt, aber der Gedanke muss zumindest erlaubt sein😉

Wieso, der Gedanke ist doch gut !   Warum, meinen Sie, schreie ich hier immer wieder nach der "Cloud"-Lösung ?   Was mußte man denn früher machen ?   Man besorgte sich ein DATEV-kompatibles Terminal und ein Modem -- und schon ging es nahtlos ohne Datenverlust weiter.

Wir regen immer an:  "Baut euch die EDV so, daß Ihr sie auch aus der Ferne ganz normal bedienen könnt".   Zwei der von uns betreuten DATEV-Anwender (einer davon mit 20 Mitarbeitern) nutzt die "Außer-Haus-Lösung" auch intern im LAN.

Das hat den Vorteil, daß der "Mitarbeiter-PC" total verwanzt und vervirt sein kann - aber er hat keinen Zugriff zur DATEV-Umgebung.

WICHTIG wäre noch die Vermeidung von Telephonprovidern wie der Telekom.  Denn die bieten keine Internet-Telephonie an, sondern nur "Telekom-Telephonie", d.h., mit hoher Wahrscheinlickheit funktioniert die Telephonie nur am Original-Telekom-Anschluß.

Es gibt Verträge, die erlauben Zugriff aus allen Netzen, es gibt aber auch welche, die nicht einmal unterschiedliche Telekom-Netze zulassen.  Außerdem hat die Telekom eine ganz spezielle Vorstellung von "SIP".

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@vogtsburger  schrieb:

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@Koppelfeld schrieb:

... Dabei ist das, was ich hier zusammenstelle, bestenfalls Mittelstufenstoff...

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... wenn das, was Sie hier zusammentragen, bestenfalls Mittelstufen-Stoff ist, dann steckt ja noch Einiges an 'Pulver' in der Flinte, das raus will 😄

Wenn Sie den Mittelstufenstoff schon für aufdringlich halten ...

Das, was ich gerade festgehalten habe, entspringt sehr konkreten Erfahrungen während der letzten 40 Jahre.  Normalerweise hätte ich es "grundlagenbetonter" formuliert, aus dem Grund, daß der Leser die Herleitung nachvollziehen und sich vom Text emanzipieren kann.

Letztendlich ist es sehr schwierig, Steuerberater oder Rechtsanwälten zu helfen, denn

- in der Regel müssen sie den Scheck für Dienstleistungen selbst unterschreiben, und das fällt schweeeeeeer.

- "Wieso?  Es läuft doch gerade alles.  Jetzt bloß nix anpacken".

- "Überspannungsschutz ?   Typ 1 vor dem Zähler und Typ 2 in der Unterverteilung ?  Hat mein Kollege auch nicht, und bislang ist immer alles gutgegangen".

- "Die Mandantendaten auch bei DATEV speichern ?   Wissen Sie, was das kostet ?"

- "Ein BANDGERÄT zur Datensicherung ?   Wozu habe ich meine USB-Festplatte ?"

- "Wie jetzt, Firewall?  Meine Mitarbeiter sind geschult"

- "Ich brauche mein Outlook.   Habe ich zuhause auch"

So eine "klassische" Kanzlei mit Berater, Gehilfin und Ehefrau als Büroorganisator, die hat dann Pech.  Richtiges Pech.  An die Haftung mag ich gar nicht denken.

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Jetzt mal Butter bei die Fische!

Thema dieses Threads ist die von Datev angebotene Unterstützung der von Hochwasser betroffenen Kanzleien. Da unser Ort am Wochenende auch ordentlich was abbekommen hat, hatte ich gestern einen Anruf des KV, ob wir betroffen sind. So wünscht man sich die Genossenschaft! Dafür ein großes Lob und Daumen hoch!

Gruß

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@Koppelfeld schrieb:

... Normalerweise hätte ich es "grundlagenbetonter" formuliert, aus dem Grund, daß der Leser die Herleitung nachvollziehen und sich vom Text emanzipieren kann...

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... bei 'Adam & Eva' muss man hier nicht anfangen, auch nicht wenn es um technische Fragen geht, aber einen Bezug zu den derzeitigen Gegebenheiten in Datev-Steuerkanzleien sollte die Diskussion schon haben.

Wir sind ja schließlich nicht in einem Spezialisten-Forum für Linux, Apple, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Astrologie, Esotherik und ... und ... und ...

... wenn der eine oder andere umsetzbare, bezahlbare und gute Tipp aus einer Diskussion 'herausspringt', bin ich schon voll zufrieden und fühle mich sogar einigermaßen 'vom Text emanzipiert'.

Tipps nach dem Motto:

"Ich habe einen sehr einfachen Geschmack: Von allem nur das Beste !"

... helfen nicht weiter

Tebartz Van Elst hatte einen solchen einfachen Geschmack, musste allerdings auch nicht das eigene Scheckbuch zücken 😄

Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Beste herauszuholen, erscheint mir sinnvoller als immer nur nach dem 'letzten Schrei' zu suchen oder den guten alten Zeiten nachzutrauern.

Der Spruch "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben" (Ex, 20, 3)

könnte eigentlich der Leitspruch der DATEV sein, aber auch der Leitspruch jedes IT-lers, StBs, RAs, Bankers oder jedes anderen Beraters 😄

@d_z_ 

... wie schon erwähnt, wäre es sehr hilfreich, wenn man als Datev-Anwender erfahren würde, welche Maßnahmen konkret helfen bzw. geholfen haben.

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Update: Der Notfallkontakt gilt auch für Mandantenunternehmen

Von der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen betroffene Unternehmen, die mit einem DATEV-Steuerberater zusammenarbeiten, können sich ebenfalls per Notfallkontakt an DATEV wenden. 

Alle Infos gibt es nach wie vor hier.