... die komfortable Auswertung der Datev-Rechnung wäre doch ein nettes Thema für einen Datev-Bachelor oder eine Datev-Bachelorette 😉
... allerdings stellt sich die Frage, ob eine komfortable Auswertung der Datev-Rechnung überhaupt im Interesse der Datev läge😎
falls nein, gäbe es ja noch genügend andere Themen im Bereich "Agile Software-Entwicklung", "Learning" oder "Unlearning in Großunternehmen" oder ähnlich ergiebige Themen 😉
Apropos, das permanente Lernen scheint ein großes Thema in Großunternehmen zu sein.
Aber wann wird das Gelernte endlich auch mal angewendet, frage ich mich
... oder folgt nach dem "Learning" sofort das "Unlearning", um wieder freie Kapazitäten für neues "Learning" zu haben ?
Neulich bin ich rein zufällig in eine Lernveranstaltung eines großen DAX-Konzerns geraten, bei der es um das "richtige" Lernen und um die "beste" Kommunikation im Unternehmen ging.
Nach einer Dreiviertelstunde habe ich den Versuch aufgegeben, selbst etwas dabei zu lernen.
Ich konnte leider keinen einzigen Satz für mich selbst verwerten, schade
Noch eine Frage 2: Auf unserer Rechnung taucht der KOB Präsenz auf. Kann ich einsehen, wer das namentlich ist? Wenn ja, kann ich das schnell und einfach auf mich und auf online-only ändern? Wenn ja, kann ich einsehen, ob dadurch etwaige andere Positionen auf der Rechnung dann teurer werden?
Die Service Anwendungen haben mir hier leider nicht weitergeholfen. Oder ich bin zu doof, diese zu bedienen.
Mich wollte man auch auf meine Nachfrage noch informieren, ob ich auch die Bonusgutschrift über 3M zum Jahresende erhalte, wenn ich den KOB wechsle.
Welche Person aktuell als KOB-Präsenz hinterlegt ist, kannst du in der Lizenzverwaltung online einsehen. Dort ist die Person dem KOB-Vertrag zugeordnet. Ebenso kann hierüber direkt die Person geändert werden in dem die Zuordnung auf eine andere Person geändert wird.
Der KOB-Vertrag kann über einen kurzen "Zweizeiler" per Servicekontakt an das Logistik-Center gekündigt bzw. auf KOB-online geändert werden. Infos zur Bonusgutschrift bei einem Wechsel des KOB-Nutzers kann ebenfalls das Logistik-Center geben. Wenn ein zusätzlicher KOB-Vertrag gebucht werden soll, kann dies direkt im DATEV-Shop erfolgen.
Wichtig zu den Berechnungspositionen auf der Rechnung: Die Berechnung der gebuchten Seminare erfolgt immer zum Veranstaltungstermin, d.h. damit das Seminar kostenlos oder vergünstig ist, muss die gebuchte Person zum Seminartermin als KOB hinterlegt sein.
Einen Produktvergleich der beiden KOB-Varianten findest du unter: DATEV-Wissen für Kanzlei-Organisationsbeauftragte Präsen unter dem Punkt "Produktvergleich".
Danke! Man lernt ja nie aus 🤓.
@Andreas_Löhr schrieb:
[...] d.h. damit das Seminar kostenlos oder vergünstig ist, muss die gebuchte Person zum Seminartermin als KOB hinterlegt sein.
Und wie will DATEV das mal flexibel aufstellen? Technisch hätte ich da schon zwei Ideen 😇. Aber wir als megra arbeiten im Team 👨👩👧👦, dass es Sinn macht, das auf mehrere Schultern zu verteilen. Da soll man also bei DATEV doppelt bzw. für ganze Team zahlen? 😉 Auch wenn nicht alle am Ende das gleiche wissen müssen?
Warum ich das frage 🤔: Blockchain und Kryptowährungen Wäre als KOB kostenlos oder kostengünstiger. Was hat der KOB mit Kryptowährungen zu tun 😲? Wir haben uns intern ein Team gebaut: ich (IT), jemand aus dem Rechnungswesen (der muss das final buchen) und weitere, die am Prozess beteiligt sind (Service für den Mandanten, wenn er explizit danach fragt).
Und das Team setzen wir je nach Thema völlig neu zusammen. Wir eilen der DATEV komplett voraus 😶.
Wie kann ich mir schnell und einfach eine Liste anzeigen lassen, was alles für KOBs kostenlos oder kostengünstiger? www.datev.de/shop und die Filter bieten mir da keine Möglichkeit, oder? Wie geht das dann?
Im Monat Juni sind die Zustellwege für die DATEV-Rechnung an unsere Mitglieder wie Folgt verteilt:
- 73,6 % Zustellung per Post/Papier
- 8,6 % Belege online
- 6,2 % E-Mail verschlüsselt
- 11,6 % Rechnungsdaten online
Der überwiegende Anteil geht somit noch per Post/Papier an unsere Mitglieder. Ich gebe Ihnen vollkommen Recht, dass es für einen Ressourcenvergleich nicht ausreicht, nur den Papierverbrauch zu betrachten. Im DigiCamp war es uns wichtig, dass wir auf die Ressource Papier aufmerksam machen und welche Mengen für die DATEV-Rechnung verwendet wird.
Aktuell erstellen wir für eine durchschnittliche DATEV-Rechnung einen CO2-Footprint. Hier wird der komplette Lebenszyklus betrachtet, also von der Herstellung des Papiers bis zum "vernichten" der Rechnung nach der Aufbewahrungsfrist. Ebenso wird für die elektronische DATEV-Rechnung die Herstellung der elektronischen Geräte (Server, PCs, etc.) bis zum Ende des Lebenszyklus dieser betrachtet. Dieser CO2-Footprint ist leider nicht bis zur Session im DigiCamp fertig geworden.
Ich kann zum aktuellen Zeitpunkt aber bereits soviel sagen, dass eine elektronisch zugestellte DATEV-Rechnung um ein vielfaches CO2-sparsammer ist, als eine Rechnung auf Papier. Nähere Infos werden wir noch veröffentlichen.
Die Genauen Zahlen zu heruntergeladenen PDF-Rechnungen bzw. heruntergeladenen Rechnungsdaten sind leider wenig aussagekräftig, da die Erfahrung zeigt, dass Mitglieder/Mandanten die entsprechenden Daten mehrfach im Monat bzw. im Jahr herunter laden bzw. auch von verschiedenen Personen mehrfach geladen werden.
Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich vorhandenen Auswertungsmöglichkeiten in den Serviceanwendungen verweisen. Hier auf den von Ihnen bereits angesprochenen Rechnungsdaten-Download oder die Möglichkeit, die Rechnung direkt in den Serviceanwendungen auszuwerten.
DATEV hat in den Klimazielen definiert, dass eine wirkliche Klimaneutralität angestrebt wird. Dies bedeutet, dass DATEV keine Kompensierung, sog. "greenwashing" betreibt. Über das genaue Vorgehen und die entsprechenden Schritte hat im DigiCamp unser Umweltbeauftragter @Michael_Buckow berichtet. Ggf. gibt es im nächsten DigiCamp ebenfalls eine Session zu diesem Thema. Hierzu habe ich allerdings noch keine Informationen.
@Andreas_Löhr schrieb:
[...] da die Erfahrung zeigt, dass Mitglieder/Mandanten die entsprechenden Daten mehrfach im Monat bzw. im Jahr herunter laden bzw. auch von verschiedenen Personen mehrfach geladen werden.
Und 🤔? Ist ja technisch kein Hindernis. Ihr setzt doch auch einen ✔️ im Portal, der sicher in einer Datenbank mit Uhrzeit protokolliert wird, sodass man diesen Wert zur Zählung heranziehen könnte 😉. Dann hat man keine mehrfachen Downloads drin.
Die Roh- und Metadaten liegen alle vor 😎. Nutzt sie!
Hallo @metalposaunist,
eine Umstellung auf einen anderen Zustellweg für die DATEV-Rechnung ist jederzeit möglich. Wenn aktuell der Weg über Belege online hinterlegt ist, kann über die Teilnahmeerklärung im Hilfe-Dokument jederzeit wieder der Zustellweg per verschlüsselter E-Mail beauftragt werden. Teilnahmeerklärung und Informationen zur elektronischen DATEV-Rechnung - DATEV Hilfe-Center
Die Auswahl "verschlüsselte E-Mail" im Dialog "Zustellweg ändern" ist hier nie vorhanden. Dies hat mit der Prüfung der E-Mail-Adresse zu tun, denn zur Verschlüsselung der E-Mail werden die Zertifikate auf vorhanden SmartCards genutzt. Diese Prüfung ist über das o.g. Web-Formular möglich.
Zu deiner nächsten Frage:
Die Kanzleien können nicht einsehen, welche ihrer Mandanten bereits eine elektronische Rechnung erhalten bzw. auf welchem Weg. Durch das mitgliedsgebundene Mandantengeschäft sind die Mandanten direkte Geschäftspartner zu DATEV und erhalten die Rechnung direkt. Ebenso muss der Auftrag zur Umstellung direkt vom Mandanten eingehen.
Wir führen aktuell viele Service-Aktionen zur elektronischen DATEV-Rechnung durch. D.h. wir schreiben monatlich eine Vielzahl an Mandanten an. Die Rücklaufquote ist hier relativ hoch. Ebenso versuchen wir über unsere Mandanten-Teams das Thema elektronische Rechnung voran zu treiben in dem z.B. bei Servicegesprächen darauf hingewiesen wird.
@Andreas_Löhr schrieb:
Die Kanzleien können nicht einsehen, welche ihrer Mandanten bereits eine elektronische Rechnung erhalten bzw. auf welchem Weg. Durch das mitgliedsgebundene Mandantengeschäft sind die Mandanten direkte Geschäftspartner zu DATEV und erhalten die Rechnung direkt. Ebenso muss der Auftrag zur Umstellung direkt vom Mandanten eingehen.
Und wir haben eine Vollmacht für alles bei DATEV hinterlegen lassen 😎. Gut, kann man auch nicht einsehen 😜. Dann kann ich ja exakt diese Excel Tabelle nehmen und um eine Spalte manuell erweitern und das in Zukunft manuell pflegen.
Der Steuerberater ist auch trotz mitgliedsgebundene Mandantengeschäft der Partner an der Seite des Mandanten und wird dadurch also an vielen Stellen einfach "ausgesperrt". Zumal der Steuerberater dann keinen #Service leisten, in dem er alles vorbereitet und dem Mandanten so wenig Verwaltungsarbeit wie nur möglich aufbürdet.
@Andreas_Löhr schrieb:
Ebenso versuchen wir über unsere Mandanten-Teams das Thema elektronische Rechnung voran zu treiben in dem z.B. bei Servicegesprächen darauf hingewiesen wird.
Wissen wir als Beratender davon? 🤔 Nachher rufe ich einen Mandanten an und wiese ihn drauf hin oder möchte das schnell per Fernwartung eben verbessern und dann kommt: Die DATEV hatte die Tage deshalb schon angerufen. Wissen Sie davon nicht? Und man steht wie der letzte Depp da 😶.
Scheinbar denke ich irgendwie grundsätzlich anders habe ich das Gefühl 😇.
Hallo @sharanya,
danke für Ihren Kommentar. Uns war es im DigiCamp wichtig, Zahlen - Daten - Fakten zur DATEV-Rechnung aufzuzeigen. Ebenso den Wandel von der Papier-Rechnung zur elektronischen Rechnung.
Die Hinweise zu den Auswertungs- und Downloadmöglichkeiten habe ich aufgenommen und gebe diese an die Fachkollegen der Serviceanwendungen weiter.
Im nächsten DigiCamp möchten wir den von Ihnen angesprochenen Punkt der Kostenweiterverrechnung präsentieren. Hierzu werden wir mit den Kolleg:innen von Eigenorganisation zusammenarbeiten. Weitere Session-Inhalte bzw. Sessions zu anderen Themen sind immer möglich. Das Thema Rechnungsauswertung werde ich in den Themenspeicher mit aufnehmen und mit unseren Fachkollegen besprechen inwieweit eine Session im DigiCamp umsetzbar ist.
An einem Lern- bzw. Servicevideo zum Thema Kostenweiterverrechnung arbeiten wir aktuell bereits. Dies möchten wir umsetzten. Einen genauen Termin kann ich jedoch noch nicht nennen.
Bei einer erteilten Vollmacht, kann der Auftrag zur Umstellung des Zustellwegs natürlich auch vom Berater kommen.
Aktive Anrufe an die Mandanten durch Mandaten-Teams zum Thema elektronische Rechnung gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Ich habe vielmehr damit gemeint, dass wenn der Mandant Servicekontakte hat bzw. bei DATEV anruft und es das Gespräch erlaubt, ggf. auf das Thema hingewiesen wird.
Hallo @bodensee
völlig richtig was Sie schreiben. Genau deswegen haben wir das bei unserer Kalkulation auch genauso gemacht.
Es wird nicht nur der Papierverbrauch kalkuliert. Sondern auch ein Faktor für
den hostenden DATEV Server eingerechnet,
ebenso wie für den Transport...
und das Herunterladen
und das anteilige Produzieren von Kanzleigeräten zum Downloaden
und das mögliche Wiederaufrufen...
Jedoch sind - und das muss man der Fairness halber sagen - die genannten Nebenfaktoren neben dem Papier beinahe vernachlässigbar.
Unsere Kalkulation erfolgte dabei zusammen mit einem externen fachlich zertifizierten Beratungsunternehmen.
Fairerweise haben wir also all diese Sachen dagegengerechnet...
Beste Grüße zurück an den Bodensee
Michael Buckow
@Andreas_Löhr schrieb:
Bei einer erteilten Vollmacht, kann der Auftrag zur Umstellung des Zustellwegs natürlich auch vom Berater kommen.
Wie 🤔? Bitte nicht schriftlich per Post oder SK. Das endet in einer ABM und ist auch bei DATEV eine. Die Zeit habt weder ihr noch wir.
Ich will nur wissen: Wer bekommt's auf Papier > Mandant anrufen > kurz schnacken > ggf. Rechte in der Rvo setzen, falls nötig > Portal aufrufen > auf Zustellung via E-Mail ändern > E-Mail Adresse trägt das Mandat ein > done.
#Service und DATEV Mitarbeiter sind genau 0 davon involviert und die Systeme bei DATEV arbeiten so wie immer 😉.
Oder noch einen Schritt weiter: Berater ruft das Portal auf > es werden alle Beraternummern mit Vollmacht angezeigt > Berater stellt das im Hintergrund aktiv für den Mandanten um > done. #Service
Digitale Kanzleien wie wir schicken die eigene Rechnung sicher nicht per Post raus. Also muss es sowieso schon eine E-Mail Adresse geben, die für solche Zwecke gedacht ist (Stammdaten, copy/paste). Done.
DAS - wäre ein smartes Erlebnis 😍. Da hätte man Freude dran. Das geht in 1min pro Mandant / Beraternummer zu lösen.
Ich gebe auf: 🏳️ Der Steuerberater, der so ziemlich fast alles zum Mandanten weiß, darf nicht die Rechnung sehen. Alles klar ✌️. Welcome to lovely Germany 🇩🇪.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir Rechnungen nur an Ihren Mandant direkt versenden.
Die benötigten Rechnunsgkopien haben wir diesem bereits per Post übersandt.
Und dann scannt der Mandant die Rechnung wieder ein und wir müssen sie wieder verbuchen aber selber darf uns die DATEV die Rechnung nicht schicken - extra3: realer Irrsinn 🤣.
@metalposaunist in Unternehmen online kannst du in den Einstellungen > erweiterte Einstellungen > "E-Mail Benachrichtigung bei Belegzugang" aktivieren.
@Andreas_Löhr schrieb:
@metalposaunist in Unternehmen online kannst du in den Einstellungen > erweiterte Einstellungen > "E-Mail Benachrichtigung bei Belegzugang" aktivieren.
Jop 👍. Dann bekomme ich pro Monat ca. 39 E-Mails und 1 davon ist die DATEV Rechnung. Nö, dann setze ich mir lieber einen Reminder 1x im Monat. Bis zum 15. wird die Rechnung ja vorhanden sein 😄.
@Andreas_Löhr schrieb:Hallo @sharanya,
An einem Lern- bzw. Servicevideo zum Thema Kostenweiterverrechnung arbeiten wir aktuell bereits. Dies möchten wir umsetzten. Einen genauen Termin kann ich jedoch noch nicht nennen.
Das ist super 👍, freut mich sehr.
Hallo @Andreas_Löhr,
da ich's aus Erfahrung auch bestätigen kann aber hier kommt der Eindruck auf, als ob DATEV wenig Überblick der Rechnung gibt und Euer Werbeversprechen nur im Mikrokosmos angewandt werden kann:
Empfinde ich nicht wirklich so 😕. Ja, wenn bei Euch kalkulierbar heißt: Ich kann auf 231 nachlesen, was passiert, wenn ich aus 21 > 28 mache (wobei das beim PC-Zähler als Kanzlei auch schwierig wird) - dann mag das stimmen aber ich denke nicht, dass viele Genossen so denken.
Oder anders: Ich hatte mehrfach Mandantenanfragen, die wissen wollten, was Lohn und REWE kostet, wenn das Mandat alles selbst macht. Ich habe immer mit ungefähr und circa arbeiten müssen und am Besten noch den Passus: plus etwaige weitere Kosten, je nach dem, welche Services man im RZ noch in Anspruch nimmt und: Wir hatten den Fall, dass sich das Mandat danach bei uns beschwert hat, weil unser "Angebot" am Ende nicht mit der Rechnung übereinstimmte.
Und aus Datenschutzgründen kann man als Kanzlei nicht auf die Rechnung im mM der Mandanten zugreifen, sodass wir Bitte, Bitte 🙏 bei der Rechnung beim Mandat machen müssen, obwohl wir der Partner an der Seite des Mandanten sind. Das ist alles so ... 🤐.
Deshalb erfolgt die Abrechnung über uns - meine Mandanten, meine Rechte. Sicher ist das mit Aufwand verbunden, da wir jeden Monat die DATEV-Leistungen (1:1) abrechnen. Aber ich muss niemanden fragen oder um etwas betteln.
Ich habe immer mal wieder darüber nachgedacht, das zu ändern, aber der Gedanke, dass die DATEV direkt auf die Mandanten zugehen kann, hat mich davon abgehalten und das wird auch so bleiben.
@silberbauer schrieb:
aber der Gedanke, dass die DATEV direkt auf die Mandanten zugehen kann, hat mich davon abgehalten und das wird auch so bleiben.
Schlimm genug, dass man sowas lesen muss 😶 aber diese Aktivitäten forciert DATEV ja wie im Thread steht, sowieso nicht. Es gibt genug andere Baustellen 🚧 (ebenfalls wie hier im Thread steht 😬) und Dinge bei der DATEV zu lösen 😋 und wenn, kann DATEV ja sagen: Wir gehen auf Mandanten ab > 1000 Mitarbeiter zu. Alle anderen fassen wir nicht an.
Denn: So schön der Prozess der Weiterberechnung der DATEV Rechnung in EOcomfort sein mag (was ich nicht glaube, weil sich EOcomfort wie 199X anfühlt) aber es wird nie so wenig Arbeit werden, als wenn DATEV gleich die Rechnung an die Mandanten stellt 😉. Und wenn doch, bitte ich @Andreas_Löhr in der Session beim DigiCamp im November zu beachten, dass es auch solche Marktplatz Anbieter wie die StBVS gibt, mit denen wir zusammen arbeiten, sodass wir als Kanzlei aus EOcomfort gar keine Rechnung mehr schreiben müssen 😉. Wenn die Antwort dann lautet: Dann geht der Prozess so nicht ... you know?
Warum wir das machen? Man ist der Meinung, dass man damit ein §§§ (oder so?) umgeht, dass wir als Kanzlei nicht gewerblicher Softwareanbieter des Mandanten werden, wenn wir DUO und Co. weiterberechnen bzw. ohne Weiterberechnung so zur Verfügung stellen. Ob das wirklich stimmt oder man sich das gesetzlich drehen kann, wie man will - dass DATEV direkt die Rechnung an die Mandanten schreibt, finde ich gut. Statt der Weiterberechnung hat man dann halt andere, neue Probleme 😅. Wobei die ja ohne EOcomfort technisch einfacher zu lösen sein müssten, wenn man sich auf HTML5 und Co. in der Webprogrammierung konzentrieren kann.
Ich komme nie auf den Prozentsatz, den der BFH ansetzt.
Zudem ist es mir völlig egal, was mir die DATEV zusichern würde; wenn sich deren Strategie ändert, was schert mich mein G…von gestern.
Der Aufwand ist für DUO und Belege online überschaubar, da wir das in die monatlichen Rechnungen integriert haben. Bei den Mandanten, die mehr nutzen (Selbstbucher), halt jeden Monat über MRE raus und über Schnittstelle ZV zur Bank mittels Sepa und das war‘s.
Wir schauen mal, ob es mit den DATEV-Rechnungen bis 2030 klappt, wenn wir als umfangreiche EO-Nutzer, dann Kanzlei-Next nutzen können.
@silberbauer schrieb:
Ich komme nie auf den Prozentsatz, den der BFH ansetzt.
Ich weiß überhaupt gar nicht worum es geht 😅. Kann mich jemand einmal abholen? Bin nicht so'n §§§-BMF-Freak 😶.
Lieber @Andreas_Löhr: Ich weiß, ich nerve damit aber dass DATEV nur 24M die Daten vorhält, ist einfach nicht wirklich. DATEV will vorne mitspielen; ruft die Cloud aus und dann ist es zu viel verlangt, wenn Ihr unsere Rechnungen 14J speichert? Ohne Witz aber mein amazon erzählt mir gerade meine Bestellhistorie.
Warum ich das brauche? amazon hat angekündigt prime von 69 EUR auf 89,90 EUR zu erhöhen. Also mal schnell geschaut, wie viel ich bei amazon denn die letzten Jahre bestellt habe. Und siehe da: Ich bestelle jährlich immer weniger. Bei DATEV kann ich nur sagen, was in den letzten 24M passiert ist, wenn ich nicht selber manuell die Daten aus der Cloud in meine eigene Cloud übertrage. Und DATEV sagt: wir sind Fort Knox. Ich speichere dann solche Daten bei M365 ab. Ja, muss ich nicht aber wo dann, wenn ich zentral dran kommen will? Nichts ist so sicher wie DATEV. Könnte man gut "verkaufen" 😉.
Prozentualer Anteil der gewerblichen Einkünfte an den freiberuflichen Einkünften.
Hallo DATEV,
und wieder kommt Euch ein anderer zuvor - heute von der Telekom bekommen:
Gut, der Telekom darf man als profitgetriebenes Unternehmen solche E-Mails sowieso kein bisschen glauben 😂 aber genau da kann DATEV als eG Punkte sammeln, wenn man das "richtig" aufsetzt 😉. Stichwort: Vertrauen 🤝.
Die Idee ist ja nicht neu und wurde von uns hier in der Community so oder so ähnlich schon lange genannt. Die Telekom setzt es jetzt um - wann zieht hier DATEV nach?
und schon mal auf den link des pinken Riesen geklickt ?
Ich schon und dann bin ich auf der allgemeinen Homepage von Magenta. 😪
Fand ich persönlich den gleichen Müll wie das was ich von der Datev ab und an erhalte. Bevor ich so einen Mail erhalte dann lieber keine.
Natürlich ist das vom pinken Riesen großer Müll @bodensee 😂. Deshalb werde ich ja weg von denen hin zu www.fraenk.de (Mobilfunk) und www.1und1.de (DSL) wechseln. Spart man richtig viel Kohle, wenn's nun kein StreamOn mehr gibt. Außer man braucht die Business Mailbox, 5G und ein paar andere Dinge.
Hier ging's mir ja um die Kernsache. Hätte auch jeder anderer Anbieter sein können.
@bodensee schrieb:
Fand ich persönlich den gleichen Müll wie das was ich von der Datev ab und an erhalte.
Das würde mich als DATEV nachdenklich machen 🤔 und das macht dann das ganze Konzept kaputt. DATEV hätte die Chance das als eG anders aufzuziehen aber wenn's schon so weit ist 😕. Mal wieder: schade.
@bodensee schrieb:
Fand ich persönlich den gleichen Müll wie das was ich von der Datev ab und an erhalte.
Das würde mich als DATEV nachdenklich machen 🤔 und das macht dann das ganze Konzept kaputt. DATEV hätte die Chance das als eG anders aufzuziehen aber wenn's schon so weit ist 😕. Mal wieder: schade.
Leider können wir ja hier keine Umfrage starten, aber die wäre dann in etwa so:
Wieviel von den Emails , Datev Mitteilungen, Papierkram usw. ist für Sie in der Kanzlei wirklich hilfreich und im besten Fall vereinfacht Prozesse ( hilft Ihnen also wirklich) .
Meine Prognose wäre für die Datev verheerend.
Mobilfunk werde ich auch wechseln zu we tell in Freiburg weil Gemeinwohlbilanziert und damit sind Sie meines Wissens der einzige Mobilfunkanbeiter in D ums Geld ging es mir jetzt zur Abwechslung dabei nicht.
@bodensee schrieb:
[...] und damit sind Sie meines Wissens der einzige Mobilfunkanbeiter in D [...]
... wäre mir neu, dass @metalposaunist der einzige Mobilfunkanbieter ist 😅