#DigiCamp: Session "Die elektronische DATEV-Rechnung"

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Liebe Session-Teilnehmer:innen, 

hier findet Ihr die Präsentation zur Session "Die elektronische DATEV-Rechnung". 

Wenn Ihr Fragen rund um die elektronische DATEV-Rechnung oder zur Umstellung auf den elektronischen Zustellweg habt, meldet euch gern bei uns. 

Kleiner Teaser: Im nächsten DigiCamp im November möchten wir euch einen digitalen Prozess von der elektronischen Zustellung der DATEV-Rechnung über die Kostenweiterverrechnung an die Mandanten bis zur Archivierung vorstellen. 

Viele Grüße

Andreas Löhr

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Lieber @Andreas_Löhr,

vielen Dank für Eure Session 😀. Bitte nehmt meine mündlichen Hinweise 🗣 wirklich mit und gewichtet die auch ein bisschen stärker als so eine einzelne Stimme aus der Community. Das würde mich sehr freuen 🙌. 

Falls Ihr noch Input / Feedback braucht, sprecht uns aus der Community einfach an 🤓. Wir bitten darum, damit es ein Erlebnis wird: ist just works 😍.

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@metalposaunist schrieb:
[...] Bitte nehmt meine mündlichen Hinweise 🗣 wirklich mit und gewichtet die auch ein bisschen stärker als so eine einzelne Stimme aus der Community. [...]

... dann warte ich doch lieber noch auf die Audioaufzeichnung der mündlichen Hinweise, bevor ich meine 'untergewichtete einzelne Stimme' schriftlich erhebe 😎

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Hier in der Community leider nicht möglich. PDF only. Tut mir Leid, sonst hätte ich damit dienen können 😬. 

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kein podcast und kein powerpoint und das im Digitalen Zeltlager ? 

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Powerpoint kann man hier auch nicht anhängen. Und dann wird's eng mit dem 5MB Limit 😬.

Bin nicht der Typ, der gern redet. Lieber schreiben ⌨️ & machen 💪. 

Aber instagram kann ich persönlich anbieten - privat; nicht beruflich. 

🔙2topic

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@Andreas_Löhr ,

die statistischen Zahlen zur Nutzung der elektronischen Datev-Rechnung und zum Ressourcenverbrauch sind ganz nett ...

... die Anzahl der heruntergeladenen PDF-Datev-Rechnungen wäre auch interessant gewesen

... aber am Interessantesten wäre, wieviele Kanzleien die Rechnungs-Daten herunterladen.

Ob diese Rechnungsdaten dann tatsächlich ausgewertet werden (können), kann die Datev leider nicht beantworten, weil das ja dann lokal und individuell mit Bordmitteln und 'Klimmzügen' 'im stillen Kämmerlein' gemacht werden muss.

Die Datev bietet hier ja fast keine Unterstützung.

Mich würde interessieren, ob von Datev-Seite an einer besseren Auswertbarkeit der Rechnungdaten gearbeitet wird.

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@Andreas_Löhr  erstmal Danke für die Präsentation. 

Ich gehöre also zu der Minderheit der Datev Mitglieder deren Rechnung direkt in UO Belege bereitgestellt wird. 

Was mich interessiert hätte wäre die Aufteilung der 28% oder 17% Mitglieder auf die unterschiedlichen elektronischen Zugangswege entfallen, was wird wie genutzt. 

2. Anmerkung: es ist einfach falsch bzw. unredlich gerechnet wenn man bei Papierrechnung nur den Papierverschleiß in Betracht zieht. Welche Ressourcen werden beim elektronischen Weg verbraucht ? Serverkapapzitäten, Strom wo kommt der her, Emailbenachrichtiung kostet ebenfalls Strom  Download dann müssen die Rechnungen auf dem Server bereitgehalten werden Versand als Email Anhang kostet auch wieder Strom und vermutlich auch Ressourcen im Rechenzentrum und man/womenpower.  Das sollte man dann fairerweise auch dagegen rechnen. 

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@bodensee: Zum Thema Strom: DATEV setzt nachhaltiges Wachstum fort

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Bis 2030 will DATEV klimaneutral sein
Die umfassende Nachhaltigkeitsstrategie der DATEV richtet sich neben der ökonomischen ebenso an der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit aus – und spielt in alle Planungs- und Entscheidungsprozesse hinein. Teil dieser Strategie ist, dass die Genossenschaft ihre Anstrengungen für den Klimaschutz noch einmal verstärkt: „Ich bin stolz auf unseren Beschluss, dass wir bis 2030 klimaneutral sein wollen“, sagt Mayr. Um dieses Ziel zu erreichen, werden derzeit ganz konkrete Schritte geplant – etwa, um die CO2-Emissionen stark zu reduzieren und die Energieeffizienz weiter zu verbessern.

„Für DATEV ist Nachhaltigkeit keine Modeerscheinung, sondern seit jeher ein wesentlicher Teil unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt Diana Windmeißer. Dazu gehört der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen. Schon 1996 entstanden intern die ersten Umweltleitlinien. Seit 2014 bezieht DATEV ausschließlich Ökostrom – ergänzt durch vier eigene Photovoltaikanlagen. Zudem laufen kontinuierlich Green-IT-Maßnahmen, wie der Einbau effizienterer Kühlanlagen in den Rechenzentren. Im Standort DATEV I wird die Abwärme des Rechenzentrums darüber hinaus zur Beheizung der Bürogebäude genutzt. Auch die Digitalisierung in Kanzleien und Unternehmen zahlt auf den Umwelt- und Klimaschutz ein, indem sie hilft, Ressourcen zu schonen.

Im Sinne der Transparenz werden alle Maßnahmen der DATEV regelmäßig von unabhängigen Prüfern beurteilt. Die Genossenschaft erstellt unter anderem jedes Jahr eine Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex, einem branchenübergreifenden Transparenzstandard.

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Hi zusammen,

irgendwie finde ich keine Mail ausser die für den Testraum von gestern...
Gibt es einen Link zur Veranstaltung - und welche Zugangsdaten wären es dann?

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Klimaneutral ist nicht kostenneutral. 😎

Im zweiten Schritt würde mich dann interessieren wie die Klimaneutralität konkret erreicht wird durch die Maßnahmen die Du oben beschreiben hast zu 100% oder wird der Rest ggf. kompensiert ( moderner Ablass) und wenn ja an wen ? Was machen dann die Empfänger ? 

Wird das transparent kommuniziert ? 

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Falls übersehen, die pdf hängt im ersten Post oben an. 

( Habe ich erst durch den Post von @vogtsburger gemerkt der von Zahlen sprach und ich in diesem Thread keine Zahlen finden konnte. 

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@P_G schrieb:

Gibt es einen Link zur Veranstaltung - und welche Zugangsdaten wären es dann?

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Die Session ist vorbei. Das Programm (nur MS Teams Links) gibt es hier: DATEV-DigiCamp Juli 2022 - Programm

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Besten Dank!

Stimmt, jetzt ist dann bald Schluss..

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@bodensee schrieb:
[...] ( Habe ich erst durch den Post von @vogtsburger gemerkt der von Zahlen sprach und ich in diesem Thread keine Zahlen finden konnte. [...]

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... der Begriff "Zahlen" wird gern automatisch ausgeblendet/ausgefiltert, denn wer will schon immer nur "Zahlen!" sehen ? 😎😂

... aber Spaß beiseite:

die Datev hat vermutlich so einige Zahlen im 'Giftschrank', die die Datev aber lieber nicht veröffentlicht 😉

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Hallo @Andreas_Löhr,

weil einem die besten Fragen natürlich immer erst hinterher einfallen: 

Wenn man auf den Zustellweg Belege online / DUO umgestellt hat, hat man keinerlei Möglichkeit mehr zurück zur verschlüsselten E-Mail als Kanzlei? 

 

Weil die KVs nicht so aktiv auf MM Mandanten zugehen (vollkommen OK), möchte ich das Thema bei unseren Mandaten anbringen und frage mich jetzt: Kann ich irgendwo einsehen, welche Mandanten mit welcher mandantengenutzten Beraternummer schon digitale Wege eingestellt haben und welche nicht? Oder kann ich nur das Prinzip Gießkanne anwenden und alle Mandanten fragen und mir dabei eine manuelle Excel Tabelle erstellen, damit ich das nachhalten kann? Das wäre ja voll der Mehraufwand und ggf. auch nicht erfolgreich, wenn (reine Annahme) 95% aller Mandanten das schon digital bekämen?

Darauf hinweisen in einem Kanzlei Newsletter wird wie bei der DATEV wohl nur noch sehr wenige Mandante hinterm Ofen hervorlocken. Ich würde das eher wie @PhilippSterzinger2 angehen wollen und die Mandanten persönlich an die Hand nehmen. Dazu muss ich wissen: welche. 

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@metalposaunist schrieb:
[...] Ich würde das eher wie @PhilippSterzinger2 angehen wollen und die Mandanten persönlich an die Hand nehmen [...]

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... händchenhaltend zusammen mit dem/den Mandanten auf dem Weg der Digitalisierung 'lustwandeln' ? 🤔

... völlig neue Bilder vor meinem geistigen Auge 😂

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@metalposaunist  schrieb:

Hallo @Andreas_Löhr,

weil einem die besten Fragen natürlich immer erst hinterher einfallen: 

Wenn man auf den Zustellweg Belege online / DUO umgestellt hat, hat man keinerlei Möglichkeit mehr zurück zur verschlüsselten E-Mail als Kanzlei? 

 

Weil die KVs nicht so aktiv auf MM Mandanten zugehen (vollkommen OK), möchte ich das Thema bei unseren Mandaten anbringen und frage mich jetzt: Kann ich irgendwo einsehen, welche Mandanten mit welcher mandantengenutzten Beraternummer schon digitale Wege eingestellt haben und welche nicht? Oder kann ich nur das Prinzip Gießkanne anwenden und alle Mandanten fragen und mir dabei eine manuelle Excel Tabelle erstellen, damit ich das nachhalten kann? Das wäre ja voll der Mehraufwand und ggf. auch nicht erfolgreich, wenn (reine Annahme) 95% aller Mandanten das schon digital bekämen?

Darauf hinweisen in einem Kanzlei Newsletter wird wie bei der DATEV wohl nur noch sehr wenige Mandante hinterm Ofen hervorlocken. Ich würde das eher wie @PhilippSterzinger2 angehen wollen und die Mandanten persönlich an die Hand nehmen. Dazu muss ich wissen: welche. 

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Ohne es 100%ig zu wissen gehe ich mal von einem Nein aus und denke, du musst das händisch raussuchen. Oder eine Aushilfe/Azubi dran setzen.

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@bodensee  schrieb:

@Andreas_Löhr  erstmal Danke für die Präsentation. 

Ich gehöre also zu der Minderheit der Datev Mitglieder deren Rechnung direkt in UO Belege bereitgestellt wird. 

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@bodensee wir auch 😄

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Hm, ich denke auch aber hoffe etwas anderes. Beim gestrigen DigiCamp habe ich gelernt, hoffnungsvoll zu sein 😬. Wenn ich's nicht selbst kann, kann das aber vielleicht das LogistikCenter für mich einmalig machen und wir passen unseren Onboarding-Prozess, wenn's um DATEV Software geht, weiter an 😊. 

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@Andreas_Löhr 

vielen Dank für die Session gestern. Leider war ich nicht sehr aktiv, da ich zum ersten Mal mit dem Tablet drin war und noch mit der Technik zu kämpfen hatte. Einen Chat hatte ich leider gar nicht zur Verfügung, daher kommen hier ein paar Punkte.

Ich war verwundert, dass es tatsächlich nur darum ging Zustellwege vorzustellen. Als ich das für uns vor ca. 1 Jahr auf DUO umgestellt habe, dachte ich, wir wären Hinterwäldler 😂. Daher wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt, denn ich hätte gerne gewusst wie ich mit dem "auswerten" vernünftig, effektiv und zeitsparend notwendige Informationen bekomme. Nun gut, falsch verstanden aber wenn ich jetzt lese, dass ihr das komplizierte Thema der Weiterberechnung in Aufträge in der nächsten Session besprechen wollt, würde ich eher empfehlen das Thema der Auswertung über den Download zu nehmen.

Die Weiterberechnung konnten wir nur mithilfe einer Beratung anstoßen, die ohne Frage, ihr Geld Wert war aber wir sind tausende Meilen vom weiterberechnen entfernt, denn das Teil schmeißt uns alle unsere "Leichen" vor die Füße. Wir haben jetzt begonnen die ganzen Mandate zu löschen und haben das Geld auch schon allein dadurch wieder rein geholt aber seinen eigentlichen Zweck erfüllt es bei weitem nicht. Bis wir soweit sind, es nutzen zu können, muss ich wahrscheinlich wieder eine neue Beratung machen, weil es ein paar Jahre her ist und ich nicht mehr weiß wie und was ich genau machen muss. Warum es Jahre dauert? Weil das eigentlich nicht mein normaler Aufgabenbereich ist die Datev-Rechnung auseinanderzupflücken und aufzuräumen.

@metalposaunist hat gestern gefragt ob irgendwer sich mal auf den Stuhl einer Kanzlei gesetzt hat, dabei musste ich so schmunzeln, denn das Frage ich mich bei **bleep** vielen Dingen die von der Datev kommen.

Ich bin der Meinung, wenn die Datev etwas sinnvolles tun möchte, überarbeitet ihr den Download und das auswerten. Und zwar so, dass ein normalarbeitender Kanzleimitarbeiter mit sehr guten Excel-Kenntnissen das alles nachvollziehen und damit arbeiten kann, dass man nicht z. b. 5 x ausprobieren muss, bis man das richtige exportiert bekommt. Ich war etwas erstaunt, über den Export als pdf und habe mich gefragt wer das wohl braucht? Meiner Meinung nach, kann man mit der Ansicht überhaupt nichts anfangen und ist etwas an den Kanzleien vorbei, aber vielleicht habe ich da nur ungewöhnliche Vorstellungen.

Als nächstes wäre ein vernünftiges Lernvideo, wo erklärt wird wie etwas funktioniert deutlich besser als eine Session im nächsten DigiCamp. Außer es soll nur dem Verkauf von Beratungsleistungen dienen.

Meine Empfehlung zusammengefasst: Liebe Datev, setzt euch mal in eine Kanzlei und schaut was die benötigen und erstellt dann etwas womit man vernünftig arbeiten kann auf einem Stand von mindestens "Heute".

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@metalposaunist  schrieb:

Hm, ich denke auch aber hoffe etwas anderes. Beim gestrigen DigiCamp habe ich gelernt, hoffnungsvoll zu sein 😬. Wenn ich's nicht selbst kann, kann das aber vielleicht das LogistikCenter für mich einmalig machen und wir passen unseren Onboarding-Prozess, wenn's um DATEV Software geht, weiter an 😊. 

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Dann hättest du Glück.

Wir hätten gerne gewusst bei welchem Mandanten wir welche Bearbeitungsform im DUO nutzen um zu wissen ob wir den Automatisierungsservice dort nutzen können.

Tja, was soll ich sagen... Eine Aushilfe geht jetzt in jeden Mandanten rein und schreibt die Bearbeitungsform in eine Excel-Datei, denn eine Auswertung darüber gibt es nicht mehr.

Hört sich für mich somit nicht nach einem Einzelfall an.

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@sharanya schrieb:

Und zwar so, dass ein normalarbeitender Kanzleimitarbeiter mit sehr guten Excel-Kenntnissen das alles nachvollziehen und damit arbeiten kann,

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Muss ich Dir ein bisschen widersprechen und DATEV "in Schutz" nehmen 😇. Ich hab' unsere Rechnung exakt so ausgewertet. Ja, ist vielleicht nicht schön aber doch gut machbar, wenn man ein bisschen formatieren kann und Filter setzt. Was nervt sind die beraterbezogenen Leistungen, die ich mir dann nochmal als eigene Tabelle gezogen habe, damit ich weiß, wer und was dahinter steckt. Aber vielleicht weiß ich auch nur nicht: wie? 

Wäre doch mal ein cooler HowTo-Thread 😎? HowTo: DATEV Rechnung einfach, schnell und effizient auswerten.

Aber rein um zu schauen, welche Daten wo liegen und Geld kosten, klappte das in meinen Augen ganz OK. Ich hätte es mir echt schlimmer vorgestellt. 

Ja, ist sicher nicht so schick wie mit PowerBI von der MeisterKanzlei @PhilippSterzinger2 😉 aber wenn's darum geht Kosten zu sparen, passt das 😊. 

Falls wir mal quatschen wollen @sharanya, melde Dich mal per PN. 

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Hallo liebe Community-User, 

zuerst einmal vielen Dank für euer Feedback, eure Kommentare und Fragen. 

Ich möchte auf alle eure Kommentare und Fragen eingehen und diese beantworten. Dazu benötige ich noch etwas Zeit, da für die ein oder andere Frage noch weitere Informationen eingeholt werden müssen. 

Anfang nächster Woche melde ich mich hier an dieser Stelle und beantworte gern eure Fragen. 

Bis dahin wünsche ich Euch/Ihnen ein schönes sonniges Wochenende. 

Viele Grüße

Andreas Löhr 

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Trotz ZUGFeRD werte ich zu Fuß aus: 5900 als Konto reicht mir nicht; Seminare sind Fortbildungskosten, Kommentare Literatur, Druckleistungen für Marketing: Werbekosten und so geht es weiter. Ich will ne saubere Fibu und bei 130 Seiten (inkl. Unterberater) brauche ich Papier; die Excel-Ausgaben nutze ich, um zu suchen ob alle Statistikleistungen weiterberechnet wurden oder wer die inaktiven Mandanten sind etc.

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@Andreas_Löhr 

Warum so einen Aufwand für eine Rechnung?

Es wird von einigen Kanzleien seit Jahrzehnten gefordert eine vernünftig elektronisch auswertbare Rechnung zu liefern. Es wird ein Alarm darum gemacht die auf einem gleich schlechten Niveau aufgebaute Rechnung irgendwie elektronisch bereitzustellen. Ich bekommen meine Rechnung seit Jahren komisch verschlüsselt per Mail, vernünftig wäre es, wenn die Entschlüsselung nicht gefühlte Ewigkeiten bräuchte.

Warum kann DATEV nicht eine ZugFerD Rechnung liefern in der alle Daten auswertbar enthalten sind und gleichzeitig alle Positionen den verursachenden Mandanten in der EO zugerechnet werden? Dieser Wunsch besteht schon seit, lassen Sie mich überlegen, ungefähr 30 Jahren.

Strom und Zeitverbrauch für eine Modeerscheinung die seit 20 Jahren hätte gelöst sein können?

Liebe Leute, wenn DATEV für etwas begeistern möchte werden Lösungen benötigt die auch tatsächlich funktionieren und keine Lösungen für die das Problem noch gesucht wird. DATEV sollte machen, zum Nutzen der Genossen.

DATEV - Das Softwaremuseum

DATEV - Der Handarbeitsladen

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Ich sehe das genau so, die DATEV müsste neben der Rechnung eine Buchungsliste für den Import zur Verfügung stellen. Wir teilen auch die DATEV-Rechnung in der Kanzlei-FiBu auf.

Da jeder etwas anders bucht, sollten analog zur Rechnungsschreibung die einzelnen Aufwandskonten selber administrierbar sein.

Dann bucht man die DATEV-Rechnung gesamt gegen ein Verrechnungskonto, welches sich durch die Buchungsliste von DATEV wieder auflöst.

Da die Rechnung schon als Tabelle auswertbar ist, sollte eine Buchungsdatei kein größerer Aufwand sein.

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@metalposaunist schrieb:
[...] Wäre doch mal ein cooler HowTo-Thread ? HowTo: DATEV Rechnung einfach, schnell und effizient auswerten [...]

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... besser kein HowTo erstellen, sonst hätte die Datev ja wieder eine schöne 'Ausrede', dass es ja nicht so schwer sei, eine Datev-Rechnung auszuwerten, "siehe Datev-Community"

Ich finde, dass ein Software-Unternehmen dieser Größenordnung und erst Recht in dieser Branche, in der Lage sein muss, die umfangreiche Datev-Rechnung, bestehend aus zig Seiten und Hunderten von Gebührenpositionen, so verständlich und mit Hilfe eines kleinen Tools so leicht auswertbar zu machen, dass man mit wenigen Klicks und intuitiv an jede relevante Information kommt.

Momentan muss man die vorhandenen Rohdaten (Rechnungsdaten-Download) noch mühsam 'von Hand' bzw. mit Excel-Bordmitteln oder durch Klick-Orgien aus dem Datev-Arbeitsplatz heraus auswerten.

Das kostet immer wieder viel Zeit und damit auch indirekt eine Menge Geld für jede einzelne Kanzlei ...

... multipliziert mit der Anzahl aller Datev-Kanzleien ergibt das eine grooooße Anzahl von 'verbratenen' Stunden

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Danke @Andreas_Löhr! Dann warten wir gespannt ab. 

Noch eine Frage: Wenn man die Übermittlung der Rechnung nach DUO einstellt, bekommt wie eine Benachrichtigung darüber, dass eine neue Rechnung bereitsteht? Da ich unsere Rechnung prüfe aber nichts weiter damit mache, würde mir eine kurze Benachrichtigung via E-Mail ausreichen: Rechnung für Monat X steht bereit. 

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@Andreas_Löhr 

Wie von anderen Teilnehmern angeregt würde eine vernünftig auswertbare Rechnung den Hang zur Elektronik unheimlich verstärken. So kommt es vor, dass man zu einzelnen Positionen noch in diversen Abgründen das Datev Portals suchen muss, was denn dahinter steckt und handschriftlich vermerkt, um was / wen es sich handelt. BSP: inaktive Mandanten Lodas; Zusammensetzung IT und Service Pauschale. Solange bei Datev EDV zu Fuss gedacht wird, dürfen die Rechnung auch per Papier eintrudeln.

PS: Seit der extra Berechnung der UStVA ist die Rechnung auch wieder länger geworden...