Hallo zusammen,
erstmal einen herzlichen Dank an alle Teilnehmenden an unserer Session. Es war toll mit euch 💚
Nach einem kurzen Impuls zu unserer bisherigen Reise mit unserem Experiment aus dem Open Space DATEV, sind wir direkt in die Diskussion gestartet.
Über DATEV Co.Create suchen wir als DATEV interessierte Kunden für konkrete Formate zur gemeinsamen Gestaltung unserer Produkte. DATEV Co.Create richtet sich an alle DATEV-Anwender. DATEV Co.Create ist ein Experiment.
Hier ein paar „Zitate“ aus unserer Session:
Und hier nochmal die Beschreibung für alle, die es nicht geschafft haben:
Ein modernes IT-Unternehmen bezieht Kunden regelmäßig, aktiv und transparent in Entscheidungen und Entwicklungsprozesse ein, nimmt sie und ihre Bedürfnisse ernst und priorisiert Vorhaben nach dem Kundennutzen und nicht ausschließlich nach internen Planungen. In unserem Open Space DATEV-Experiment probieren wir anhand von vier Use Cases aus, wie die Zusammenarbeit zwischen Produktverantwortlichen und Community-Benutzern zukünftig aussehen könnte.
Viele Grüße
Stefanie Herold und Alper Aslan
@Stefanie_Herold schrieb:
„Ich fühle mich bisher in die DATEV Community nicht richtig eingeladen.“
Wer war das? 🤓 Wen kann man dazu wo abholen? 😬😎🚉 Wen kann ich wie dazu begeistern? 🙌
@Stefanie_Herold schrieb:
„Bitte alle mitmachen!“
Darf ich Dich @Christian_Kaiser dazu in etwas abgewandelter Form zitieren? "Denn die, die kommen, sind die Richtigen!"
Freue mich drauf!
@metalposaunist schrieb:
Wer war das? 🤓 Wen kann man dazu wo abholen? 😬😎🚉 Wen kann ich wie dazu begeistern?
Es ging in dem Zusammenhang ganz allgemein um die Community und auch DATEV Co.Create ganz konkret und dass sich bisher nicht alle Kundinnen und Kunden dorthin eingeladen fühlen - bzw. fühlten, wenn sie in unserer Session waren 🙂
Jetzt ist es natürlich utopisch jede*n Einzelne*n höchstpersönlich einzuladen und nach Aussage anderer auch überhaupt nicht notwendig und trotzdem habe zum Beispiel ich mir mitgenommen, mindestens in meiner eigenen Kommunikation mehr darauf zu achten, explizit eine persönliche Einladung auszusprechen.
Ich bin gespannt, ob und was es bewirkt
Hallo Frau Herold, hallo Herr Aslan,
vielen Dank für Ihr Engagement ... trotzdem eine Bemerkung dazu, weil es mich gerade sehr geärgert hat. Ein Mitarbeiter hat die Konfession im ESt Programm versehentlich nicht erfasst. Das Programm hat nicht gemeckert, obwohl ESt Vorauszahlungen erfasst waren, KiSt als Sonderausgabe erfasst war und in den VaSt Daten die Konfession hinterlegt ist. Statt der angekündigten Erstattung muss der Mandant nun nachzahlen. Zum Glück ist die Hinterziehung von KiSt nicht strafbar, sonst gäbe es noch ein weiteres Problem..
In der Community habe ich gesehen, dass dieser Fehler der Datev seit Februar 2018 bekannt ist und erst im Oktober letzten Jahres ( 2,5 Jahre nach dem Hinweis) mitgeteilt wurde, dass in einem weiteren halben Jahr ein Servicerelease kommen sollte, mit dem zumindest ein VaSt Abgleich erfolgen soll. Ein Hinweis darauf, dass <keine Angabe> bei der Konfession nicht richtig sein kann, fehlt immer noch.
Bezogen auf Ihr Thema heißt das: Der Kundeneinbezug ist vor drei Jahren erfolgt und Ihren KollegInnen ist das einfach völlig egal. Meines Erachten sollte erst mal bei der Datev intern erreicht werden, das eine solche Schlamperei nicht mehr passiert. Wenn man den bestehenden Kundeninput abgearbeitet hat (siehe auch Ideas Ideengrab = Vorschläge ohne Bearbeitungsvermerk der Datev) , kann man darüber nachdenken, wie man noch mehr Kundeneinbezug erreichen und verarbeiten kann.
Herzliche Grüße
Karl Schmidt
Hallo Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Der von Ihnen beschriebene Fall mit der fehlenden Konfessions-Eingabe und deshalb falschen Berechnung der KiSt würde mich auch maßlos ärgern.
Und gerade deshalb bin ich persönlich von der Idee hinter DATEV Co.Create überzeugt. Im Kern geht es dabei um zwei Punkte:
Zum einen möchten wir unsere Workstreams mit Ihnen und anderen Kundinnen und Kunden näher zusammenbringen und wichtige Impulse schon ganz früh und vielleicht auch dauerhaft begleitend in den Entwicklungsprozess aufnehmen. Und zum anderen ist gerade das "Verstehen", dass eben z.B. solche Wertvalidierungen in der Praxis von hoher Bedeutung und am Ende auch ein Qualitätsmerkmal sind, ein wichtiges Ziel der angebotenen Formate.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Feedbacks zu unserem Experiment und ob es uns allen gemeinsam Vorteile bringt. Für mein Gefühl ist die Zeit reif dafür - ich kann mich aber auch täuschen und es wandert erstmal wieder zurück in der Schublade. Einen Versuch ist es allemal wert 🙂
In diesem Sinne viele Grüße und einen schönen Abend
Stefanie Herold
Hallo Frau Herold,
wenn es Geschäftsfelder bzw. Programme betrifft, mit denen ich mich auskenne, würde ich an Ihrem Experiment gerne teilnehmen.
Viele Grüße aus dem Norden nach Nürnberg,
bfit
Hallo @Stefanie_Herold und @Gelöschter Nutzer ,
ich glaube, an dem Beispiel von @Gelöschter Nutzer wird ziemlich deutlich, warum ein Kundeneinbezugs-System „like Community“ auch Frust erzeugt.
Das Wort „Schlamperei“ im Beitrag von Herrn Schimdt zeigt esüberdeutlich - es ist sicher nicht als persönlicher Vorwurf an die Entwicklermannschaft gedacht, aber es entspringt der Annahme,die gewünschte (nötige) Funktion sei
Ob überhaupt einer der drei Gesichtspunkte zutrifft, wird immer subjektiv von dem Wünschenden beurteilt und der Wünschende hat noch nicht mal die Chance diesen Wunsch und seine Realisierung an objektiven Kriterien zu messen. Und der DATEV gelingt es nicht, diese Kriterien in Community oder Ideas zu liefern. Der Prozess der Prioisierung von Aufgaben ist uns - spätestens seit der Überbrückungshilfe-Schwemme - bestens aus dem eigenen Berufsleben bekannt. Er wird auch ganz sicher - wäre er verständlich offengelegt - auch mit Akzeptanz versehen und die Offenlegung würde das zur Justierung der Prioritätenliste nötige Feedback bringen.
wie das aber in einer Community mit 22000 Teilnehmern und einerm Unternehmen mit 40000 Mitgliedern (wichtigen „Direktkunden“) und über 300000 Kunden-Kunden (Mandanten) sinnvoll geschehen kann, ist die offene Frage.
ich bin nicht sicher, ob DATEV an dieser Antwort arbeitet, oder diese Frage überhaupt sieht.
Hallo Frau @Stefanie_Herold,
einen früheren Input als diese Community kann es nicht geben.
DATEV ist in der Bringschuld erst einmal zu beweisen, dass überhaupt auf den Anwender eingegangen wird.
Ich wünschte mir nur 10 solcher engagierter Mitarbeiter wie Herrn @Lukas_Rudolph. Die vielen anderen Product-Owner, oder wie die heißen, tauchten ganz kurz auf, gaben ihren Senf dazu und sind in der Versenkung verschwunden. Auch der Herr @Alper_Aslan hat sich sehr rar gemacht.
Und was man unter agile Software-Entwicklung versteht, beweist ja alleine schon das Projekt "KLARTAX".
Kann man eigentlich inzwischen schon für 2020 eine StErkl. einreichen? Bis vor ein paar Tagen ging es noch nicht.
Von mir darf die DATEV zumindest nicht mehr erwarten, als ich hier liefere. Dafür wäre mir meine verschenkte Zeit zu kostbar.
Gruß Achilleus
Guten Morgen Zusammen,
das wünsche ich mir auch! Jetzt bin ich zumindest wieder hier involviert - wenn auch eher indirekt.
Wie heißt es so schön: Bühnen für Andere bauen und ihnen selbst die Möglichkeit geben, hier zu agieren. Statt selbst zu leuchten, andere zum Leuchten zu bringen.
Solange nur Einzelne auf die Bühne gehen, egal wie sie heißen, bleibt unser Problem das Gleiche. Vor ein paar Jahren hat ein gewisser Alper Aslan der Community anscheinend Hoffnung gemacht, heute anscheinend ein Lukas Rudolph. Es bringt aber nichts, wenn wir diese Menschen klonen. Und auch nicht, wenn wir 10 Lukase haben.
Wir brauchen 8.000 Mitarbeitende, die alle das gleiche Selbstverständnis entwickeln: "Es ist gut und richtig, wenn wir sehr früh - bei jeder Fragestellung - völlig selbstverständlich mit Anwendern / Mitgliedern / Kunden interagieren."
Ich nenne das Marktorientierung und meine damit, dass jede Entscheidung am Markt ausgerichtet werden könnte statt an "internen Referenzen" ("wir denken so...", "wir glauben das...", "wir müssen aber..." "unsere Planung ist..." --> rein interne Sichtweise). Und an diesem Thema arbeite ich weiter.
Co.Create ist hierbei ein wichtiges Experiment, um möglicherweise Fortschritte zu machen. Oder aber: Um intern Transparenz darüber zu erzeugen, warum es nicht mehr Teilexperimente werden, oder auch warum nicht jedes Produkt sich für DATEV Ideas öffnet, usw.
Auch wenn ich ein großer Fan offener und transparenter Kommunikation bin, manche Dinge müssen wir hinter der Bühne regeln - und da gibt es auch noch einiges zu tun. Wenn ich hier leise bin, dann bin ich woanders laut.
Viele Grüße
Alper
Schöner Ansatz, @Stefanie_Herold , @Alper_Aslan .
Die Reaktionen von @Michael-Renz und @Gelöschter Nutzer als auch auch von "@Gelöschter Nutzer" bringen es dann allerdings auf den Punkt (schade, das man hier nicht in einem Beitrag beliebige andere Beiträge) mit der Zitatfunktion aufführen kann..)!
Denn: wie viele Formate und Bezeichnungen will man denn noch "raushauen", um hier Feedback von den über 20.000 Usern zu bekommen (@Michael-Renz, ich kann mich noch an Ihre euphorische Aufforderung zur Teilnahme an dieser Community kurz vor Erreichen der 20.000 erinnern..)?
@Alper_Aslan , ich kann mich hier ebenfalls an einen Sonntag erinnern, an dem Du mal ne richtig coole Performance hattest...(Sie doch auch, @seprof , oder?).
Und dann war da noch die Eröffnungsrede von Dr. Mayr zur barCamp 2020, der stolz war. wie schnell doch Kundenwünsche umgesetzt wurden nach der ersten barCamp 2018 (?).
Das Produkt der Kundenanforderungen damals hieß dann: SmartExperts.
Oder?
Leider bringt es für mich nur noch sehr bedingt Lust und Laune, sich in diesem Format, dieser Community hier einzubringen.
Dafür habe ich schon zu viele "Formate" erlebt, bei denen letztendlich diese Aufforderungen zum Feedback an die Communityuser (auch die etwas mehr engagierten) gestellt wurden. Sei es "lead-user-workshop in 2013" oder sehr effektive andere Veranstaltungen (Community-PWS-Treff 2017 als Beispiel).
Antworten auf die Frage, wohin es denn u.a. nun geht mit der Community habe ich m.E. bis heute nicht bekommen.
Mittlerweile fühle ich mich in anderen Formaten aus dem Hause DATEV definitiv wohler. Denn: da geht echt mehr als hier!
Aber trotzdem: viel Erfolg dabei!
Witzig, dass Du das sagst, Andreas.
Die Wahrheit ist: Für mich ist der Ort (also beispielsweise "die Community"), an dem ihr bzw. andere Nutzer, Mitglieder, Kunden einbezogen wird, nicht so wichtig (im Sinne von "egal" - also weder wichtig noch unwichtig).
Wichtig sind mir zwei Dinge:
1. Ehrliches Interesse an der externe Perspektive
2. Wertschätzung der externen Perspektive
Intern kommt noch ein dritter Punkt hinzu:
3. Kompetenz, um einen wertvollen Impuls von einer belastbaren Marktaussage unterscheiden zu können.
Ich muss den obigen Gedanken aber noch einmal gerade rücken, damit er nicht falsch verstanden wird: Auch wenn mir der Ort des Einbezugs nicht wichtig ist, dann bedeutet das trotzdem nicht, dass wir Orte ignorieren können. Wir haben eine sehr gut funktionierende Community mit großartigen Impulsgebern. Ich schätze eure Impulse hier sehr und ich möchte daran arbeiten, dass eure Impulse ernstgenommen werden (1) und Wertschätzung (2) erfahren. Dazu gehört auch eine transparente Kommunikation über "wir haben Dich wahrgenommen" / "wir wollen deinen Impuls noch besser verstehen und auch mit anderen diskutieren" / "wir haben den Impuls geprüft" / "das passiert mit dem Impuls aus dem und dem Grund bis dann und dann." Und dann muss das natürlich auch noch passieren (können) 🙂
TL;DR: "Wenn Community-Einbezug, dann aber richtig!" Das Halbgare stört nicht nur Euch 😉
Hallo Hr. @Alper_Aslan,
@Alper_Aslan schrieb:Dazu gehört auch eine transparente Kommunikation über "wir haben Dich wahrgenommen" / "wir wollen deinen Impuls noch besser verstehen und auch mit anderen diskutieren" / "wir haben den Impuls geprüft" / "das passiert mit dem Impuls aus dem und dem Grund bis dann und dann."😉
<Ironie>
Dann muss die DATEV aber auch neue Textbausteine entwickeln. Dann mit den bisherigen 5 Textbausteinen bekommen die DATEV das nicht hin.
</Ironie>
Gruß Achilleus
@andreashofmeister schrieb:
(schade, das man hier nicht in einem Beitrag beliebige andere Beiträge) mit der Zitatfunktion aufführen kann..)
Du meinst aber nicht: Tipp für Power-Zitierer zur Nutzung von Mehrfachzitaten Vielleicht nicht schön und komfortabel aber klappt sehr gut, wenn man sich dazu organisieren kann (im 2. Tab muss man eben nochmal die ganze Konversation aufmachen, weil unten ja nur die 1 Antwort steht, ja - aber gehen tut's). Ich mache den ganzen Tag nichts anderes mehr. Arbeit aber am Ende sieht's schön aus!
@metalposaunist schrieb:@....
Ich mache den ganzen Tag nichts anderes mehr. Arbeit aber am Ende sieht's schon aus!
Ich wollte eigentlich nicht den ganzen Tag damit verbringen, 3 andere zu zitieren. Aber ich habe das mittlerweile schon bestätigt bekommen, dass es wohl nicht einfach so geht.
Muss dann letztendlich auch reichen dass die anderen durch Zitat des Usernamens genannt wurden...
Und manchmal hilft Ironie bei Veränderungen. Und manchmal nicht. 😛
Ich formuliere es mal so:
Die offiziellen (!) Textbausteine wurden meines Wissens schon vor einiger Zeit abgeschafft. Dass es weiterhin Menschen gibt, die sich nicht sicher sind, wie sie kommunizieren sollten und dürfen (!), sorgt mit Sicherheit dafür, dass weiterhin Textbausteine existieren oder (!) Menschen Texte von anderen Menschen "kopieren, um sich nicht falsch auszudrücken." Alternativ werden so viele Schleifen gedreht, bis man einen Text endlich veröffentlicht, dass es sich am Ende halt wie ein Textbaustein liest. Wenn viele Autoren mitschleifen, dann bleibt meistens nur noch ein kantenloser (und dadurch auch wenig aussagekräftiger) Textbaustein übrig.
Ich kann zumindest versichern, dass keiner meiner letzten drei Texte mit irgendjemandem außer mir selbst abgestimmt wurde - vermutlich sieht man ihnen das an 🙂
Aber für mich passt das auch zum Experiment hier: Diese Kompetenzen sind ja in der Regel nicht "gottgegeben", sondern entstehen durch Übung und Erfahrung. Wer etwas mehr über mich weiß - also über das letzte Jahr meiner Arbeit - hat mitbekommen, dass ich mich zu 100% verändert habe. Früher war ich "Experte für User Experience / Research (Kundeneinbezug)". Heute bin ich Lernbegleiter für genau das gleiche Thema.
Im Kern heißt Lernbegleitung: Ich nehme mich selbst zurück, damit andere Menschen die Kompetenzen entwickeln, die sonst nur ich (und ein paar andere Menschen mit der gleichen Rollenbeschreibung) haben. Also nicht mehr ich muss den Kundeneinbezug machen, sondern jeder "Lernende" entwickelt diese Kompetenzen selbst. Und ich begleite sie im Alltag, d.h. helfe ihnen dabei, dass sie sich öffnen und beginnen Fragen zu stellen statt Lösungen zu formulieren, dass sie lernen, eine gute von einer weniger guten Frage zu unterscheiden und lernen zuzuhören. Natürlich auch, wie man dann die Ergebnisse interpretiert und wie man Entscheidungen kommuniziert.
Und genau so verstehe ich auch dieses Experiment. Wir begleiten Menschen im Umgang mit dem Einbezug der Community - so lange, bis sie uns nicht mehr brauchen. Dann haben wir irgendwann ganz viele Menschen, die das können und brauchen auch keinen Alper mehr (Lukas darf trotzdem weitermachen!) 🙂
@Alper_Aslan schrieb:Dazu gehört auch eine transparente Kommunikation über "wir haben Dich wahrgenommen" / "wir wollen deinen Impuls noch besser verstehen und auch mit anderen diskutieren" / "wir haben den Impuls geprüft" / "das passiert mit dem Impuls aus dem und dem Grund bis dann und dann." Und dann muss das natürlich auch noch passieren (können) 🙂
Hallo @Alper_Aslan ,
das ist zwar ein richtiger Ansatz, aber mit jedem weiteren Format, dass ihr dazu aufmacht, wird es für uns unübersichtlicher und für Euch weniger handhabbar.
Diversität ist toll - aber nicht weit weg von "verzetteln".
Aus Kundenperspektive stellt sich bei der o.a. Frage nach Diversität / Verzetteln zwischenzeitlich m.E. die Frage, ob Ihr noch den richtigen Fokus habt.
@Michael-Renz schrieb:Aus Kundenperspektive stellt sich bei der o.a. Frage nach Diversität / Verzetteln zwischenzeitlich m.E. die Frage, ob Ihr noch den richtigen Fokus habt.
"Kundenperspektive"
Wahrscheinlich sollte man erstmal definieren was Kunden bedeutet. Wenn man sich dabei nicht auf die Obergruppen StB´s und Unternehmen beschränkt, sondern diese weiter aufgrund ihrer individuellen Ausrichtung (und der damit verbundenen Anforderungen) unterteilt, sollte sehr schnell die Gefahr des "Verzetteln" deutlich werden.
M.M. nach wäre also als erste Frage zu klären: wer sind meine Kunden (und wer nicht) und kann ich diese mit einer umfänglichen Lösung von meinem Produkt überzeugen?
Dieser Ansatz scheint in den Hintergrund getreten zu sein.
(@all: ich will hier keine Unternehmensberatung machen, kann ich auch gar nicht, aber ich wollte meinen Wahrnehmung wieder geben.)
@Michael-Renz schrieb:
Aus Kundenperspektive stellt sich bei der o.a. Frage nach Diversität / Verzetteln zwischenzeitlich m.E. die Frage, ob Ihr noch den richtigen Fokus habt.
Hier ist für mich die wichtigste Frage indirekt enthalten.
Wer ist dieses "ihr"? Und wer definiert den "richtigen Fokus"?
Ja, wir könnten mehr steuern, zentral vorgeben, wer sich wie in welcher Form - bspw. in der Community - beteiligen muss. Dann würde es "professioneller strukturiert" wirken. Gleichzeitig würden wir so auch "ausführende Roboter" züchten.
Je mehr wir zentralistisch vorschreiben und entscheiden, desto mehr wird es einheitlich wirken. Desto eher wird es aber auch "aufgesetzt" sein ("jeder muss, ob er will / kann oder nicht!") und desto eher werden auch wieder Textbausteine entstehen.
Meine (!) Idealvorstellung ist dezentrale Entscheidungskompetenz. "Alle Mitarbeitenden sehen den Einbezug der externen Referenz als Selbstverständlichkeit." Der Weg dorthin ist lang, steinig, holprig, voller Irrwege... aber wir lernen mit jeder Abweichung vom vorgezeichneten Weg.
Wir entwickeln Entdecker statt Roboter 😉
Ok, das ist natürlich alles nur eine theoretische Unterscheidung: In der Praxis liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen 🙂
@ManfredLener schrieb:
M.M. nach wäre also als erste Frage zu klären: wer sind meine Kunden (und wer nicht) und kann ich diese mit einer umfänglichen Lösung von meinem Produkt überzeugen?
Dieser Ansatz scheint in den Hintergrund getreten zu sein.
Ja, diese Frage bleibt hochrelevant. Und nein, sie ist definitiv nicht in den Hintergrund getreten. Die Frage wird nur schwieriger zu beantworten, weil sie nicht mehr pauschal beantwortet werden kann.
Wir sind eine Genossenschaft und haben - auch deswegen - einen starken Fokus auf das Mitglied. Gleichzeitig arbeiten "Anwender" mit dem Produkt von denen der Großteil nicht Mitglied ist (seien es Angestellte bei einem Mitglied, seien es Mandanten oder auch Privatpersonen). Bei jedem Produkt - nein, bei jeder Entscheidung - stehen viele Fragen rund um unsere "Kunden" im Fokus, beispielsweise:
Gut, jetzt suggeriere ich, dass wir IMMER so entscheiden. Das stimmt natürlich nicht. Sonst wäre ich jetzt nicht hier und würde diese Diskussion führen müssen. Dann bräuchte es auch kein solches Experiment 🙂
Auch hier müssen wir uns also irgendwo in der Mitte treffen und können absolutistische Aussagen so nicht stehen lassen 😉
Hallo @Alper_Aslan ,
die praktische Frage, wer fängt alle 8000 Entdecker ein und konzentriert deren Entdeckungsdrang auf das konkrete Ziel muss aber auch gestellt werden.
So ideal, wie die Theorie, ist die Praxis leider nicht. Man muss offen für neue Wege sein, aber den Blick auf die aktuelle Realität eben nicht verlieren - "Die Wahrheit (welche immer das auch sein möge) liegt dazwischen" ist ein guter Satz. Genauso gut wie "was eigentlich ist der richtige Fokus"!
Aber wenn wir immer nur Fragen stellen, wird´s nicht besser.
Wir müssen uns - auch wenn´s evtl. mal falsch oder schmerzhaft ist - zu Antworten durchringen. (und dann mit der Antwort und dem feedback darauf kritisch umgehen).
@Alper_Aslan schrieb:
Je mehr wir zentralistisch vorschreiben und entscheiden, desto mehr wird es einheitlich wirken. Desto eher wird es aber auch "aufgesetzt" sein ("jeder muss, ob er will / kann oder nicht!") und desto eher werden auch wieder Textbausteine entstehen.
Dem würde ich Dir tatsächlich widersprechen wollen. Das eine hat nicht unbedingt mit dem anderen etwas unmittelbar zu tun. Ich kann es schwierig in Worte fassen, weil ich keine konkreten Beispiele habe aber die DATEV vor 2, 3 Jahren war auch schon groß aber auch mit jetzt 8.000 Mitarbeiter braucht es dringend Struktur, wenn nicht gar noch mehr Struktur. Damals gab es Textbausteine: OK - heute macht allerdings gefühlt für mich nach außen hin, jeder was er will. Jeder entdeckt etwas anderes aber das "große Ganze" hat man etwas aus den Augen verloren. Jeder macht für sich seinen Teil aber leider endet das seit geraumer Zeit in meinen Augen immer mehr im "Chaos". Das hatte ich im Dialograum Community meine ich auch genannt - wollte aber niemand drüber reden, weil ich wohl der einzige bin, der das so empfand 😬.
Wie lange hat Melanie Koller darum gekämpft, dass im DATEV Hilfe Center nun endlich 🙏 in der Suche vor allem DATEV steht und es nicht mal so, mal so ist. Wo ich mir denke: Darüber streitet sich DATEV intern? Echt jetzt? 🙄 Weil der eine Bereich meint, das sei kein DATEV Programm selbst, dann kann man da auch nicht DATEV nach außen dran schreiben - what? Und ich hoffe, das ist kein einmaliges Projekt und Denken und das setzt man überall (!) fort: DATEV Servicekontakt, DATEV Serviceseiten - und das ggf. auch zeitnah, damit es wieder wie aus einem Guss = 1 DATEV wirkt und man sich nicht wieder fragt: warum hier so und hier so? Als Anwender 0 verständlich.
Und solche "Dinge" erlebe ich mittlerweile öfter, was ich echt als schade empfinde, weil die DATEV so viel Potential hat aber vielleicht weil jeder selber entscheiden kann und soll, fehlt das große Ganze.
Zentralistisch vorschreiben - anders: Gebt mehr Rahmenbedingungen, an die man sich halten soll (siehe Beispiel oben). Am MO saß ich zusammen mit @Laurin_Aarma bei einer Kanzlei, die noch mehr digitalisieren will aber den Weg zusammen mit der DATEV gehen will und dabei stellte sich auch heraus: Du Kanzlei brauchst Rahmenbedingungen, an die man sich zu halten hat, bevor jeder so digitalisiert und digital arbeitet, wie es ihm in den Kram passt und am Ende man 30 Entdecker hat aber auch 30 Lösungen und der eine nicht weiß, was der andere tut, weil alle unterschiedlich arbeiten. Das geht so nicht.
@Michael-Renz schrieb:
die praktische Frage, wer fängt alle 8000 Entdecker ein und konzentriert deren Entdeckungsdrang auf das konkrete Ziel muss aber auch gestellt werden.
So kann man das auch formulieren 😇. Danke @Michael-Renz! Vielleicht schöner als das Wort Chaos 🤐.
Ich habe damals im Thread "Kundeneinbezug" (den @andreashofmeister vorhin erwähnt hat) geglaubt eine Antwort zu kennen. Heute würde ich das, was ich damals geschrieben habe, so nicht mehr schreiben. Es war definitiv nicht die richtige Antwort. Aber damals dachte ich, dass es die richtige Antwort sei.
Wir, als DATEV, haben uns nach langem internen Ringen, zu DATEV Ideas durchgerungen. Wie gut das in der öffentlichen Wahrnehmung funktioniert, kann man auch hier nachlesen. Wir hielten das - und manche halten das noch immer - für "die richtige Antwort."
Wer glaubt heute die "richtige" Antwort zu kennen, kann sich gerne nach vorne begeben und die Antwort geben. Nur die Zeit wird uns zeigen, ob es funktioniert hat oder nicht (und wenn nicht: Warum nicht).
Ich kenne die richtige Antwort leider nicht. Meine beste Antwort heute ist: Wir haben viele (gute?) Ideen, die wir ausprobieren möchten. Und irgendwelche davon - die wirksamsten - sollten wir fortführen. Das führt aktuell zu einer Explosion von "Experimenten" (vermutlich bald das neueste Unwort...) und dem Eindruck, dass wir keinen Fokus hätten. Vermutlich werden daher auch die Experimente wieder weniger werden 🙂
Man könnte auch sagen, dass ich doch glaube, die richtige Antwort zu kennen: "Wenn wir davon ausgehen, dass es sehr unterschiedliche Menschen, Situationen, Kontexte, Erfahrungen, usw. gibt - d.h. alles sehr komplex ist - dann kann niemand die richtige Antwort kennen. Man kann immer nur Orientierung geben, ausprobieren, adaptiv anpassen." Und das ist aktuell mein Weg. Der Weg der dezentralen Entscheidungskompetenz. Wir sprechen in ein paar Jahre nochmal - vielleicht glaube ich dann noch daran. Vielleicht an etwas anderes. Wer kann das schon wissen? (Wer das kann, sollte heute lieber den Weg vorgeben!)
Sehr schön dargestellt:
@metalposaunist schrieb:.......Wo ich mir denke: Darüber streitet sich DATEV intern? Echt jetzt? 🙄 Weil der eine Bereich meint, das sei kein DATEV Programm selbst, dann kann man da auch nicht DATEV nach außen dran schreiben - what? Und ich hoffe, das ist kein einmaliges Projekt und Denken und das setzt man überall (!) fort: DATEV Servicekontakt, DATEV Serviceseiten - und das ggf. auch zeitnah, damit es wieder wie aus einem Guss = 1 DATEV wirkt und man sich nicht wieder fragt: warum hier so und hier so? Als Anwender 0 verständlich.
Und: warum muss man sich in der Community darüber "nen Kopf machen", worüber "DATEV intern streitet"? Das es unterschiedliche Umsetzungen "des neuen Weges gibt" sieht man doch als Anwender tagtäglich.
Wenn dieser "neue Weg überhaupt " vielen anderen in der DATEV bekannt ist...
Das soll DATEV dann mal schön intern regeln. Dazu braucht es die Community nur insofern, dass dann eine DATEV-Instanz merkt, das eine andere DATEV-Meinung total aus dem Ruder läuft....
Wie das intern geregelt wird bei DATEV ist mir egal....
@Alper_Aslan schrieb:Ich habe damals im Thread "Kundeneinbezug" (den @andreashofmeister vorhin erwähnt hat) geglaubt eine Antwort zu kennen. Heute würde ich das, was ich damals geschrieben habe, so nicht mehr schreiben. Es war definitiv nicht die richtige Antwort. Aber damals dachte ich, dass es die richtige Antwort sei.
Wir, als DATEV, haben uns nach langem internen Ringen, zu DATEV Ideas durchgerungen. Wie gut das in der öffentlichen Wahrnehmung funktioniert, kann man auch hier nachlesen. Wir hielten das - und manche halten das noch immer - für "die richtige Antwort."
Ah ja. Das sagt mir dann doch alles....."nach langem internen Ringen"....
Sorry, genau so kommt es zumindest bei mir an. Manche scheinen da noch immer "zu ringen"....
Dann klärt das mal intern. Da muss anscheinend noch viel gerungen werden....
@Alper_Aslan schrieb: ... Alternativ werden so viele Schleifen gedreht, bis man einen Text endlich veröffentlicht, dass es sich am Ende halt wie ein Textbaustein liest. Wenn viele Autoren mitschleifen, dann bleibt meistens nur noch ein kantenloser (und dadurch auch wenig aussagekräftiger) Textbaustein übrig ...
ja, man sieht den Kommentaren von Datev-Mitarbeitern i.d.R. schnell an, ob sie schon 'glattgeschliffen' wurden oder ob sie aus der Feder eines direkt mit dem Thema befassten Spezialisten stammen.
In diesem Zusammenhang wäre interessant zu wissen, ob das Team "KLARTAX" hier mit eingebunden ist oder bereits dezentrale Entscheidungskompetenz hat.
Dort sind die Formulierungen etwas anders 'geschliffen'.
(so wie es beim Diamantschliff ja auch unterschiedliche Techniken gibt, "Altschliff", "Brillantschliff" etc. 😉)
Moin,
mir ist die ganze Diskussion hier zu verkopft. Wie "einfach" es sein kann DATEV-Anwender und Community-Mitglieder glücklich zu machen, führt @Lukas_Rudolph hier doch seit kurzem im Zusammenhang mit dem "neuen Jahresabschluss" sehr gut vor:
Die Wirkung auf einige frustrierte Community-Mitglieder: Sie haben plötzlich wieder Lust mitzumachen 😊.
Diesen Job der Kommunikation mit den Kunden/Anwendern kann nicht jeder, da es nicht nur darum geht, immer mal wieder eine Antwort in der Community zu verfassen. Aber DATEV hat Mitarbeiter wie Herrn Rudolph oder auch Frau Herold, die diesen Job sehr gut können.
Ich finde aber auch, dass nicht jeder DATEV-Mitarbeiter diese Außenkommunikation beherrschen muss. Bei so vielen Mitarbeitern sollte die DATEV doch danach streben, jeden Mitarbeiter vor allem mit seinen Stärken einzusetzen. Es reicht doch, wenn es pro Team ein oder zwei "Kommunikatoren" gibt.
Viele Grüße aus dem Norden,
bfit
Danke, Rahmenbedingungen ist ein gutes Wort. "Rahmenbedingungen innerhalb derer autonome Entscheidungen getroffen werden können." An so etwas arbeiten wir auch. Das kann ich bestätigen 🙂
Aber der Punkt ist ja immer: Wie eng sind diese Rahmenbedingungen?
Lustigerweise werden hier in der Community meistens die KollegInnen gelobt, die auf irgendeine Art und Weise eine Rahmenbedingung gebrochen haben, d.h. eine interne Regel "verletzt" haben. Gleichzeitig fordern wir hier jetzt mehr solcher Rahmenbedingungen.
Genau diese Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie "konsistent" wirken, aber gleichzeitig "Luft zum atmen lassen", ist eine Kunst, die wir aktuell üben. Zu enge Rahmenbedingungen sind ein starres, unflexibles Korsett - zu lockere Rahmenbedingungen wirken "willkürlich" und "jeder macht, was er will."
Ein guter Mittelweg - aus meiner Sicht - ist die Entscheidungsträger mit den notwenigen Kompetenzen auszustatten, damit sie die Rahmenbedingungen autonom einhalten können. Es also weniger "Governance" braucht und trotzdem Konsistenz entsteht.
Vermutlich sind das nur Pendelbewegungen. Mein Eindruck ist, dass wir früher viel zu stark in die eine Richtung geregelt haben (alles war geregelt). Jetzt aktuell tendieren wir zu "alles ausprobieren." Und deswegen wiederhole ich mich gerne: Wir werden irgendwann wieder konsolidieren (müssen).
Ich persönlich glaube, dass in der dezentralen Kompetenzentwicklung ein Schlüssel liegt. Aber ich wiederhole mich 🙂
Da gehe ich mit. Nicht jeder muss das können. Es reicht, wenn einzelne aus den Teams das können.
Aber: Offenbar kann das nicht jedes Team. Oder: Irgendetwas anderes hindert sie daran, so zu agieren, wie Lukas.
Und eine Hypothese könnte lauten: Wenn man ihnen diese Bühnen baut und sie auf dem Weg begleitet, dann wird ihnen das auch immer besser gelingen. Positive Beispiele wie Lukas können dabei natürlich auch als Orientierungshilfe dienen.
@bfit schrieb:mir ist die ganze Diskussion hier zu verkopft.
150% Zustimmung... ich verstehe dann auch, warum bei soviel Theorie und Camps und ... so wenig rauskommt.
Mir geht es immer noch um die Kernanwendungen, für die die Datev auch drei Jahre nach dem IDEA Start noch keinen Input anfordert.
Die jetzt angekündigten neuen Bereiche in den "Kernanwendungen" sollen in ReWe
und Personalwesen
sein.
Das ist doch Spielerei bzw. das sind neue Geschäftsfelder der Datev und nicht Problemlösungen für die Programme im täglichen Einsatz wie Steuern, Lohn, Rechnungswesen oder EO. Mit Wertschätzung des Kundeneinbezugs hat das nichts zu tun.
@Alper_Aslan schrieb:
Lustigerweise werden hier in der Community meistens die KollegInnen gelobt, die auf irgendeine Art und Weise eine Rahmenbedingung gebrochen haben, d.h. eine interne Regel "verletzt" haben.
Naja, das muss man dann konkret eruieren. Kommt drauf an, welche Regel gebrochen wurde und aus welchem Jahr die stammt, oder? Kannst Du das ggf. etwas genauer ausführen? Ich will niemanden bloß oder an den Pranger stellen aber interessieren tut's mich schon - wenn wenn wir solche User loben, machen wir das ja nicht grundlos und wenn "dahinter" die DATEV Regel aus 2005 steht, kann ich Dich wieder gut verstehen. Kann deine Aussage aktuell schwer fassen aber kann's auch verstehen, wenn Du sie nicht weiter ausführen möchtest 😊.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Mir geht es immer noch um die Kernanwendungen, für die die Datev auch drei Jahre nach dem IDEA Start noch keinen Input anfordert.
Das hatte @bfit ebenfalls bereits geäußert, wozu ich meine Meinung gegeben habe. Ob das zu 100% exakt so ist, kann ich nicht sagen. Aber das erklärt es zum Teil, warum z.B. REWE in der Form noch kein DATEV Ideas Teil ist. Auch da gibt es sicherlich zusätzlich DATEV interne Gründe - ich kann's nur technisch von außen ein wenig beurteilen und auch gut nachvollziehen.