Hallo,
wir haben das Problem, dass wir die Fehlermeldung (siehe Anhang bekommen).
In Unternehmen online sind die Umsätze vorhanden, in Kanzlei Rechnungswesen nur eine Buchung mit folgendem Hinweis (siehe unten).
Ich habe bereits in Bankkontoumsätze die Position gelöscht und neu geholt, bringt leider nichts. Was könnte ich noch machen?
Und täglich grüßt das Murmeltier 😂. finAPI ist das letzte ... sorry. Aber es kommen hier täglich neue oder bekannte Probleme - nicht persönlich nehmen😊. Vielleicht liest die DATEV mit in Sachen Zuverlässigkeit. Oder es hängt an der Bank und XS2A - wer weiß das schon in der Kette der Fehler 😫.
@aysenur schrieb:Was könnte ich noch machen?
Auf EBICS umsteigen. Das läuft aktuell dauerhaft, stabil, ohne Fehler und wenn sind sie nachvollziehbar und es braucht keinen 3. Anbieter finAPI in der Mitte.
Ja, es kostet Geld aber dann haben Sie Ruhe. Dauerhaft. Und gerade die Bank muss einfach laufen. Ohne nervige Meldungen oder andere Probleme.
Nach meiner Beobachtung entsteht das immer genau an den Tagen, an denen per HBCI PIN/TAN (finAPI) die Kontoumsätze geholt wurden. Bisher konnte ich alle von DATEV auf diesem Weg erstellten Buchungen stornieren, denn die dazugehörigen Kontoumsätze waren da.
Ich habe es jetzt 2 Monate anhand der Kontoauszüge überprüft. Vielleicht passt es bei Ihnen ja auch.
Das ist wie ein Virus. Vor allem ohne Grund. Auf einmal treten solche "Fehler"auf.
Komischerweise seit den letzten Tagen.
Liegts an FinApi, liegts am Kreditinstitut?
Vor allem kann man die FinApi-Umsätze nicht mehr neu abrufen.
Ätzend!
ACHTUNG:
Das Problem wird gerade größer:
Ich habe bei Konten, die über EBICs laufen in UO fehlende Umsätze für einen Zeitraum von Anfang März und keine Korrekturposition von DATEV. Dennoch wird in UO der richtige Saldo per 21.04.2020 (getestet für meine eigene Buchhaltung) angezeigt. Eine nochmalige Abholung (habe ich für meine eigene Buchhaltung getestet) bringt keine Abhilfe.
Das einzige, was wirklich problemlos funktioniert, ist die Abholung der Kontoumsätze per RZ-Bankinfo.
Danke @bfit !
und nun?
Ich wollte dem Mandanten heute EBICS-vorschlagen......
Das schöne ist ja: wir bekommen die Bankumsätze ja auch noch direkt per SFIRM. Da ist alles dran.
Wenn der Mandant aber vorher per DUO die Bankbuchungen nicht bearbeiten kann (wg. der o.a Fehler ), dann wird das so nix....
Wer ist also Schuld, die Bank, oder DATEV in Verbindung mit FinAPi (oder gar EBICS)....
Was ist das für eine Chaos....?
Nichtmal die Datenübernahme aus S-Firm ist vor diesem Buchungskonstrukt gefeit. Ist im letzten Quartal auch vorgekommen. Eine Ursache dafür habe ich allerdings noch nicht gefunden.
Es stellt sich jetzt die Frage, ob diese automatischen Buchungen der DATEV sinnvoll sind oder nicht. Und ob sie im Allgemeinen per GU erledigt sind.
@bfit: Dann ist es jetzt einmalig nach wie vielen Monaten hier in der Community eines mit EBICS? Die letzten drei Tage mit finAPI gab es je eine Meldung hier, was wie nicht funktioniert.
Erachte ich EBICS aktuell immer noch als zuverlässiger als finAPI.
Bei uns bisher mit EBICS keine Probleme.
und hier dann noch ein weiteres PRoblem "zum Thema"...
Ist echt ein wenig kontraproduktiv, wenn dies Probleme immer als "eigener" Betrag geführt werden.....@hhsteuer
Sorry, ich kann nicht erkennen, was das Thema 'Im Zeitram x-y fehlen Umsätze. Diese Position wurde von DATEV automatisch erstellt" - Problem' mit meinem beschriebenen Thema 'Postbank - Kontoumsätze konnten nicht abgeholt werden im Programm Zahlungsverkehr' zu tun hat.
Ich finde es sehr unproduktiv und nicht hilfreich Antworten zu bekommen, die überhaupt nichts mit meinem Thema zu tun haben. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Themen und ich finde einen echten Austausch generell sinnvoll und nicht kontraproduktiv.
@hhsteuer schrieb:Sorry, ich kann nicht erkennen, was das Thema 'Im Zeitram x-y fehlen Umsätze. Diese Position wurde von DATEV automatisch erstellt" - Problem' mit meinem beschriebenen Thema 'Postbank - Kontoumsätze konnten nicht abgeholt werden im Programm Zahlungsverkehr' zu tun hat.
Ich finde es sehr unproduktiv und nicht hilfreich Antworten zu bekommen, die überhaupt nichts mit meinem Thema zu tun haben. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Themen und ich finde einen echten Austausch generell sinnvoll und nicht kontraproduktiv.
Ok.
Aber vielleicht liegt das Problem ja durchaus beieinander. Aber Ihr Betrag wird ja weitergeführt. War auch nur ein Hinweis.....
Hallo,
um Ihr Anliegen schnellstmöglichst klären zu können, wenden Sie sich bitte an den Programmservice Rechnungswesen.
Mit freundlichen Grüßen,
DATEV eG
Selina Gottwald
Programmservice Rechnungswesen (FIBU)
Ich würd das Thema gern mal wieder hochholen, da es in den letzten zwei Monaten wieder verschärft auftaucht. Sowohl bei EBICS als auch finAPI.
Ich denke mal, wir werden dann doch wieder zu RZ-Bankinfo übergehen. Und damit der Kunde auch weiterhin über dUO bezahlen kann noch EBICS parallel, da wird s echt günstig für den Kunden 😞
Hat die DATEV jetzt schon eine Lösung dafür?
Die Abhilfe ist unterschiedlich in Abhängigkeit von der Quelle der Kontoumsätze:
@eliansawatzki schrieb:Die Abhilfe ist unterschiedlich in Abhängigkeit von der Quelle der Kontoumsätze:
Lückenauszugsposition "Sammler fehlende Umsätze": Überblick
... und endet in der Praxis meist mit dem letzten Lösungsschritt "Buchen Sie die Umsätze manuell vom Kontoauszug"
Sorry Datev, aber das ist keine "Lösung" 😤
Gruß Taxit
Was soll DATEV lösen wenn die Bank nicht liefert oder der Mandant nicht abruft...
Vermutlich ist das wieder ein Thema für eine Endlosdiskussion.
Der Mandant ruft ja ab und trotzdem werden solche ominösen Sammelposten oder auch gern "Zwischensalden" genannt gebildet. Wir hatten das Problem in der Kanzlei selbst, MIT EBICS. Immer mal wieder fehlt ein Tag und dann muss man NOCHMAL manuell den Abruf für diesen einen Tag machen, dann sind die Daten auch da. Mit finAPI funktioniert das schon wieder nicht mehr. Reine RZ-Bankinfo wirft solche Probleme nicht, also muss es doch an den Lösungen EBICS/finAPI liegen. Stell ich mir als jemand, der überhaupt keine Ahnung von den Schnittstellen hat, die da so im Hintergrund laufen, vor. Wie vermutlich die meisten, die dann verzweifelt vor Unternehmen online sitzen und nicht wissen was da los ist.