Guten Tag allerseits 😊
wir beschäftigen uns aktuell mit dem Thema Stripe in DATEV verbuchen. Welche Lösungen nutzt ihr dies möglichst effizient und zeitsparend umzusetzen?
Viele Grüße,
MS
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Siehe auch: Stripe
@sbenz und PayJoe sind eine Möglichkeit. Es gibt noch zahlreiche andere. Bitte auch die Suche in der Community nutzen.
Moin Moin
Daniel schrieb schon, mit PayJoe kann man es umsetzen.
Leider kostet das auch einiges.
Ich habe "Rohdaten" von Stripe einsehen können. Das ist gar nicht so schwer anzupassen.. Z,b, für einen Bankimport. Braucht es für den Anwender natürlich jemanden der die Daten dafür aufbereiten kann. Das kann recht doof sein.
Es wäre aber auch für Datev nicht das Problem eine solche Schnittstelle bereitzustellen. Paypal war m.E. schwieriger,
Ich habe bei uns schon angeboten, dafür ein Excel-Makro zu schreiben. Aufwand: maximal 1 Stunde.
Und warum denn nicht? Amazon und Paypal hat Datev auch schon integriert. Warum nicht auch Stripe und in Zukunft auch andere viel genutzte Zahlungsdienstleister?
QJ
Hallo MS, schaue dir auch gerne einmal diese Stripe zu DATEV-Schnittstelle von Fizard an. Die Schnittstelle erstellt Buchungssätze inkl. Belegverknüpfungen welche einfach in DATEV ReWe importiert werden können.
28.02.2024
08:52
zuletzt bearbeitet am
28.02.2024
12:04
von
Antje_Naumann
Hallo!
wir hatten bei uns dasselbe Problem, dass die Daten die Rohdaten die aus Stripe rausfallen, nicht unbedingt super geeignet waren und immer angepasst, sortiert werden mussten etc.
Für uns selber und unsere eigene Anwendungen haben wir dann conki entwickelt. Dabei kriegen wir dann aufbereitete Daten für einen Import mit dem wir gut arbeiten können.
Du kannst es dir ja einmal anschauen, vielleicht ist es ja etwas für euch 🙂
Lieben Gruß,
Moritz
Verstoß gegen die Netiquette / Nutzungsbedingungen (unerlaubte Werbung) - Beitrag von @Antje_Naumann geändert
Wordpress Theme Twenty Twenty Four 🤓. Kommt mir bekannt vor.
Danke fürs Teilen 👍!
Den gleichen Gedanken hatte ich gerade auf metalposaunist.de auch 😉
Sehr gerne! Bei Fragen dazu könnt ihr mich natürlich auch immer gerne anschreiben
Guten Tag @BuchhaltungsMeister 😊,
für die effiziente Verbuchung von Stripe-Transaktionen in DATEV bietet unsere Software von digitastic eine automatisierte Lösung. Sie ermöglicht den direkten Import und die Umwandlung von Stripe-Daten in DATEV-konforme Buchungssätze, was Zeit spart und die Genauigkeit verbessert.
Für eine Demo oder mehr Informationen besuche https://digitastic.de/demo-anfordern.
Weitere Details zu unserer Stripe-Billing-Lösung findest du hier: https://digitastic.de/stripe-billing.
Viele Grüße,
Tobias
Tolle Lösung, danke für den Tipp. Wir sind sehr zufrieden damit.
Wir nutzen miraclesync und es klappt top. Ein befreundeter Unternehmer nutzt payjoe und ist auch sehr zufrieden.
Hier sucht die DATEV noch Pilotkunden für den Import der Stripe Daten.
Moin Moin,
ja, PayJoe kann auch Stripe.
Bei uns war das Problem, neben Amazon (DE - aus dem EU-Ausland muss man separate Amazon-Importe anlegen, was PayJoe meines Wissens nicht macht. Aber das habe ich am Ende nicht ausgelotet. Sprich: Ich gleibe es nicht aber vielleicht kriegen sie doch hin),
Paypal (war kein Problem) Unser Mandant hat aber auch "Exoten" wie PxP und Dimoco. PayJoe hat dafür keine Import-Routinen. Und damit muss man selber alles hinbiegen. Mit 5 Cent pro Buchungssatz den man dann im Grunde selbst erarbeitet einspielt.
Die Idee von PayJoe ist gut, was implementiert ist, ist auch gut dokumentiert, was aber irgendwie erst einmal automatisiert vom Dienstleister geholt werden muss (weil nicht die Schnittstelle schon von PayJoe bereits gestellt wurde), bedarf einiger Investition. Und das nach dieser Investition, die PayJoe eine weitere Schnittstelle liefert, die vom Auftragegeber finanziert wurde, pro Buchungssatz immer noch 5 Cent abgerechnet werden, da fühle ich mich vera.... .
Zumal ich diese 5 Cent echt teuer finde. Für den einmaligen Entwicklungsaufwand ...
Ich habe inzwischen bei uns erin Excel-Makro eingeführt, dass für Stripe und Paypal umsetzt.
PayJoe hat da nur einen Vorteil, sie können die Daten direkt beim Zahlungsanbieter abrufen. Wirtschaftlich allerdings ist mein Makro billiger. Selbst wenn nicht der Mandant die Daten zu Verfügungsstellt, sondern man die selber im Namen des Mandanten bei den Zahlungsdienstleistern abholen muss.
PayJoe ist eigentlich ein guter Ansatz. Nur konzentriert man sich (wie ao ziemlich alle anderen Anbieter) auf die häufigsten Zahlungsanbieter. Die sind wie eine Bank importietbar - bedarf aber auch eigener Anpassung. Simpel ist es also nicht.
Für die "Standard-Zahlungsanbieter" biete PayJoe schon was nutzbares an. Nicht gerade billig, aber es kann für eine Kanzlei schon passen. (Bei uns allerdings nicht, ihr habt es bestimmt schon erahnt.)
Der Punkt ist: Welche Zahlungsanbieter nutzt der Mandant und wie einfach kann man den simulierten Bank-Import (durchaus eine gute Idee von PayJoe) hinbekommen. Trifft das was PaJoe bereit vorbereitet anbietet, kann es Sinn machen. Wenn allerdings Zahlungsanbieter erst eingerichtet werden müssen, überlegt eine eigene Lösung. Ein Excel-VBA-Konvertierungsprogrämmchen hilft enorm.
Und jetzt ein Vorschlag: Wie bei Open Source, Wenn ihr das Makro hier zum Testen einstellt, kann es geprüft werden. Vielleicht auch umgeschriebn werden von etwas speziellen zu etwas allgemeinen.
ISz so eine Idee
06.05.2025
17:34
zuletzt bearbeitet am
08.05.2025
16:48
von
Katharina_Schoe
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