Wurde der EB- Wert mit der entsprechenden Zahlung ausgeziffert, so daß er in der normalen Ansicht ausgeblendet wird?
Dann würde ich auch erwarten, daß beim Ausdruck dieser ausgezifferte EB- Wert weg ist.
Hallo 0815,
genauso ein Sachkonto hatte ich auch schon. Durch Hilfe eines DATEV-Mitarbeiters konnte es korrigiert werden (Die Auszifferung wurde aufgehoben und neu ausgeziffert).
Es scheint also ein "Feature" zu sein.
MfG
Thorsten Eckhardt
Mir sind diese Woche beim Einrichten des Auszifferns Buchungen aus einem ungesendetem Vorlauf verschwunden. Ich richtete das Auszifffern aus dem Kontenplan heraus ein, um alle betroffenen Konten abzuarbeiten.
Es handelte sich um EB- Buchungen auf Rückstellungen; also Konten welche noch nie ausgeziffert waren. (Ich kann und möchte es nicht mehr reproduzieren, habe aber gelernt, daß diese neue Funktion brandgefährlich für die Integrität der Daten ist - und nicht nur bei der Anzeige und Druckausgabe.
Der aktuelle FiBu- Buchungsstapel wurde (hoffentlich) nicht geändert.
Ich hoffe und bete, daß dieser Vorfall einzigartig war, und daß sich dieser Unfall nicht in abgeschlossenen Vorjahren widerholt, wenn nachträglich das Ausziffern eingerichtet wird.
Hallo 0815,
genauso ein Sachkonto hatte ich auch schon. Durch Hilfe eines DATEV-Mitarbeiters konnte es korrigiert werden (Die Auszifferung wurde aufgehoben und neu ausgeziffert).
Es scheint also ein "Feature" zu sein.
MfG
Thorsten Eckhardt
Diese Problematik mit der falschen Darstellung ist halt systembedingt, weil DATEV aus meiner Sicht ein falsches vorgehen hat.
Beginnen wir am Anfang:
1. laufendes Jahr
Es werden Einzelwerte eingebucht und ausglichen, also alles schön einzeln. Wird jetzt die OP-Sachkontenfunktion eingeschaltet, kann man einzelne Sachverhalte, die sich ausgleichen einfach ausgeblendet.
2. EB-Vortrag
Hier wird nur 1 EB-Wert in der FiBu vorgetragen, der sich auch {n}-Werten zusammensetzt. Im Hintergrund werden die Einzelposten übernommen.
Wie soll jetzt bei einem erneuten OP-Ausgleich der Kontensaldo richtig sein?
Das kann nie und nimmer funktionieren.
3. Lösung
Die einzige Lösung aus diesem Dilemma ist, dass die EB-Werte eben nicht in einem monolitischen Wert übergeben werden, sondern in Einzelbuchungen. Damit wäre auch das Problem mit dem Kontensaldo behoben. Es dann völlig egal, ob ich einen (Teil)-EB-Wert ausgleiche oder einen Jahresposten.
Und genau so macht es auch der rote Löwe und es kam hier nie zu irgendwelchen falschen Werten.
4. Fazit
Mein Fazit ist, da es die DATEV nicht systemgerecht lösen kann, werde ich komplett auf diese Funktion verzichten und meine EB-Werte in Einzelbeträgen händisch übertragen.
Gruß A. Martens
Hallo Leute,
um einmal im Klartext zu reden.
Hier habe ich ein VBSript-Tool online gestellt, welches aus einem exportierten FiBu-Konto ein EB-Vorlauf erstellt, welches über ein ASCII-Import eingelesen werden kann.
VBSript-Tool für Übernahme Einzelbuchung als EB-Werte
Ich habe es getestet und es hat bei mir funktioniert.
Viel Spaß.
Bei Fragen einfach hier im Forum melden.
Gruß A. Martens
Moin, moin,
ich bin nun tatsächlich noch nicht so lange in der Community dabei, habe aber gut 40 Jahre DATEV Erfahrung und diese war nicht immer gut.
Auch wir wünschen uns im Büro einen einfacheren Weg, um die Auszifferungsfunktion aktivieren zu können. Am liebsten einfach alle Konten mit dieser Funktion als Standard, zumindest aber die Anlage aus der lfd. Arbeit heraus.
Diese Posts, die ich nicht alle wortwörtlich gelesen habe, bestätigen mir aber das Gefühl, nicht alleine zu sein. Wir als kleines Büro haben mehrfach auf Fehler hingewiesen, die aus Nürnberg gern damit abgetan wurden, das läge nicht an DATEV... (Beispiele: Übergang Rewe von Win auf Pro, Pro hat bei Auslandssachverhalten (ich meine Summe bei ZM) falsch gerechnet; die Taschenrechnerfunktion von Datev brachte teilweise merkwürdigste Ergebnisse (Eingabe von ganzen Zahlen, Ergebnisse überraschend statt rund mit x Nachkommastellen), oder ab 9/2015 ca. 1 Jahr lang div. Auswertungen, die lt. Programm als pdf/a ausgegeben werden sollten und vorher auch wurden, als einfache pdfs). Das muß alles bei unserer Genossenschaft auch dokumentiert und nachvollziehbar sein.
Die Reaktionen, auch auf meine Bitten zu Verbesserungen, fallen meist so aus: Ok., ich schreib's auf, aber ob es jemals und wenn ja wann gemacht wird ist offen. Immerhin kam bei pro relativ schnell im Abschlußteil wieder die von mir bei win so geliebte Kontensaldenlistenfunktion, manchmal wünschte ich mir diese auch bei der lfd. Fibu.
Immer wieder wird von Seiten der DATEV angegeben: Wenn mehr Leute sich diese Funktion wünschen würden, würden wir auch tätig werden, aber Sie sind bisher der Einzige... Manchmal mag ich dies nicht glauben, so einzigartig bin ich dann doch nicht ;-). Daher mein Wunsch und Verbesserungsvorschlag Nr. x:
Liebe DATEV stellt bitte die Wünsche der User geordnet nach Programmen und deren Funktionen online zur Einsicht bereit und setzt etwas wie "I-Like" oder "Me-Too"-Schaltflächen ein. Vielleicht gibt's dann mehr Rückmeldungen. Wenn alle ähnliche Erfahrungen mit dem Service der DATEV machen wie ich es machen mußte, ist es nicht verwunderlich, wenn sich keiner meldet.
Mein Ausgangspunkt sich hier mit zu beteiligen war die unsäglichen BG/UV/Lohn-Entwicklung, die unendlich Zeit und Nerven kostet. Dazu dann vor einigen Tagen die Datev-Mitteilung: Ihr müßt aber machen! Bitte bedenkt, die DATEV ist eine Genossenschaft, die Eigentümer sind die beteiligten Berater, für die die Mitarbeiter eintreten sollten.
Trotz alledem
schöne Grüße
Wolfgang Funck
wenn solche 0815-Vergleiche hier nicht hingehören, dann einfach den Drang, unbedingt etwas melden zu müssen, unterdrücken ... und an meiner ursprünglichen Aussage ist nichts Falsches, der Beweis des Gegenteils steht jedenfalls noch aus
Würden Sie Ihren Beitrag bitte wieder löschen, da er zur Sache nichts beiträgt.
Danke
Für meine Begriffe ist es eher eine Frage der Organisation der Buchhaltung und der Erfassung. Mir ist klar, dass nicht alle Buchhalter der Auffassung sind, vollständige Buchungssätze müssten sein und sinnvolle Belegnummern müssten nicht extra eingegeben werden. Ich sehe es aber nicht als Aufgabe des Jahresabschlussbearbeiters an, Konten abzustimmen. Sorry, aber damit würden Mängel vom Buchhalter auf den JA-Bearbeiter geschoben.
Sehr geehrter Herr Mohr,
ich muss hier mal aus der Position einer Buchhalterin (also nicht jemand der anderen sagt was sie zu tun haben) und Admin sprechen.
Ich gehöre zu den (vielen) Buchhaltern, die es sehr wohl für notwendig erachten vollständige Buchungssätze zu erfassen (meine Azubis können ein Lied davon singen). Und mein Chef hat mich ausdrücklich für meine korrekte Arbeit diesbezüglich gelobt (nicht dass Sie nachher meinen "jeder kann behaupten, dass er ordentlich schafft").
Da ich im 21. Jahrhundert lebe und arbeite bin ich über das manuelle Abstimmen der Konten (Kontoblatt ausdrucken und zusammengehörende Umsätze mit Bleistift wegstreichen) hinaus (das gabs noch als ich ausgebildet wurde) und nutze die Auszifferfunktion.
Es macht durchaus Sinn, in der laufenden Buchhaltung den Überblick bei weit über hundert Buchungen auf einem SACHKonto zu behalten in dem man die ausgeglichenen Buchungen ausziffert und ausblendet, und nicht erst, wie von Ihnen vorgeschlagen, (womöglich jeden Monat) auf das "Kontoblatt" geht um die Umsätze zu gruppieren damit man sieht wo eine Null steht ("von hinten durch die Brust ins Auge" ??).
Schließlich wollen wir ja keine mangelhaften Buchhaltungen an die JA-Abteilung übergeben.
Und jetzt zum Kern der Antwort:
Und auch mich "kleine Buchhalterin" nervt es, dass das Einstellen des Auszifferns nicht bei geöffnetem "Belege buchen" funktioniert. Sondern ich meine (kostbare und vom Chef kontrollierte) Arbeitszeit damit verbringen muss für diese Einstellungen immer immer wieder hin und her zu klicken.
Mit freundlichen Grüßen
Y. Schaupp-Klein
Diplom-Kauffrau
(geschrieben nach meinem Feierabend!!!!)
Ich möchte mich Frau Schaupp-Klein anschließen und anmerken, dass es manchmal gar nicht möglich ist die Buchhaltung einwandfrei zu erstellen, gelegentlich ergebibt sich aufgrund unvollständiger oder unklarer Angaben des Mandanten oder Dritter einfach ein Nachfragebedarf, der mit dem Jahresabschluss zu klären ist, insbesondere wenn es komplexere Sachverhalte sind, welche der Ersteller des Jahresabschlusses selbst klären und durchdenken möchte. Doch auch bei simplen alltäglichen Geschäftsvorfällen kann schnell eine Auszifferung hilfreich sein um herauszufinden was schon im Jahr vom Mandanten später richtig gestellt wurde und wo noch Klärungsbedarf besteht (wenn beispielsweise eine falsche Lohnauszahlung durch eine Verrechnung mit einer späteren Lohnauszahlung korrigiert wird).
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Mayer
klar kann ich meine Antworten auf unsachliche Beiträge löschen, Voraussetzung ist aber, dass die vorherigen unsachlichen Beiträge gelöscht sind, auf die ich geantwortet habe
ach Gottchen...
Hallo DATEV,
warum ist die Frage beantwortet?
Die Diskussion nimmt ja eigentlich gerade so richtig an Fahrt auf.
@Herr Jendritzki: Wer hat die Macht, die Fragen als beantwortet zu kennzeichnen?
MfG
Thorsten Eckhardt
Nein, bitte nicht löschen.
Den besten Beitrag bisher hat m.E. immer noch Frau y.schaupp-klein geschrieben.
Eindeutig und gut erklärt, nachvollzierbar.
Und die ganzen Kleinigkeiten und Nickligkeiten erinnern dann doch immer noch an das "Facebook-Mimimi". Ok, wer´s braucht...
Natürlich ist auch denen beizupflichten, die fordern, das die "Ausziffern- Funktion" vernünftig und nicht prozesshemmend eingesetzt werden kann.
Neben so vielen anderen Dingen auch, wo eine Funktion nicht geht, ohne eine andere beendet zu haben. Nicht nur in Kanzlei-Rechnungswesen. Auch z.B. in der Kostenrechnung.
Da Sie sich (nach Feierabend) noch die Mühe machen, hier zu posten, möchte ich gern darauf antworten. Ich habe an keiner Stelle ausgeführt, dass ich jemanden die Funktion Ausziffern im Konto nicht gönne. Je nach Organisation der Buchführung, Mandat und Arbeitsaufgaben in der Kanzlei kann das sicher sinnvoll sein. Dass Sie diese Funktion nutzen, spricht für Ihren Anspruch an die Qualität Ihrer Arbeit und Ihr Chef tut gut daran, Sie zu loben.
Soweit ich das sehe, muss die Funktion, für jedes Konto gesondert eingerichtet werden. Sie wünschen sich, dass dies direkt im Buchen erfolgen kann. Die Funktionalitäten der Konten gehören jedoch zu den Stammdaten. Hier bei geöffneter Buchungserfassung Änderungen vorzunehmen, könnte nach meiner Einschätzung schon auch mal problematisch für den Datenbestand werden. Auch andere Kontenfunktionen können nicht bei laufender Buchungserfassung geändert werden. Manchmal geht eine Änderung sogar nur, wenn keine nicht festgeschriebenen Buchungsvorläufe vorhanden sind.
Auf der anderen Seite ist die Einrichtung der Funktion auch für jedes Konto NUR EINMAL vorzunehmen. Wenn man mit dieser Funktion arbeiten möchte, würde ich es so organisieren, dass die üblichen Verdächtigen (Lohnverrechnungskonto, Geldtransit, durchlaufende Posten u.a.) von vorn herein mit der Funktion eingerichtet sind. Dann sollte sich der Aufwand im Nachgang in Grenzen halten.
Auch wenn ich voraussichtlich gleich wieder von einigen angeschossen werde, ich bleibe bei meiner Meinung, dass es sicher ein Feature ist, was ich unter "nice to have" einordnen würde, ich persönlich jedoch eine dringende Umsetzung durch die DATEV auch noch abwarten kann. Ich liege hier zwar nicht im Trend der überwiegenden Teilnehmer im Thread, sehe allerdings auch keinen Grund, meine Meinung hier nicht äußern zu können.
Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Feierabend
Sehr geehrter Herr Mohr,
es ist nachvollziehbar, dass man die Änderung von Stammdaten bei geöffneter Buchungsmaske scheut, die Auszifferungsfunktion ist jedoch letztendlich eine rein "optische" Funktion, wenn auch eine sehr hilfreiche. Auszifferungen können beliebig rückgängig gemacht werden, so dass hier nicht die ansonsten üblichen Gefahren bei Änderungen "echter" Funktionen bestehen.
Daher sehe ich keine Gefahr die Auszifferungsfunktion bei geöffneter Buchungsmaske einzurichten. Sollte sich dies aus programmtechnischen Gründen verbieten oder einen zu großen Aufwand darstellen würde ich mir wünschen, dass
1. man die Auszifferungsfunktion als standardmäßig vorbelegt einrichten kann und/oder
2. man bei einem Mandanten mit ein paar Klicks bei allen Konten diese Auszifferungsfunktion einrichten kann.
Die manuelle Einrichtung der Funktion "bei Bedarf" führt zu Verzögerungen im Arbeitsablauf, wie hier mehrfach dargelegt wurde, vorab bei jedem Mandanten bei jedem entsprechenden Konto die Funktion einzurichten scheint mir ebenfalls ein unnötig umständliches Verfahren zu sein, zumal es neben den "üblichen Verdächtigen" auch sehr schnell mandantenspezifische Konten geben kann, bei denen die Auszifferungsfunktion gewünscht wird oder gar als notwendig erachtet werden muss.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Mayer
Die manuelle Einrichtung der Funktion "bei Bedarf" führt zu Verzögerungen im Arbeitsablauf, wie hier mehrfach dargelegt wurde, vorab bei jedem Mandanten bei jedem entsprechenden Konto die Funktion einzurichten scheint mir ebenfalls ein unnötig umständliches Verfahren zu sein, zumal es neben den "üblichen Verdächtigen" auch sehr schnell mandantenspezifische Konten geben kann, bei denen die Auszifferungsfunktion gewünscht wird oder gar als notwendig erachtet werden muss.
Die Frage ist doch auch, warum schafft es DATEV nicht, wie z. B. im Anlagevermögen, mehrere Vorgänge (Konten) sofort auf den markierten Konten umzusetzen (s. auch Kommentierung von Martin Kolberg)? Und warum muss ich diesen ganzen Quatsch dann auch noch einmal im nächsten Jahr wiederholen (natürlich nur wenn dieser schon geöffnet ist)?
Unter Work-Flow verstehe ich etwas anderes.
Gruß A. Martens
Wer hat die Macht, die Fragen als beantwortet zu kennzeichnen?
Jeder hier im Forum
Reproduzierbar stellt jeder Klick auf "Hilfreich" die Frage auf "vermutlich beantwortet" und ich darf durch Klick auf "Stimmt" und "Markierung aufheben" den Status wieder zurück setzen. .
@Herr Jendritzki: Bitte ändern...
Off Topic:
An diesen Mammut-Thread kann man wieder schön das verkrüppelte Forum erkennen.
Alle Beiträge werden liniear angezeigt und nicht hierarchisch. Hier wird wild durcheinander geantwortet und keiner kann den roten Faden erkennen.
Warum keine Baumstruktur?
+
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+-------+
[...]
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+-----+
Unter Work-Flow verstehe ich etwas anderes.
Gruß A. Martens
Eben. Prozesshemmend. Wie so vieles. In vielen Programmen. Ob nach oder vor Feierabend.
Nach Feierabend lese ich dann das DATEV-Magazin 02/17 in der DATEV-App: "Unser Weg in die digitale Tranformation". Herr Dr. Robert Mayr ist da anscheinend auch vielen DATEV-internen Institutionen (gedanklich) einen Schritt voraus.
Es bleibt spannend....
Nicht ganz, nur der Themenstarter oder Moderatoren.
Hat Herr Jendritzki hier
https://www.datev-community.de/thread/4629
erklärt.
Ironie an:
Die DATEV hat lange gesucht, bis Sie externe Forensoftware gefunden hat, die sich nahtlos in die existierende DATEV-Software eingliedert.
Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Benutzerfreundlicheit gelegt. Die durfte nur nicht so hoch sein.
Ironie aus:
Mal so ganz doof in den Raum gefragt:
Was spricht dagegen, jedes Konto mit der sog. 'OPOS-Funktion' zu versehen?
Ich sehe da nichts. Jedenfalls nicht in unserer Kanzlei, in der ich die Vorgaben mache, wie u. wo solche Funktionen zu handhaben sind.
Die Datenmenge, vermute ich.
Es wird für das Sachkonto-OP eine Nebentabelle geführt, in der die OP-Ausgleichsinfos gespeichert sind. Vielleicht wird ja auch für jedes Konto eine eigene Tabelle geführt(?).
Das würde dann bedeuten, bei 100 bebuchten Konten = 100 Nebentabellen?
In Text macht das nochmal genau wieviel GB extra??
Ok, wir reden ja hier nicht 'text'
Herr Dr. Robert Mayr ist da anscheinend auch vielen DATEV-internen Institutionen (gedanklich) einen Schritt voraus.
... vielleicht sollte Herr Dr. Mayr aber erst mal seinen Mitarbeitern beim Tagesprogramm auf die Beine helfen (z.B. Prozesoptimierung) und nicht vor der Bewältigung der laufenden Programmoptimierung in die Cloud davonlaufen 😉
P.S.: Ob nicht jemand von der Uni Erlangen mal seine Masterarbeit / Dissertation über die Optimierung der Softwareentwicklung in einem großen Softwareunternehmen schreiben möchte? Dies unter besonderer Berücksichtigung der Einbeziehung der Anregungen der Anwender und Berücksichtigung des Genossenschaftsgedankens.
Die Datenmenge bleibt aber fast die gleiche wie beim manuellen setzen auf Ausziffern. Attribut Opos +1.
Tabellen würden ja erst bei Nutzung erstellt.
Was spricht dagegen, jedes Konto mit der sog. 'OPOS-Funktion' zu versehen?
Wir reden über zwei Funktionen:
Ich hatte einmal (versehentlich) bei 1400 die OPOS- Funktion eingeschalten... und aus Laufzeitgründen sofort wieder raus gekickt.