Informationen zu stefanie69 - DATEV-Community

stefanie69 · ‎16.07.2025

Vielen Dank für all Eure Hilfe. Alle Auswertungen hatte ich auch im Lohn-Archiv gefunden und konnte damit meine Berechnungen erstellen. Viele grüße

stefanie69 · ‎01.07.2025

Okay. Aufs Unternehmen online kann ich tatsächlich nicht zugreifen aber auch dort sind doch nur die Auswertungen vorhanden, die ich auch in Lodas Auswertungen sehe, oder? Ich kann doch auch dort keine anderen generieren oder abrufen, korrekt? Ansonsten brauche ich keine Mühe veranstalten und mir die Rechte freischalten lassen. Aktuell sehe ich nur die Möglichkeit den geschätzten Beitragsnachweis nach den Arbeitnehmer aufzudröseln und die Beiträge von diesem einen Arbeitnehmer selbst zu ermitteln und dann dort einzubauen... 🙄

stefanie69 · ‎30.06.2025

Hallo zusammen, wir hatten einen Mandanten im Jahr 2022. Wir haben im Schätzverfahren abgerechnet. Nun muss ich Beitragsnachweise korrigieren für das Jahr über das SV-Meldeportal. Hierfür hätte ich gerne die Auswertung 40 "Krankenkasse SV-Werte". Bisher war sie nicht geschlüsselt. Ich wollte sie gerne über die temporäre Auswertungssteuerung abrufen. Das hat aber nicht geklappt. Liegt es daran, dass es ein Schätzer ist oder daran, dass das Mandat zu lang in der Vergangenheit liegt? Das würde mir das Berechnen der Beiträge erleichtern. Oder gibt es über das Daten-Analyse-System eine Möglichkeit? Viele Grüße Stefanie

stefanie69 · ‎03.04.2025

Ich habe das gleiche Problem. Die Ansicht ändert sich immer, wenn ich von einem Bankkonto in einem anderen Bankkonto buchen will. Bei 10 Bankkonten ärgert mich das regelmäßig. Ich hätte gerne eine feste Ansicht, die nur wechselt, wenn ich es möchte. Hat hier jemand noch eine Idee? Viele Grüße

stefanie69 · ‎30.10.2024

Hallo Agnes, wenn Du in der Personalakte bist, gehst Du oben auf "Extras" und dann auf "Einstellungen". Dann findest Du auf der linken Seite "ausgeschiedene Mitarbeiter" und hakst "alle ausgetretenen Mitarbeiter im Mitarbeiterfilter anzeigen" an. -> OK drücken unten Dann musst Du glaube ich aber ich nochmal die Personalakte schließen und wieder öffnen. Dann sollten Dir alle Mitarbeiter angezeigt werden. Vielen Grüsse Stefanie

stefanie69 · ‎02.10.2024

Hallo zusammen. Ich hatte den September 2024 abgerechnet und muss leider sagen, dass der Beitragsnachweis nicht korrekt ausgegeben wurde. Ich habe nun eine manuelle Berechnung und einen geänderten Beitragsnachweis September 2024 über das SV-Meldeportal übermittelt. Das passiert mir so schnell nicht nochmal. Ich möchte aber anregen, dass es unlogisch ist, das Schätzverfahren zu deaktivieren und dann die Stammdaten vor der Lohnabrechnung verschicken zu müssen. Das ist eine fiese Stolperfalle, die meiner Meinung nach entfernt werden sollte.

stefanie69 · ‎11.09.2024

Okay. Dann rechne ich den September 2024 ab und schaue was passiert 😉 Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Anregungen. 😎

stefanie69 · ‎11.09.2024

Bist Du sicher, dass die vorherigen geschätzten Beitragsnachweise automatisch doch nochmal aufgegriffen und korrigiert werden? Ich hatte gelesen, dass man das übers SV-Meldeportal machen muss.

stefanie69 · ‎03.09.2024

Der Plan klingt gut für die Zukunft 😀 Für die Vergangenheit bräuchte ich aber Hilfe. Es ist ja so, dass es für August 2024 geschätzte Beiträge gibt aber keine korrigierten Beitragsnachweise mit den tatsächlichen Beiträgen und auch keine Verrechnungen mit den Juli Beiträgen. Gäbe es nicht doch die Möglichkeit eine Wiederabrechnung August zu machen? z.B. auch erneut mit Schätzverfahren, so dass man dann in der Lohnabrechnung September es richtig deaktiviert?

stefanie69 · ‎03.09.2024

Hallo Community, ich habe bei einem Mandanten im August 2024 den Haken zum Schätzverfahren rausgemacht und dann eine Lohnabrechnung ausgelöst. Leider wusste ich dort noch nicht, dass ich erst die Stammdaten hätte versenden sollen. Ich hatte gelesen, dass man dann Meldungen über das SV-Meldeportal senden muss. Ich weiß ehrlich gesagt, gar nicht, was ich machen soll. Kann mir jemand helfen? Muss ich die geschätzten Beitragsnachweise August 2024 (geschätzt mit Juli 2024) stornieren und die tatsächlichen Beiträge selbst zusammen rechnen und melden? Oder werden mit der September Lohnabrechnung die Beiträge 08/2024 doch noch korrigiert? Vielen Grüße und ein Danke schön vorab.

stefanie69 · ‎12.03.2024

Ich hatte den Abruf bereits für beide Jahre gemacht. Ich habe eben nochmal die letzte Mitgliedschaft als Fehlanlage gekennzeichnet und einen neuen Abruf für 2024 allein gemacht. Ich hoffe sehr, das es klappt.

stefanie69 · ‎21.02.2024

Ja, das stimmt. Dennoch: Lt. der Ausgabe: "Minijobs im Privathaushalt" von der Minijobzentrale: "Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für Haushaltshilfen ist jeweils die Unfallkasse oder der Gemeindeunfallversicherungsverband des Wohngebietes, in dem sich der Privathaushalt befindet. Die Minijob-Zentrale teilt Arbeitgebern mit, welcher Unfallversicherungsträger für sie zuständig ist..." Beim Stammdatenabruf erhält man auch zurück eingespielt, dass es sich um einen Privathaushalt handelt und man keinen digitalen Lohnnachweis erstellen muss. Und bei mir funktioniert der Stammdatenabruf einfach nicht.

stefanie69 · ‎21.02.2024

Unter Mandantendaten/Unfallversicherung/Mitgliedschaften/Mitgliedschaft/Berufsgenossenschaft ist die Unfallkasse auswählbar. Ich habe auch ein Schreiben der Unfallkasse mit der neuen Unternehmensnummer und ich habe mit der Unfallkasse telefoniert. Ich gehe schon davon aus, dass diese Auswahl korrekt ist.

stefanie69 · ‎21.02.2024

Hallo zusammen, ich bin etwas verzweifelt und hoffe hier auf Hilfe. Ich habe von meiner Kollegin ein Mandat übernommen. Einen Privathaushalt mit mehreren Minijobber. Dieser Privathaushalt ist in der Unfallkasse. Soweit ich weiß, ist hier ein Stammdatenabruf zu machen aber kein digitaler Lohnnachweis zu versenden. Aufgrund von Fehlermeldungen in der Probeabrechnung habe ich festgestellt, dass die Unternehmensnummer fehlt. Ich habe somit die alte Anlage zur Unfallversicherung deaktiviert in 01/2023 und als Fehlanlange gekennzeichnet. Zusätzlich habe ich in 01/2023 eine neue Unfallversicherung mit der Unternehmensnummer angelegt, sowie PIN und Co. eingegeben. Nach vielen Recherchen und vielem Probieren und einigen Stammdatenabrufen, erhalte ich auch weiterhin nach Abfrage der Stammdaten diese Fehlermeldung: "DSASY07 Der UV-Stammdatenabruf (Mitglieds-/Unternehmensnummer: xxxxxx, BBNRUV: xxxxxx, Meldejahr: 2024, BBNRLB: xxxxx, BBNRAS: xxxxx, Laufende Nummer: 000) wurde von der DGUV mit Fehler abgelehnt. Für die anfragende Mitgliedsnummer und dieses Meldejahr waren zum Anfragezeitpunkt keine Stammdaten in der Stammdatendatei der DGUV vorhanden. Prüfen Sie, ob ein erneuter Abruf erforderlich ist. Weitere Informationen finden Sie im Dokument 1046577." Das Dokument bringt mich nicht weiter. Ich erhalten die Meldungen für beide Jahre 2023 und 2024. Ich habe die Daten mit der Unfallkasse telefonisch abgeglichen: Unternehmensnummer und PIN stimmen. Was habe ich nicht bedacht oder muss ich anders machen?

stefanie69 · ‎09.10.2023

Das höre ich gerne. Vielen Dank für die schnelle Antwort.

stefanie69 · ‎09.10.2023

Hallo zusammen, leider ist uns ein Fehler passiert. Wir haben 2 AN im Versorgungswerk und haben für beide AN dieselbe Mitgliedsnummer eingetragen. Meine Frage: wenn ich nun rückwirkend die Mitgliedsnummer eines AN korrigiere mit Wiederabrechnung der letzten Abrechnung, werden dann auch automatisch rückwirkend die Beitragsnachweise an das Versorgungswerk korrigiert? Ich freue mich auf hilfreiche Kommentare. Danke.

stefanie69 · ‎31.01.2023

danke pogo. ja, richtig, ich klicke unten in der Taskleiste. Leider hat das nicht funktioniert. es erscheint zwar nach dem drücken von ALT+Leertaste ein Menü aber ich kann dort nicht "verschieben" auswählen, weil es grau hinterlegt ist. 😣

stefanie69 · ‎30.01.2023

Hallo liebe Community, wahrscheinlich ist der Fehler einfach zu beheben aber ich weiß mir leider nicht zu helfen. Von heute auf morgen kann ich in "Lodas Auswertungen" (V.12.2) mir keine Auswertungen mehr per Seitenansicht anschauen. Ich hake die gewünschte Auswertung an, klicke doppelt auf die ausgewählte Lohn-Auswertung und dann stellt er das Programm klein. Er schmeißt mich nicht komplett raus. Er wechselt auch nicht auf den Desktop sondern auf andere offene Programm. Wenn ich nun auf "Fenster schließen" gehe, dann öffnet er mir wieder die Ansicht zu vor, in der ich die Auswertung ausgewählt habe. Exportieren geht. Kann mir bitte jemand helfen?

stefanie69 · ‎29.08.2022

Liebe Community, ich habe eben den Fall gehabt, dass ich wegen einer Betriebsprüfung in meinen Emails noch Lohn-Unterlagen gefunden habe, die ich damals anscheinend nicht in der digitalen Personalakte abgelegt habe. Nun wollte ich das gerne nachholen. Das Problem dabei ist, dass der Arbeitnehmer bereits ausgeschieden ist. Somit habe ich weder die Möglichkeit den Namen noch die Personalnummer zu finden. Das enttäuscht mich. Wenn ich das Dokument nun wieder nicht ablegen kann, zerstört es doch die digitale Personalakte, die ich vervollständigen möchte. Gibt es hier Lösungen dazu? Lg

stefanie69 · ‎11.03.2022

Hallo liebe Gemeinschaft, ich habe den Lohn über Lodas verarbeitet und es wurde ordnungsgemäß eine Sammelüberweisung in Bank online erstellt. Diese sehe ich und der Mandant. Der Mandant kann diese Sammelüberweisung aber nicht exportieren. Ich kann sie exportieren. Wenn ich sie exportiere und wieder importiere (und dann weder ein Ausführungsdatum noch eine Sammelbezeichnung vorhanden ist), kann de Mandant sie exportieren. Sehr verwirrend. Hat das wirklich was mit der Angabe des Ausführungsdatums und der Bezeichnung der Sammelüberweisung zu tun? Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht? Liebe Grüsse

stefanie69 · ‎25.01.2022

Das dann die Fehlermeldung verschwindet ist klar. Aber ich möchte ja, dass die DÜ auch funktioniert, wenn ich etwas ändere. Hat jemand anderes einen hilfreichen Tipp? Oder kann mir jemand sagen, wieso der Fehler mit der Lohnabrechnung Januar 2022 auftaucht, obwohl keinerlei Veränderungen vorgenommen wurden?

stefanie69 · ‎20.01.2022

Hallo zusammen. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Fehlerhinweis in der Probeabrechnung: "Mandantendaten|Adresse, Register Adresse: Der Unternehmensname (Abweichende Postanschrift des Arbeitgebers) unter Mandantendaten|Adresse ist fehlerhaft. Die Datenübermittlung Betriebsdatenpflege ist deshalb nicht möglich. Die korrekte Angabe des Unternehmensnamens ist für die Betriebsdatenpflege verpflichtend. Folgende Angaben sind nicht erlaubt: Unzulässige Zeichen an erster Stelle, Betriebsnummer im Namen oder Namen, die aus weniger als drei Buchstaben bestehen. Korrigieren Sie Ihre Angaben und starten Sie die sofortige Datenübermittlung erneut in der Menüliste über den Menüpunkt Mandant|DÜ Betriebsdatenpflege oder wiederholen Sie die Abrechnung. Weitere Informationen finden Sie im Dokument 1021689." Ich habe schon diverses ausprobiert, aber nichts führte zu einer Änderung. Es gab auch keinerlei Änderungen von uns zwischen Dezember und Januar. Es handelt sich um einen Mandanten, der 2 Beschäftigungsbetriebe hat. Ich freue mich auf ein Feedback.

stefanie69 · ‎19.11.2021

Das hilft sehr. Lieben Dank dafür.

stefanie69 · ‎17.11.2021

Nach Rücksprache mit der Deutschen Rentenversicherung, wird der Zinsvorteil SV frei abgerechnet, da es ja auch keine SV-Tage gibt. Ich dachte erst daran, dass es ja eine Unterbrechung ist und es weitergewährte Arbeitgeberleistungen sind ABER sind es nicht, da die Sozialleistung (wie zB Krankengeld) fehlt. Nun aber trotzdem meine Frage, wie kann ich denn die automatisch ermittelten Zinsen (den Zinsvorteil) in der Unterbrechung abrechnen. Muss ich hier manuell rechnen und in die Bewegungsdaten eintragen oder geht es auch einfacher? Den unbezahlten Urlaub als Fehlzeit raus nehmen, ergibt ja keinen Sinn, in meinen Augen. Kann mir jemand helfen, bitte?

stefanie69 · ‎16.11.2021

Hallo Zusammen, ich habe einen Mandanten, der seinem Arbeitnehmer ein Darlehen gegeben hat und der Zinsvorteil auch monatlich steuer- und sv-pflichtig abgerechnet wurde. Soweit so gut. Nun ist der Arbeitnehmer in unbezahlten Urlaub gegangen (04-12/2021). Auch in diesem Zeitraum muss natürlich der Zinsvorteil steuer- und sv-pflichtig sein. Wie kann ich das abrechnen? Also welche Lohnart kann ich verwenden, damit es doch versteuert und verbeitragt wird? Oder sollte ich evtl. eine Nachberechnung (Lodas) auf 03-2021 anstreben und den kompletten Zinsvorteil dort versteuern und verbeitragen? Vorab schon 1000 Dank für

stefanie69 · ‎05.07.2021

Lieben Dank. Ich habe mich durchgelesen und habe genau meine Antwort in folgendem Dokument gefunden: Dok.-Nr.: 1035279 Super. Das werde ich dem Mandanten mitteilen und hoffen, das es beantragt wird. 1000 Dank!

stefanie69 · ‎05.07.2021

Hallo an Alle, ich hoffe hier auf Hilfe. Ich habe einen Mandanten, bei dem wir die elektronischen Bankkontoumsätze einspielen. Nun hat der Mandant regelmäßig monatlich Kontogebühren zu zahlen, die immer mit dem Verwendungszweck "Siehe Anlage" ausgewiesen sind. In diesen Gebühren stecken aber Zinsen und Bankgebühren. Eine Aufteilung kann ich anhand des einzelnen Bankkontoumsatzes nicht vornehmen. Gibt es eine Möglichkeit die sich dahinter verborgenen einzelnen Positionen sichtbar zu machen? Lieben Dank für kreative Ideen...

stefanie69 · ‎15.02.2021

Hallo liebe Community, wir haben das Problem, dass wir programmtechnisch Anträge auf Gewährung von KUG für April und Mai 2020 gestellt haben, der Mandant aber vergessen hat, diese einzureichen. Nun ist meine Frage, hat jemand Erfahrungen dazu? Da es ja keine Erstattungen von der Bundesagentur dazu geben wird, muss dann auch eine Rückrechnung des Kurzarbeitergelds erfolgen und an die Arbeitnehmer wieder Gehalt gezahlt werden? Nun gab es natürlich von der Agentur für Arbeit auch den Hinweis, dass in dem neuen Antrag für 01-2021 die Bezugsmonate nicht stimmen. Weiß jemand, ob ich jetzt jeden Monat die Bezugsmonate manuell in Lodas eingeben/ändern muss oder reicht einmal anpassen und danach wird auf den eingetragenen Bezugsmonat automatisch aufgebaut? Ich würde mich über Erfahrungen freuen. Liebe Grüße

stefanie69 · ‎15.02.2021

Was soll ich Euch sagen.... Die Agentur für Arbeit hat sich entschuldigt und mitgeteilt, dass diese Berechnung "Quatsch" war. Mal davon ab, das ich positiv überrascht bin, dass man Fehler nicht unter den Tisch kehrt, ist es natürlich so, dass alles erneut zurück gerechnet werden muss. Der Mandant zieht in Erwägung die Mehrarbeitszeit der Agentur für Arbeit in Rechnung zu stellen. der Anwalt des Mandanten hat bei der Geschichte nur gelacht 😉

stefanie69 · ‎20.12.2020

Mega, das hat mir auch gerade sehr geholfen! Danke Euch!

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