Die inzwischen eingestellte Übersich über die Funktionen weist ja schon eine Menge von umgesetzten Möglichkeiten aus. Es stellt sich aber die Frage, ob die Funktionen 1:1 umgesetzt wurden oder nur "pro forma" da sind und nicht oder nur eingeschränkt wie gewohnt arbeiten. Zudem haben viele DMS classic Nutzer auch mit individuellen Masken und Einstellungen gearbeitet. Auch hier bestehen ja Anforderungen, die umzusetzen sind weil ja die Kanzleiprozesse nur mit erhebleichen Schwierigkeiten oder gar nicht angepasst werden können.
Hallo einmalnoch,
eine pauschale Antwort, ob Sie mit den Funktionen im neuen DATEV DMS 1:1 weiterarbeiten können, ist nicht möglich.
Das neue DATEV DMS orientiert sich funktional stark an DATEV DMS classic. Dennoch wird es Unterschiede in der Bedienung und bei einzelnen Funktionalitäten geben. Die Entwicklung hin zu einem Nachfolgeprodukt "auf Augenhöhe" erfolgt sukzessive anhand von definierten Funktionsbündeln.
Unser Ziel ist es, die Bestandsanwender von DATEV DMS classic auf das neue DATEV DMS, unter Berücksichtigung der kundenspezifischen Anforderungen, umzustellen. Individuelle Konfigurationen erschweren den Produktwechsel, da nicht alle Individualitäten im neuen DATEV DMS abgebildet werden.
Gerne stehen wir als DMS-Spezialisten bzw. unsere Lösungspartner zur Verfügung, um gemeinsam mit Ihnen den Umstieg bestmöglich vorzubereiten.
Viele Grüße aus Nürnberg
Christian Seidel
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Hallo Herr Seidel, danke für Ihre Antwort.
Zitat aus Ihrem Beitrag:
eine pauschale Antwort, ob Sie mit den Funktionen im neuen DATEV DMS 1:1 weiterarbeiten können, ist nicht möglich. Das neue DATEV DMS orientiert sich funktional stark an DATEV DMS classic. Dennoch wird es Unterschiede in der Bedienung und bei einzelnen Funktionalitäten geben.
In wie weit spielen eigentlich solche Schlagzeilen bei den bekannten Überlegungen insbesondere bei größeren / komplexeren Kanzleien auch eine Rolle:
https://bit.ly/2KSuHXK - Kooperation: Elo ist neuer Datev-Softwarepartner für Enterprise-Content-Management
?!?
Spannend auch über welche Kanäle man davon hört (bis dato jedenfalls nicht über die bekannten DATEV-Kanäle, eher Facebook, Presseboards, u.ä.). Immerhin: Karl Heinz Mosbach "freut sich". Wir sind uns mal bei einer längst vergangenen DMSExpo (sowas gab es mal ) begegnet. Ich gönne es ihm. Nur: was konkret führte zu der Kooperation? Etwa ein Anforderungsprofil? Wenn ja, welches der vielen komplexen könnte es gewesen sein?
ELO-Partnerschaft:
Selbst wenn die ELO-Partnerschaft doch nicht in die Richtung Ersatz für's Saperion DMS gehen sollte, sondern erstmal den Mittelstands-Mandantenkunden vorbehalten wäre, wäre entsprechende Kommunikation und Klarstellung hilfreich.
Spekulationen von Marktbeobachtern siehe jedenfalls: ELO & Datev: ersetzt ELO das DMS von Saperion? | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH
Nebenbei bemerkt: ich schätze die Meinungen und Erfahrungen von Herrn Dr. Kampffmeyer seit Jahren sehr.
Weiterhin mal hier etwas aus eigener Erfahrung mit Saperion DMS:
Gerade die kombinatorische Anforderung aus Ordnungsbegriffs- und rollenbasierter Ordner-Funktionssperre war ja schon immer ein kleines "Problemchen" auch schon im Saperion-Umfeld (Stichwort Ausweichen auf Kanzlei vs. Mandanten-Ablage). Solche und ähnliche Probleme zeigen, dass selbst Saperion unter Umständen auch schon mal schneller an seine Grenzen stieß, als man es sich unter den genannten Referenzen für wen das Ding mal gebaut worden war (Daimler, Siemens - mache es groß und haue drauf, bis es passt ) vorstellen kann. Ob es da mit einem "einfacheren" DMS welches versucht möglichst Nahe an Saperion heranzukommen automatisch besser wird?
Ein Beispielfall zum leichteren Verständnis der genannten Thematik:
Es wird beispielhaft eine Gruppe für einen sensiblen Bereich definiert, z.B. "Lohn" oder "FiBu".
Entweder kann ich dann den Ordner "Lohn" für die o.g. Gruppe global für den Ordnungsbegriff freigeben und für andere sperren; oder aber mit Mandantennummern operieren. Eine filterbasierte Sperre/Freigabe die zulässt, dass sowohl Mandantennummer 1 (z.b. symbolisch für 1=eigene Kanzlei) als auch Lohn nur für berechtigte angezeigt wird, während der gleiche Ordner "Lohn" dann bei Mandanten für alle oder zumindest andere Berechtigte sichtbar bleibt ist beim Saperion-basierten DMS nie möglich gewesen.
Unter anderem auch deshalb war ja dann der Bereich "Kanzlei / StB" von Bedeutung. Nur darüber konnte man abbilden - so alle DMS Consultants von DATEV mit welchen ich zu tun hatte - dass der Ordner zwischen Kanzlei & Mandant überhaupt unterschieden wird, weil der Pfad /KANZLEI/LOHN/Unterreg. als Beispiel eben ein völlig anderer Pfad und eigentlich auch Ordner ist, als der Pfad /STB/LOHN/Unterreg.
Dummerweise führt nur dieses scheinbar ausreichende Konzept dann dazu, dass dennoch die Kombination aus 1/STB/LOHN anwählbar ist und in einer größeren Organisation mit z.B. 150 Mitarbeitern eben leider auch dazu, dass trotz aller organisatorischer Maßnahmen eine Ablage von Kanzlei-Dokumenten im StB statt Kanzlei-Bereich bei aller Schulung nie 100% ausgeschlossen werden kann, was zum einen sowohl zu falsch abgelegten Dokumenten, als auch zum Zugriff auf eigentlich sensible Informationen auch für Unberechtigte führen konnte.
komplexe Anforderungsprofile der Nutzer
Ja, das kann schnell sehr unterschiedlich werden - deshalb keine Pauschalaussagen.
Solche Sachen sind aber für marktgängige DMS-Systeme (z.B. Docuware) kein Thema, gerade im größeren Mittelstand braucht es oftmals sowohl Funktionstrennung zwischen den Fachabteilungen als auch zu Kundenbeziehungen verschränkt und kombinatorisch. Ob es Consulting dafür braucht, oder ob man das auch selbst machen kann und darf ohne Standards im System zu ändern ist recht unterschiedlich, aber abhängig von der DMS-Basis eigentlich immer machbar.
Die Tatsache, dass viele Funktionalitäten im offenbar einfacher gestrickten künftigen Standard-DMS basierend auf der aufgebohrten DokOrg evt. nicht möglich sind, die in Saperion wenigstens möglich waren, macht mich nicht gerade mutiger, das solche oder ähnliche andere Probleme in großen Kanzleistrukturen überhaupt gelöst werden können.
Am Ende braucht DATEV freilich eine Lösung für die Breite, das dürfte sicher das "DATEV DMS neu" werden. Was aber mittelständische Kanzleien und auch mittelständische Unternehmen machen sollen, bleibt m.E. damit erstmal noch unklar.
Auch wenn die Beschreibung der o.g. Thematik für Kleinkanzleien komplex anmuten dürfte, auch eine >10 Mitarbeiter-Kanzlei könnte schon davon profitieren wenn es denn unter einem DATEV DMS-Standard wäre, Ordner und Ordnungsbegriffe kombinatorisch im Berechtigungssystem per Filter oder von mir aus auch "SQL-Freistil" o.ä. in einem entsprechenden Eingabefeld so vergeben zu können, dass nicht nur Maschinen sondern auch Menschen es durchschauen. Wenigstens NuKo/Benutzerrechteverwaltung- und EO-ähnlich sollte es möglich werden, seine Aufbauorganisation im System abbilden zu können.
Von noch komplexeren Anforderungen wie automatisches Dokumentenrouting, Dokumententasks, CRM-Funktionalitäten oder vollständige Integration in alle DATEV-Anwendungen (AP Comfort ) lieber vorerst nicht zu reden.
Strategie & Kommunikation:
Leider bleibt die Strategie i.S. komplexeres DMS weiterhin noch recht intransparent und trübe. Daher stirbt die Hoffnung zwar zuletzt (andreashofmeister: ) , aber sie stirbt eben womöglich dann doch irgendwann, wenn die Strategien wie ELO & Co. zumindest für DMS-Erfahrenere wie unsereins auch im Kanzleiumfeld nicht bald transparenter werden.
Spannend auch über welche Kanäle man davon hört (bis dato jedenfalls nicht über die bekannten DATEV-Kanäle, eher Facebook, Presseboards, u.ä.). Immerhin: Karl Heinz Mosbach "freut sich". Ich gönne es ihm. Nur: was konkret führte zu der Kooperation? Etwa ein Anforderungsprofil? Wenn ja, welches der vielen komplexen könnte es gewesen sein?
Strategie & Kommunikation:
Leider bleibt die Strategie i.S. komplexeres DMS weiterhin noch recht intransparent. Daher stirbt die Hoffnung zwar zuletzt (andreashofmeister: ) , aber sie stirbt eben womöglich dann doch irgendwann, wenn die Strategien wie ELO & Co. zumindest für DMS-Erfahrenere wie unsereins auch im Kanzleiumfeld nicht bald transparenter werden.
Das Thema Kommunikation......mal wieder.....
Sehr geehrter Herr Seidel,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe die Präsentation eines Integrationspartners besucht und möchte von Kollegen, die bereits umgestellt haben, wissen inwieweit sich mit DMS neu arbeiten lässt.
Aus Ihrer Antwort kann ich keinen Nutzen ziehen sondern nur Vermutungen anstellen, ob das Ihre Absicht war vermag ich nicht zu sagen. Die Anmerkungen von Herrn Wettstein zur Kooperation mit elo bringen auch nicht mehr Licht in die Sache weil in den Links im Wesentlichen die Fibu erwähnt wird. Die Anmerkungen zum Betrieb von Saperion (in der DATEV Geschmacksrichtung) kann ich voll unf ganz bestätigen, auch ich leide darunter, dass sich viele Ideen nicht verwirklichen lassen. Das ist aber Vergangenheit, wie müssen heute unsere Kanzleien in die diegitale Zukunft führen, mit halben Produkten ist das nicht möglich. Das Aussage des Integrationspartners "das soll noch kommen" ist wenig hilfreich, meine Prozesse sind definiert und davon abzugehen nur diskutabel wenn es besser wird, Rückschritte sind nicht erlaubt.
Aus diesem Grunde sollte der Übergang erst dann stattfinden, wenn alle Funktionen zufriedenstellend abgedeckt sind. Für Herrn Renz zum mitschreiben: Auch die lila F1 Taste ist, wenn sie in Saperion genutzt wird, umzusetzen.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich bisher aus "DATEV DMS" herausgehalten habe.
Wenn ich die Klimmzüge sehe, die zum Umzug der "Datev DMS Classic" auf ein anderes Serversystem (siehe LEXinform/Info-DB) erforderlich sind, dann will ich eigentlich gar nicht wissen, welche "Risiken und Nebenwirkungen" (und Zeitaufwand) eine Migration von "Saperion-DMS" nach "ELO-DMS" hat.
Ich werde mit der 'guten alten' Dokumentenablage weiter 'wurschteln', bis der Rauch der 'DMS-Annexion' verflogen ist
VG
Michael Vogtsburger
Hallo DATEV-Community,
die Zusammenarbeit mit ELO als neuen DATEV-Software-Partner wurde Ende letzter Woche per DATEVnews Beitrag kommuniziert. Enthalten sind auch erste Informationen zur zukünftigen Ausrichtung der DATEV beim Thema Dokumentenmanagement. Weitere Details werden aktuell erarbeitet und sobald spruchreif natürlich kommuniziert.
Viele Grüße aus Nürnberg
Christian Seidel
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Vielen Dank Herr cseidel,
es heißt im o.a. DATEVnews Beitrag:
"Bei der Zielgruppe Unternehmen wird auf die Dokumentenmanagementlösungen des DATEV-Software-Partners ELO Digital Office GmbH gesetzt."
Wie sieht es denn nun aus bei "alten DMS-System" die bei Mandaten längst im Einsatz sind?
Danke für eine Antwort.
mfG
A. Hofmeister
Hallo Herr Seidel,
dann wird ja demnächst alles viel schlanker und übersichtlicher 😉
Kleinen Kanzleien - wie wir - setzen weiterhin die Dokumentenablage ein (Saperion),
Größere oder modernere Kanzleien Datev DMS (Eigengewächs) und
unsere Mandanten Datev fremd DMS (ELO).
Kein Wunder, dass das "Eigengewächs" preislich immer unattraktiver sein wird, wenn auf Synergieeffekte verzichtet wird..
Finde ich nicht gut. IT und Sicherheit lebt von Homogenität und Standards. Warum man jetzt wieder "2 Welten" braucht und es am Ende doch Stolpersteine bei der Kompatibilität gibt ... ich weiß nicht so recht. Davon muss man mich erst überzeugen.
Wie sieht es denn nun aus bei "alten DMS-System" die bei Mandaten längst im Einsatz sind?
Danke für eine Antwort.
Hallo Herr Hofmeister,
die Antwort steht auch im verlinkten DATEVnew-Beitrag:
(Zitat daraus)
„Parallel wird ein Konzept zur Umstellung der Bestandskunden von DATEV DMS classic für Unternehmen auf die Partnerlösung erarbeitet. Informationen dazu folgen im Jahr 2020.“
Anonym
Die Dokumentenablage ist von DATEV und nicht von Saperion 🙂
Viele Grüße aus Nürnberg
Christian Seidel
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Sehr geehrter Herr Seidel,
aus Ihren Antworten in dem inzwischen gekaperten Thread kann ich entnehmen, dass es bisher keine Umstellung von DMS classic nach DMS neu gibt.
Sehe ich das richtig?
Kleinen Kanzleien - wie wir - setzen weiterhin die Dokumentenablage ein (Saperion),
Größere oder modernere Kanzleien Datev DMS (Eigengewächs) und
unsere Mandanten Datev fremd DMS (ELO).
Das DATEV DMS (ohne classic) basiert auf der der "Digitalen Dokumentenablage". Diese gibt es nun in 3 Ausführungen (inkl. DMS "neue"):
-wie bisher
-mit Revisionierung
-revisionssicher (DATEV DMS).
aus Ihren Antworten in dem inzwischen gekaperten Thread kann ich entnehmen, dass es bisher keine Umstellung von DMS classic nach DMS neu gibt.
Bezieht sich wohl nur auf die Unternehmenslösung.
Finde ich nicht gut.
Ist alles andere als optimal!
Lustiges Thema allemal, oder?
Hallo Herr Kinzler,
was was ist ist mir klar. Alles klar?
Das DMS neu im Moment nicht mehr ist als eine Baustelle ist auch klar.
DATEV bräuchte doch nur einen Migrationspfad zur DokAblage (ach nein, heißt ja jetzt DokOrg) herstellen und gut wärs. Dann wüsste jeder woran er ist und kann arbeiten solange DATEV versucht ein echtes DMS zu basteln. Zur Zeit ist nur eine Dokumentenablage mit Revisionierung, OCR und Anbindung an den Posteingangsassistenten erkennbar. Der Posteingangsassistent ist mit einer hervorragenden Idee gestartet aber nie weiterentwickelt worden, er hätte das Herzstück eines DMS sein müssen.
Die DATEV ist wohl kalt vom Ende der Saperion-Software erwischt worden.
Eigentlich nicht. In einem XING Forum gab es bessere Vorschläge als den Versuch ein eigenes DMS auf die Beine zu stellen. Der Schweinezyklus beginnt, Alles ins RZ, Abstimmung mit den Füßen, es gibt wieder Anwendungen für den heimischen PC, usw.
Die Pläne ein eigens DMS zu entwickeln gab es schon lang. Nur durch den Aufkauf von SAPERION und mit der Einstellung der Software, wurde die Entwicklung "beschleunigt" und deshalb ein (sogar für Datevverhältnisse) unfertiges System releast.
Hallo Community,
um einen ersten Eindruck zum eigenentwickelten DATEV DMS zu ermöglichen, möchte ich gerne ein paar aktuelle Informationen zur Verfügung stellen.
DATEV DMS wurde im August 2018 freigegeben. Bisher haben wir über 600 Anwender.
Diese Entwicklung der Anwenderzahl ist sogar höher als im vergleichbaren Zeitraum mit DATEV DMS classic. Auch die Entwicklung des Serviceaufwandes ist vergleichbar mit den Aufwänden für DATEV DMS classic.
Ich habe DATEV DMS bereits auf mehreren regionalen Infotagen vorstellen dürfen und die Kundenrückmeldungen sind durchweg positiv. Natürlich gibt es weiteres Verbesserungspotential, die Arbeit wird uns bestimmt nicht ausgehen. Mit der Entscheidung für eine Eigenentwicklung und dem Fokus auf die Zielgruppe Kanzleien versprechen wir uns mehr Handlungsspielraum und eine zielgerichtete und zeitnahe Umsetzung der Anforderungen an DATEV DMS. Dies gilt es natürlich zu beweisen. Gerne lade ich alle interessierten Teilnehmer des Threads (und natürlich weitere Interessenten) ein, sich DATEV DMS auf einer der zahlreichen DATEV Veranstaltungen „in Action“ zeigen zu lassen, damit Sie sich ein genaues Bild vom Funktionsumfang machen können.
Um der ursprünglichen Frage des Threads und einmal noch gerecht zu werden, möchte ich die letzte Frage von einmal noch beantworten:
Sehr geehrter Herr Seidel,
aus Ihren Antworten in dem inzwischen gekaperten Thread kann ich entnehmen, dass es bisher keine Umstellung von DMS classic nach DMS neu gibt.
Sehe ich das richtig?
Ja das ist richtig. Bisher wurden noch keine Anwender von DATEV DMS classic auf DATEV DMS umgestellt. Der Umstieg von DATEV DMS classic auf die neue Dokumentenmanagement-Lösung DATEV DMS beginnt voraussichtlich ab Februar 2020. Eine Pilotierung erfolgt noch in diesem Jahr. Weitere Informationen zum Umstieg finden Sie auf: https://www.datev.de/web/de/top-themen/steuerberater/weitere-themen/dms-neu/
Unter diesem Link finden sich auch weitere Hintergrundinformationen zu den Gründen für die Eigenentwicklung von DATEV DMS.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen ersten Eindruck zu DATEV DMS vermitteln und würde mich sehr freuen Ihnen unser DATEV DMS demonstrieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Annekathrin Bels
DATEV eG, Teamleiterin Produktmanagement Dokumentenmanagement
Sehr geehrte Frau Bels,
vielen Dank für die Antwort.
Sehr geehrte Frau Bels,
vielen Dank für Ihre Informationen.
Ich selber habe bereits das neue DATEV DMS bei unseren Kunden eingerichtet und
erste gute Rückmeldung zur Anwendung erhalten.
Natürlich werden sich die Anforderungen hinsichtlich des Datev DMS Buchungsassistenten und Rechnungsprüfungs-Szenario innerhalb einer Kanzlei-Organisation ergeben. Diese Anwendungspunkte sind noch offen und Bestandteil der
weiteren Softwareentwicklung.
Die notwendigen Migrationstools von Datev DMS classic nach Datev DMS (neu) oder Datev DMS ELO (so nenne ich es derzeit für Mandantenlösungen) sind in Vorbereitung oder werden mit den Datev-Partnern abgestimmt.
Wir warten erstmal die weitere Entwicklung bei der Datev eG ab und werden nach
Rücksprache mit unseren Kunden das neue DATEV DMS vorschlagen und als Projektarbeit vorbereiten.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Hilverkus