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Englische Rechnungsvorlagen

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letzte Antwort am 05.05.2023 17:29:44 von bodensee
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thorsten_remmert
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Wie erstelle ich zusätzliche Rechnungsvorlagen unter Auftragswesen in Englisch unter Beibehaltung der Funktionen, wie fortlaufende Rechnungsnummer?

wielgoß
Experte
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Hallo Herr Remmert,

in DATEV Auftragswesen online (Unternehmen online) können keine separaten Belegvorlagen mit Fremdsprachen bzw. Stamm- und Artikeldaten mit Fremdsprachen verwendet werden.

Viele Grüße

Christian Wielgoß

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thorsten_remmert
Beginner
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Nachricht 3 von 17
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Moin,

habe jetzt selber rumgetüftelt und Angebote auf englische Rechnungsvorlage umgebaut. Das Layout bleibt so erhalten, Angebot und fast alle Texte auf Englisch umgeändert, nur die Positionen in den Spalten kann man nicht ändern. Damit können die Kunden aber leben. Fortlaufende Nummer ist dadurch auch gegeben. Lieferscheine geht nicht umzuwandeln, da zwar in der Maske alles angezeigt und geändert werden kann, aber beim Drucken fallen die Summen weg.

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emrius
Beginner
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Nachricht 4 von 17
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Hallo,

 

Ist es nachwievor nicht möglich die Sprache zu wechseln bspw. auf Englisch?? Wir haben 80% ausländische Kunden. Datev ist für uns auf Deutsch keine Option.

mjsk
Beginner
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Nachricht 5 von 17
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Nein, leider ist es in Auftragswesen online nicht möglich die Sprache zu wechseln.

 

Es bleibt nur die Option wie vom Fragesteller oben beschrieben die Vorlagen entsprechend selbst umzubasteln und auf Englisch zu verfassen. Das geht an vielen Stellen auch ganz gut danke der Textbausteine, aber andere Stellen hingegen sind nur über den Vorlageneditor abzuändern...

 

Zu beachten ist jedoch, dass man dabei nicht alles übersetzen kann und dann entsprechend keine deutsche Vorlage mehr hat. 

 

Für Kunden die z.B. englische als auch deutsche Rechnungen schreiben wollen fällt die Option mit Auftragswesen online leider raus... es sei denn man hat Lust vor jeder Rechnung die Vorlage anzupassen...

metalposaunist
Unerreicht
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Es gibt ja genug Alternativen am Markt inkl. DATEV Schnittstelle, die englische oder anders-sprachige Belege erstellen können. Und da man in DATEV ja nicht mal ausländische Bankkonten anlegen kann, wäre ich mir allg. betrachtet nicht sicher, in wie weit DATEV eine Lösung fürs Ausland bzw. der globalen Welt ist 😶.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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emrius
Beginner
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Mit anderen Worten: Wenn ich mich für Datev/"Auftragswesen online" als Buchhaltungslösung für mein Geschäft in Deutschland entscheide nehme ich in kauf in Probleme zu laufen, wenn ich später meine Produkte international vermarkten möchte? Bei dem Preis würde ich von einer Buchhaltungslösung eine englische Integration erwarten.
Nach den ersten paar Testmonaten mit Datev kann ich von Datev eher abraten. SevDesk ist zum Beispiel eine wirklich tolle Alternative, die ich privat nutze. Debitoor war es früher auch, bis es von sumup gekauft wurde.

eliansawatzki
Meister
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Nachricht 8 von 17
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@emrius  schrieb:

 

Bei dem Preis würde ich von einer Buchhaltungslösung eine englische Integration erwarten.


 

Ein Döner mit Schafskäse kostet i. d. R. mehr, als die mtl. Gebühr für Auftragswesen online. Insofern würde ich bei diesem Preis eine englische Integration nicht erwarten.

 

Ich würde Auftragswesen online auch nicht als Buchhaltungslösung bezeichnen. Eher als einfachstes Fakturaprogramm.

 

Vermutlich sprechen Sie aber von mehreren Programmen.

metalposaunist
Unerreicht
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@eliansawatzki schrieb:

Ein Döner mit Schafskäse kostet i. d. R. mehr, als die mtl. Gebühr für Auftragswesen online.


Krass 😳. Wo gibt's denn einen Döner, der mehr als 16 EUR kostet? Ist der vergoldet?  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
Allwissender
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@metalposaunist  schrieb:

@eliansawatzki schrieb:

Ein Döner mit Schafskäse kostet i. d. R. mehr, als die mtl. Gebühr für Auftragswesen online.


Krass 😳. Wo gibt's denn einen Döner, der mehr als 16 EUR kostet? Ist der vergoldet?  


Auftragswesen online kostet doch weniger als € 16, @metalposaunist . Oder?

Das man dafür dann DUO benötigt, steht ja auf einem anderen Blatt.

 

 

 

 

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wwinkelhausen
Erfahrener
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Nachricht 11 von 17
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Auftragswesen kostet einen Heiermann, nur leider in Euro. Es wird ja auch von DATEV nur als einfaches Rechnungsschreibungsprogramm für Standardfälle vermarktet. Englische Formulare gehören für mich nicht dazu.

 

SevDesk mag man für kleine Überschussrechner nehmen können, aber bei Bilanzieren lässt es meine grauen Haare sprießen. Das hat m.E. mit Buchführung recht wenig zu tun.

 

Bei DATEV Unternehmen Online gibt es Potential nach oben ohne Ende. Aber es lassen sich bereits sehr viele Mandate damit ziemlich geräuschlos abwickeln. 

 

Auftragswesen Online, auch inkl. DATEV Unternehmen Online ist keine Buchhaltungslösung.

Dinosaurier
metalposaunist
Unerreicht
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@andreashofmeister schrieb:

Das man dafür dann DUO benötigt, steht ja auf einem anderen Blatt.


Nein? Was ist das denn für eine Rechnung, wenn man für Produkt B auch zwingend Produkt A braucht und B nur mit A funktioniert? 🤔 

 

Für "extra scharf und doppelt Fleisch" (Produkt B) brauchst Du auch erstmal den Döner (Produkt A). Nur mit "extra scharf und doppelt Fleisch" wird das kein Geschmackserlebnis werden 😂 bzw. ist's dann ja so gesehen nur "einfach" Fleisch. 

 

Oder sponsern alle anderen Kanzleien allen Mandanten Produkt A frei Haus? 🤔

 


@wwinkelhausen schrieb:

Aber es lassen sich bereits sehr viele Mandate damit ziemlich geräuschlos abwickeln.


Kommt immer auf die Kanzlei und deren Mandate bzw. Zielmandate an. Der Aussage kann ich daher nicht viel abgewinnen und es gibt Kanzleien, die > 140 lexOffice Mandate im Monat durchjagen. Alles immer eine Frage des Standpunktes.  

 

Automatisierte Rechnungsschreibung 🤖 und einen SMTP-Server in der Cloud, damit ich erst gar kein E-Mail Programm brauche, locken mich und unsere Mandate mehr als die DATEV Lösung, weil unsere Wunschmandate heute schon in der Cloud im Browser arbeiten und so wenig Aufwand wie möglich haben wollen. Drum eben: Alles eine Sichtweise aus verschiedenen Blickwinkeln 😊

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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eliansawatzki
Meister
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@metalposaunist  schrieb:

@andreashofmeister schrieb:

Das man dafür dann DUO benötigt, steht ja auf einem anderen Blatt.


Nein? Was ist das denn für eine Rechnung, wenn man für Produkt B auch zwingend Produkt A braucht und B nur mit A funktioniert? 🤔 

 

Für "extra scharf und doppelt Fleisch" (Produkt B) brauchst Du auch erstmal den Döner (Produkt A). Nur mit "extra scharf" wird das kein Geschmackserlebnis werden 😂

 

Oder sponsern alle anderen Kanzleien allen Mandanten Produkt A frei Haus? 🤔


 

 

Da müssten Sie Ihre ganzen Vergleiche, dass ja zum Beispiel Lexoffice soooo viel günstiger als Unternehmen online ist, aber bitte auch in die Tonne kloppen. Denn mit "nur Lexoffice" kommt man auch nicht weit. Bei Nutzung des BDS braucht man zusätzlich mindestens Belege online. Beim RDS oder der xml-Schnittstelle online (außer die Kanzlei lädt hoch) kommen zu Lexoffice noch DUO und Belege online dazu.

metalposaunist
Unerreicht
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Verstehe ich 😉. Ich sehe es aber aus Sicht des Kunden aka Mandanten. Braucht der für sein Geschäft den BDS oder Belege online? Nö. Das ist nur Komfort 🛋, den man als Kanzlei haben kann aber auch nicht muss@bodensee zum Beispiel exportiert gar nicht, sondern belässt alle Belege im System der Mandanten. Hier wird die FiBu dann ohne angehängte Belege gemacht. Wenn's eine Prüfung gibt, möge man im System des Mandanten schauen. 

 

Ist doch richtig so @bodensee, oder? 🤔

 

Will das Mandat mit DATEV Rechnungen um jeden Preis schreiben, braucht es zwingend Produkt A und B. Ohne klappt es nicht. Und Belege online braucht man auch bei DATEV Auftragswesen, sonst laden die fertigen Rechnungen daraus ja nicht in Belege online. Bei lexOffice braucht man Belege online nicht zwingend. Das ist auch ohne funktional.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
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@wwinkelhausen  schrieb:

..

 

SevDesk mag man für kleine Überschussrechner nehmen können, aber bei Bilanzieren lässt es meine grauen Haare sprießen. Das hat m.E. mit Buchführung recht wenig zu tun.

Schlimmer als die hier diskutierte DATEV-Werbung in den sozialen Netzen ist (oder war) die sevdesk-Werbung vor den "heute-Nachrichten".

 

Und noch schlimmer sind die Ergebnisse der "Unternehmen" die auf die Werbung reingefallen sind und tatsächlich dachten, dass Buchführung total einfach ist. Das Ergebnis erzeugte regelmäßige Folgen krampfartiger Lachanfällen...

 

Wer´s braucht.....

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eliansawatzki
Meister
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@metalposaunist  schrieb:

Verstehe ich 😉. Ich sehe es aber aus Sicht des Kunden aka Mandanten. Braucht der für sein Geschäft den BDS oder Belege online? Nö. Das ist nur Komfort 🛋, den man als Kanzlei haben kann aber auch nicht muss@bodensee zum Beispiel exportiert gar nicht, sondern belässt alle Belege im System der Mandanten. Hier wird die FiBu dann ohne angehängte Belege gemacht. Wenn's eine Prüfung gibt, möge man im System des Mandanten schauen. 

 

Ist doch richtig so @bodensee, oder? 🤔

 

Will das Mandat mit DATEV Rechnungen um jeden Preis schreiben, braucht es zwingend Produkt A und B. Ohne klappt es nicht. Und Belege online braucht man auch bei DATEV Auftragswesen, sonst laden die fertigen Rechnungen daraus ja nicht in Belege online. Bei lexOffice braucht man Belege online nicht zwingend. Das ist auch ohne funktional.


 

Sie haben vergessen, dass man auch noch ein internetfähiges Gerät benötigt. Und Internet. Und Strom. Ganz schön teuer alles. Dann lasse ich es doch lieber im (Ordner-) System des Mandanten. Und einen Geschäftspartner an den man einen Rechnung schreiben kann benötigt man auch noch - hatte ich fast vergessen. *Ironie 

 

Sie gehören irgendwie zu denen "ja, aber..."

 

Ich fand die Frage in einem anderen Thread, ob Sie unter anderem hier aktiv sind, um alles besser zu wissen, tatsächlich treffend.

 

 

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bodensee
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Jap ist richtig , bei Lexoffice und auch bei Addison und auch lexware und seit neuestem beim Buchhaltungsbutler habe ich das vorgehen. 

 

Ich lade mir nur die Belege herunter die für mich und den Abschluss wichtig sind. 

 

Betriebsprüfer bekommt von mir die Buchhaltungsdaten auf usb Stick oder seit neuem via Datei direkt in die steuercloud. Belege bekommt er dann je nach Fibu entweder Zugang zu Lexoffice usw. oder er möchte nur bestimmte Belege sehen die laden wir dann halt schnell als pdf runter und übermitteln ebenfalls am besten via steuercloud. 

 

Bei Datev Fibus sieht es wieder anders aus, der große Anteil inzwischen UO - nein ich glaube ich übertreibe ich würde sagen so etwa 50/50 und  dann halt via Datev DVD , geht ja Stand heute noch nicht anders. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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letzte Antwort am 05.05.2023 17:29:44 von bodensee
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