Hallo, kann es sein das diese Funktionalität nur gegeben ist, wenn man Transitkonten nutzt? Diese kann man beim Bankbuchen einstellen, wenn man die Buchungsvorschläge importiert. Das Problem ist ja folgendes: Sie schreiben eine Rechnung (Erlöse). ... Lastschrift wird 10 Tage später eingelöst ... Zahlungseingang > BUCHUNG erfolgt am 11. Tag mit Valuta FORDERUNG AUSGEGLICHEN [...] ... Rücklastschrift erfolgt [x] Tage später über die Bank zzgl. 3,50 EUR Gebühren ... DATEV bucht die o.g. Sachlage / je nach Einstellung die Gebühren auf Debitor ... die Hauptforderung wirkt weiterhin ausgeglichen. Mahnlauf beginnt ab Rücklastschriftdatum.. Uns stört es nicht. Aber ich gehe davon aus, dass bei Nutzung von Transitkonten die Zahlungseingänge hier die Lastschrift korrekt gebucht wird So wird der erste Zahlungseingang in dem Falle als Generalumkehrbuchung behandelt; das Geld war ja nie auf dem Konto (auch nicht Ertragswirksam). Gebühren werden mit Tagesdatum dem Debitor in Rechnung gestellt (je nach Einstellung). Da wir selbst es nicht nutzen, nur eine Vermutung zur Lösung ihres Problems. Ansonsten trifft auch Ihr beschriebener Ablauf in unserem Unternehmen aktuell zu (Mahnung war "falsch"). Schönen Gruß K.Imbach
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