Hallo zusammen, ein befreundeter Steuerberater überlegt, ob er Drittlösungen einsetzt für spezielle Zusatzfunktionen, um bestimmte Prozesse teilweise zu automatisieren. Ich kenne mich im Feld API und Co. eigentlich ganz gut aus und hatte ihm versprochen, mir das Thema DATEV Connect mal anzuschauen. Beispielsweise Anlage von neuen Mandanten über Datev Connect Doku habe ich hier gefunden: https://developer.datev.de/de/product-detail/client-master-data/1.7.0/reference/reference-api-overview/client-master-data/addressees-post Das Prinzip ist ja verständlich, allerdings ist es mir teilweise auf den ersten Blick ein Rätsel, wie die IDs vergeben werden. Beispiel aus der Doku: new-addressee =
{
example: {
id: "16b9d6d3-117b-4553-b0b0-3659eb0279d7",
eu_vat_id_country_code: "DE", Diese ID (GUID) sollte ja eigentlich erst erzeugt werden, wenn der Datensatz angelegt wird. Wie kann ich sie dann schon haben für den Request??? Anderes Beispiel aus dem gleichen Request, gleiches Thema, dass die ID schon da ist beim Anlegen des Datensatzes: tax_offices: [
{
id: "43b9d6d9-117b-4555-b0b0-3659eb0279d4",
country_code: "DE",
note: "Das ist eine Notiz zur Finanzamtsverbindung.", Erzeugt man die GUIDs selber, wenn man einen neuen Datensatz erstellt? Das ist für mich ein neuer Ansatz, um ehrlich zu sein. Aber ich habe mir mal die API für Tax Offices angeschaut und die liefert auch bei Abfrage laut API nirgends eine GUID zurück, sondern nur eine "internal id", die aber was ganz anderes ist. Für einen kurzen Tipp wäre ich dankbar. Dann kann ich wenigstens etwas präzisere Aussagen treffen, ob und wie man das ganze vernünftig ansteuern kann. Viele Grüße Gregor Beitrag zu Technisches zu Software verschoben und Kategorie zugeordnet von @Christina_Schulze
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