Vielen Dank für die aktive Beteiligung in dieser Woche durch Euch. Es hat mir geholfen, mich in Sachen Businesskonto zu entscheiden: Kurze Zusammenfassung: 1. Mangelnde DATEV-Integration N26 bietet keine direkte Schnittstelle zu DATEV Unternehmen Online. Das bedeutet, dass ich keine Überweisungen aus DATEV heraus tätigen kann und der Import meiner Kontoumsätze nur über Drittanbieter oder manuelle Umwege funktioniert. Das kostet Zeit und erschwert die Zusammenarbeit mit meinem Steuerbüro. 2. Abweichungen in den Buchungen Es gibt wiederholt Diskrepanzen zwischen den Transaktionsübersichten in DATEV und den Kontoauszügen von N26. Buchungen, die Ende Dezember in DATEV erscheinen, tauchen auf den offiziellen Kontoauszügen erst im Januar auf. Dies führt zu Unklarheiten bei der steuerlichen Erfassung und sorgt für Probleme bei der Jahresabgrenzung. 3. Steuerbüro lehnt N26 ab Mein Steuerbüro hat eine Abneigung gegen N26, da es erfahrungsgemäß immer wieder zu Buchhaltungsproblemen kommt. Ein Geschäftskonto sollte die Arbeit erleichtern – nicht komplizierter machen. 4. Eingeschränkte Geschäftsfunktionalitäten Trotz der Bezeichnung als “Business Konto” fehlen grundlegende Funktionen, die ein echtes Geschäftskonto bieten sollte, z. B. HBCI-Schnittstellen, SEPA-Firmenlastschriften oder eine saubere Integration in professionelle Buchhaltungssysteme.
... Mehr anzeigen