Hallo @Zimmerhandwerk, vermutlich konnte die Thematik zwischenzeitlich bereits aufgelöst werden, vielleicht noch aus der eigenen Praxis, wo die vorstehende Kostenstellennumerik so ähnlich oder abgewandelt (vermutlich ua. auch aufgrund der Kostenrechnung einrichten - Vorüberlegungen i.S.v. 1234 Kostenstelle und 1234 zzz Kostenträger) häufiger anzutreffen ist, nachfolgende Gedanken: – Die von @eliansawatzki angesprochene Einrichtung der Konsolidierungselemente (DATEV Hilfe-Video: Kostenstellen zu Konsolidierungselementen zusammenfassen (datev.de)) ist vermutlich der erste Schritt zum angestrebten Ergebnis. Soweit die Numerik in sich konsequent über die 500 Kostenstellen ist, könnte die initiale Einrichtung mittels Imports als ASCI/ CSV/ Excel (Bestand | Importieren | ASCI-Daten | Stammdaten | Kostenrechnung | Konsolidierung | Konsolidierung inkl. Eigenschaften)* und etwas vorbereitendem „Excelzauber/ -verformelung“ im Vergleich zur Einzelerfassung über die Maske, helfen, den Aufwand überschaubar zu halten. - Alternativ, wenn man in Excel bleiben „möchte“, könnte die Buchungsübersicht (Auswertungen | Finanzbuchführung | Buchungsübersicht) mit Primanotabuchungen, als Ausgangsbasis für eine entsprechende PIVOT-Auswertung vielleicht die einfacher aufzubereitende Datenbasis sein Viele Grüße * vermutlich am besten die Importtabellenstruktur mittels vorherigen Exports ziehen.
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