@metalposaunist schrieb: @Stefan_Maetz schrieb: Der Einsatz von DS-Lite durch Internetprovider war in der Vergangenheit tatsächlich schon häufiger ein Problem, bei dem das Bestellen einer festen IPv4-Adresse Abhilfe geschaffen hat. [...] Dass sich das in der Zukunft (irgendwann) ändern wird, ist uns durchaus bewusst, weswegen IPv6 für uns ein Thema ist, das wir in der Zukunftsplanung berücksichtigen. Dann ist es also alles halb so schlimm gewesen 2019? 😲 Nur eine Vorwarnung für in 10 Jahren? Ist 2022 also noch keine Zukunft von 2019? OK 😇. @spawngebob schrieb: Bei den Business Internet Pro Cable Tarifen werden optional bis zu 64 statische IP-Adressen vergeben, Das heißt, Vodafone kann nur eine rechnerisch bestimmte Menge an Kunden erreichen und hat dann mit IPv4 das Kundenlimit erreicht? Solange so viele Neukunden kommen wie Altkunden gehen, geht das noch auf aber was wenn nicht? Meine Frage wurde von DATEV nicht wie gewünscht beantwortet aber den Wortlaut hatte ich mir fast gedacht 😬. Sorry @Stefan_Maetz. Gewünschte Antworten zaubern kann ich leider noch nicht, auch wenn ich schon etwas übe 🙂 Im Wettrennen um die höchste Umsetzungspriorität hat IPv6 leider bisher den Kürzeren gezogen, weil es unserer Ansicht nach (basierend auf unseren Marktbeobachtungen) wichtigere und dringendere Baustellen gibt, die wir zuerst angehen müssen. Ich finde ein modernes und zukunftssicheres Netzwerkprotokoll ebenfalls wichtig und wünschenswert. Mit dem Fokus auf andere Themen sind wir aber mit höherer Wahrscheinlichkeit in der Lage, das Produkt als Ganzes nach vorne zu bringen.
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