Hallo zusammen, ein Mitarbeiter mit Dienstwagen ist seit 15.04.23 im Krankengeldbezug. Während der Lohnfortzahlung durfte der Dienstwagen noch von ihm genutzt werden. Nun, seit dem Krankengeldbezug, musste er den Dienstwagen abgeben. So steht es auch in seiner Dienstwagenvereinbarung. Der April wurde noch ganz normal abgerechnet, da er hier ja den Wagen noch teilweise nutzen konnte. Den Mai hatte ich auch noch normal abgerechnet, dachte zuerst, es wäre so in Ordnung, da bei der Abrechnung durch den geringen Betrag keine Steuern anfallen. Also im oberen Teil der Abrechnung sind die Privatfahrten mit der Lohnart 2410 mit 203,00 Euro aufgeführt und im unteren Teil mit der Lohnart 9020 mit -203,00 Euro wieder abgezogen. Wie gesagt, Steuern sind auf der Abrechnung nicht ersichtlich, daher dachte ich zuerst das passt so. Nun ist mir aber aufgefallen, dass durch die 203,00 Euro das Gesamtbrutto um diesen Betrag erhöht wird. Das sollte so wohl nicht sein? Muss ich bei den Stammdaten beim Firmenwagen ein Nutzungsende erfassen oder wie gehe ich am besten vor? Bei den "normalen" Lohnarten hat man immer die einfache Möglichkeit mit nk/k, usw., also die Kürzungen für Teilmonate.... doch wie macht man das beim Dienstwagen? Vielleicht könnte mir jemand weiterhelfen, darüber würde ich mich freuen, vielen Dank. Schöne Grüße I. K.
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