Hi, ich habe letztens folgende Feststellung gemacht: Wenn ein Mandant (Selbstbucher) mir Fibu-Daten mit einem Fremdprogramm per DATEV-Export gibt und ich diese einspiele, habe ich in der Fibu das Herkunftskennzeichen "SV". für das Label "Digitale Kanzlei" wird das also positiv bei der Digitalisierungsquote Primanotabuchungen gewertet. Wenn der Mandant jedoch mir die Fibu-Daten mit Rechnungswesen compact per DATEV-Export gibt, habe ich das Herkunftskennzeichen "RE". Da der Mandant mit Rechnungswesen compact weder die Kontoauszugsinfos noch die digitale Belegbuchung nutzen kann, wird das Herkunftskennzeichen für mich negativ bei der Digitalisierungsquote Primanotabuchungen gewertet. Und die DATEV sagt auf Rückfrage: "Ja, das ist dann so." Hmm... Dann gibt's doch nur zwei Möglichkeiten: 1. Ich fummel in der CSV-Datei rum und ändere händisch das Herkunftskennzeichen, damit ich hier eine positive Wertung erhalte, oder 2. Ich rate allen mit Rechnungswesen compact buchenden Mandanten zum Programmwechsel zu einem Fremdanbieter, damit ich gleich ein positives Herkunftskennzeichen erhalte. Es geht jetzt bei uns nicht um viele Mandanten, die mit Rechnungswesen compact arbeiten. Aber dennoch finde ich das doch sehr merkwürdig. Wie macht ihr das bei Selbstbuchern mit DATEV-Programmen? ______________________________________________________________________ Kategorie angepasst von @Martina_Harwarth
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