Hallo Herr Bohle, das Heften sieht die Datev in Zukunft nicht mehr vor: Damit Kanzleien und ihre Mandanten besser von den Mechanismen zur Vorbelegung der Daten durch den Buchungsassistenten und der späteren Automatisierung profitieren können, ist es wichtig, die Belege bereits mit dem korrekten Belegtyp und fertig geheftet mit der richtigen Seitenfolge hochzuladen. Quelle: Aktuelle Version Belege/Bank 3.0, https://apps.datev.de/dnlexka/#/document/1022178 . Somit wäre das Thema heften erledigt, zumal es ein Datev-eigenes Tool zum zusammenführen von PDF-Dateien hat. Und die Stempel lassen sich mit einigen PDF-Tools auch schon erzeugen, auf den Online-Belegen lassen sich ja auch die beiden Stempel draufprojizieren, das sollte also nicht das Hauptkriterium sein. Vorteile wären eine einfachere Handhabung der Dateien, z.B. Texte markieren, zitieren, Anmerkungen einfügen etc. (P.S. haben Sie mal ein Skript oder ähnliche TIFF-Datei aus DMS gedruckt und vergessen den Haken bei "als Bild drucken" zu setzen? legt ihren Drucker für einige Zeit lahm...). Der Mandant müsste zudem nicht extra TIFFs scannen sondern kann sich ein Dateiformat auswählen das besser in seine internen Prozesse passt. Und der Adobe Acrobat DC beherrscht das, aber nicht für umsonst, schließlich will Adobe auch noch Geld verdienen.
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