Ich würde ja gerne meine Lohn-Mandanten (LOGE) selbst die Stammdaten in UO erfassen lassen. Ich habe mal angefangen selbst die Mitarbeiter in UO anzulegen, um dann dem Mandanten den Vorgang genau erklären zu können.
Wieso muss der Mandant die Beitragsgruppenschlüssel 1111, 6500, 6100 etc. wissen? Wieso genügt nicht einfach die Angabe SV-Pflichtig, Minijob etc.? Wieso muss er genau die Daten selbst wissen, für die er gerade uns beauftragt? Wozu benötigt er dann noch einen Steuerberater? Wieso kann er es nicht einfach bei "keine Angabe" belassen und die restlichen Daten erfassen?
Wieso kann ich den Mandant nicht einfach in UO einen Personalfragebogen ausfüllen lassen und fertig?
Wieso kann DATEV hier nicht ein bisschen Arbeit leisten und uns somit sehr viel Arbeit ersparen? Die Stammdatenerfassung ist einfach nur unbrauchbar. Ich kann das nicht einem einzigen meiner Mandanten zumuten.
Manchmal sind Dinge bei DATEV einfach schlecht. Das habe ich inzwischen eingesehen. Aber das etwas so schlecht ist, dass ich nicht einen einzigen Mandanten finde, dem ich das antun könnte. Das ist doch sehr schade.
Bitte jetzt keine Standardantwort von DATEV mit dem Hinweis, dass es die ausfüllbaren Personalfragebögen von DATEV gibt, welche man einspielen kann. UO ist nun mal da und sollte nutzbar sein.
Das die Erfassung der Bewegungsdaten kaum nutzbar ist, habe ich inzwischen eingesehen. Aber da verstehe ich auch, dass eine Änderung sehr viel aufwendiger ist. Aber einen einfachen Personalfragebogen in UO zu integrieren? Das sollte doch machbar sein.
Gelöst! Gehe zu Lösung.