Unternehmen Online in Verbindung mit Lexware

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Hallo zusammen, 

ich habe eine Mandanten der nutzt Lexware..., scannt da alle Belege ein und bucht auch selber. 

Ich habe jetzt die Buchhaltung kontrolliert und möchte sie nach Rewe exportieren. 

Lexware hat mir jetzt den Hinweis beim Export, über Belegtransfer etc gebracht. Man soll den Belegtransfer herunterladen und dort den Mandanten auswählen. 

Ich wollte das jetzt so machen, aber ich kann den Mandanten nicht anlegen und ich denke jetzt das liegt daran, weil er im UO nicht angelegt ist.  Ich habe deshalb meinen Chef gebeten, ihn im UO anzulegen bzw. freizuschalten, aber er meinte, das geht nicht ohne mydentity Stick!

Jetzt meine Frage, der Mandant braucht doch nicht zwingend einen Stick, oder? Weil es gibt doch auch Kanzleien die scannen selber ein, dann läuft doch das alles über die Mitarbeiter mydentity Sticks oder über die von den Chefs, oder? Kann mir da vllt bitte wer weiterhelfen oder gibt es ein Dokument, welches ich meinen Chef vorlegen kann. Damit er weiß was er wahrscheinlich auch in der Rechteverwaltung machen muss....?? 

Vielen Dank!

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Hallo,

die Daten können ohne UO exportiert werden als csv Datei. Wir schaffen es nur nicht, die Belegbilder im Rewe zu sehen, auch nicht, wenn wir mit Belegbilder exportieren.

Wenn wir die Belegbilder sehen wollen, läuft der Übertrag über UO. Dann muss in lexoffice die Schnittstelle DATEV connect online aktiviert werden. Anschließend müssen die Daten exportiert werden und in UO bereitgestellt werden. In Rewe erfolgt die Übernahme über Mandant ergänzen. Der Mandant hat mit UO nichts zu tun.

Viel Erfolg!

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Entweder so wie @BirgitSchütze es mit DATEV Connect online beschrieben hat - eine sehr schicke, automatisierte Lösung oder, es sollte dann auch wohl via Belegtransfer und der XML Schnittstelle gehen, wenn Lexware eine ZIP Datei erzeugen kann.

DATEV Belegtransfer - Einrichtung für DATEV XML-Schnittstelle online

Dann muss der Mandant in UO angelegt werden (Stammdaten). Wer nun die ZIP-Datei + XML Datei dorthin überträgt, ist egal. Entweder der Mandant macht es selber. Dann braucht er selbst eine Beraternummer + DUO + mIDentity oder Sie machen das für den Mandanten in der Kanzlei mit "Ihrem" Belegtransfer und Ihrem mIDentity. Dann muss Ihnen der Mandant die Daten aus Lexware per Mail oder Austauschordner (OneDrive, ...) zukommen lassen. 

Schicker ist natürlich Connect online 😎. 

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Lexware ist nicht gleich Lexoffice.

Die gleiche Frage, und auch die Antwort, gab es hier schon:

https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Lexware-Buchhaltung-mit-digitale-Belege-Datev-Export/m-p/141422#M22044

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Hallo, 

wenn ich den Mdt im UO anlege. Wissen Sie was das dann kostet? 10,50 oder nur die 5 €? Alle anderen Mdt von mir haben nämlich den mIDentity und die zahlen 10,50. 

Aber er zahlt bei Lexware schon ca. 16,95 und dann noch die 10,50, nur damit ich die Belege in UO übernehmen kann.... 

Danke!

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Es entstehen nur die Kosten für die Speicherkosten so lange der Mandant keinen Zugriff auf DUO benötigt.

Bitte beachten Sie beim Übertrag der Daten die Vielzahl der Schnittstellen, die lexoffice annietet. Nicht alle übertragen alle benötigten Daten.

Vielleicht hilft das als kleiner Leitfaden:

https://link.medium.com/cwx76SiIh6

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@susanne1234  schrieb:

Hallo, 

wenn ich den Mdt im UO anlege. Wissen Sie was das dann kostet? 10,50 oder nur die 5 €?

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Weder noch. Die Speichergebühren liegen aktuell bei 3,50€ / Monat, wenn wie @andreashausmann schon sagt, der Mandant nicht selber Belegtransfer einsetzen möchte. Dann kommen 10,50€ / Monat nochmal oben drauf. 

Bitte beachten, dass die Speichergebühren ab 07/2020 geändert werden.  

Für mehr Durchblick im Speicherdschungel: Ihr MyDATEV Dokumentenspeicher

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Es ist einfach die Frage wie sie das in der Kanzlei  bzw. wie es der Mandant haben möchte. 

Mandant setzt Lexware ein ? Oder Lexoffice ? 

Brauchen Sie für den Abschluss unbedingt die Belegbildverknüpfung im Kanzlei Rewe ? 

Am elegantesten kein Thema ist connect  Schnittstelle. 

Ich habe bei mir in der Kanzlei das so gelöst, dass mit der Unternehmer einen Zugang zu Lexoffice bzw. Lexware freigeschalten hat ( -achtung läuft nach einer gewissen Zeit ab). WEnn dann Mitarabeiter am Abschluss war konnte er auf die Belege die er sehen wollte via Lexoffice ( Browser) zugreifen und hat ggf. die jenigen  Belege ( Anlagevermögen, Bankbestände, Darlehen usw. ) als pdf heruntergeladen und bei mir im DAP gespeichert.  Finde ich völlig ausreichend und man hat auch nicht 2x speicherplatz verballert. 

Aber wie gesagt dass muß mit Mandant und Kanzlei abgestimmt werden. Welche Kosten, Welches Vorgehen. 

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Hallo, 

er nutzt Lexoffice. 

Ja, ich habe halt gedacht, es ist dann ganz schön, wenn ich die Belege in Rewe auch gleich sehe. 

Viele Grüße

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Schöner ist das , aber wie so oft im Leben auch in diesem Fall Schönheit kostet halt Geld. 

Mindestens den doppelten Speicherplatz. 😀

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Ich hänge mich mal an den Thread an, da ich genau den von metalpausonist beschriebenen Fall habe:

Mandant (bereits in UO angelegt) bucht in Lexware selbst mit Belegverknüpfung und schickt mir 2 Zip-Dateien:

- Buchungsstapel

- Belege

Den Buchungsstapel spiele ich ein und sehe auch, dass Belege verknüpft sind, die ich natürlich noch nicht öffnen kann.

Als nächstes folge ich der Anleitung in Dok 1007093 Schritt für Schritt, um die Zip-Datei mit den Belegen hochzuladen. Jedoch bekomme ich immer die Meldung, dass die Datei nicht hochgeladen werden kann. Entpacke ich die Datei vor dem Upload, sind die Belege zwar in UO, aber nicht mit den Buchungen verknüpft.

Was kann ich da (anders) machen?

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@Gutti 

Sie laden die Datei aber hoch als "Beleg ohne Belegtyp" mit dem Zusatz ".."..Verzeichnis enthält aus DMS....,... exportierte Dokumente"..?

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Ja, der Belegtyp ist "ohne Belegtyp", Verzeichnistyp ist DATEV XML-Schnittstelle online/DMS/Dok.ablage und beim Einrichten des Verzeichnisses habe ich den Haken bei DATEV XML-Schnittstelle online/ DATEV DMS / Dokumentenablage gesetzt.

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Entschuldigung für den Doppelpost, ich finde die Option "Beitrag bearbeiten" nicht.

Das Problem ist inzwischen gelöst und die Belege des Mandanten können im REWE aufgerufen werden. Ursache des Fehlers war wohl, dass die Zip-Datei mit den Belegen nicht direkt von Lexware, sondern von der Cloud des Mandanten erstellt wurde und dadurch wohl von DATEV keine Verknüpfung mehr zu den Buchungssätzen erkannt wurde.

Wenn der Mandant beide Zip-Dateien direkt von Lexware exportiert, funktioniert alles so wie weiter oben beschrieben.