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DATEV Belegtransfer - Umstellung von Version 3 auf 5 - Feedback zum Updateprozess

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letzte Antwort am 29.11.2022 10:16:57 von renek
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pascal_duennebacke
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Aktuell erhalten wir viele automatisch generierte Servicekontakte mit dem Titel: "DATEV Belegtransfer - alte Version". In diesen Fällen wird über eine abgekündigte Version versucht Belege hochzuladen, welche dann abgelehnt werden. Ich finde es ja gut, dass wir auch darüber informiert werden und so aktiv werden können. Wir nehmen dann direkt Kontakt zu unseren Mandanten auf und schauen uns das Problem an.

Wir haben nun vermehrt festgestellt, dass auf vielen Systemen schon die neue Version 5 installiert ist, aber im Hintergrund die Version 3 nicht deinstalliert wurde und deshalb irgendwie beide Version laufen. Wir mussten daher oft einfach nur die alte Version deinstallieren. Im Zuge der Installation der Version 5 wird die alte Version ja nicht automatisch deinstalliert. Ich mache hier dem normalen Anwender auch überhaupt keinen Vorwurf, weil dieser nach bestem Wissen und Gewissen handelt.

Der Update-Prozess ist einfach nicht richtig durchdacht worden bzw. generell sind zu viele Baustellen offen, welche erfahrene Anwender berücksichtigen können, aber nicht der einfache User. Hier erwarte ich einfach mehr von der DATEV, vor allem weil in unzähligen Threads bereits auf Probleme hingewiesen wurde und auch einige Tipps bezüglich des Updateprozesses gegeben wurde. Zum Glück wird durch die neue Version die Update-Problematik nicht mehr auftreten.

Bitte berücksichtigt die möglichen Verbesserungen/Probleme bei anderen Prozessen. Im Zweifel ist es effektiver über die Steuerberater zugehen, als zu versuchen den Endanwender anzusprechen. Dies wird zwar nun getan, allerdings sind wir jetzt im "Reagieren-Modus". Unser aller Anspruch sollte doch sein, dass wir vorab "agieren" können.

DATEV-Mitarbeiter
Felicitas_Weiß
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo pascal_duennebacke,

 

vielen Dank für das Feedback.

 

Mit der Auto-Update Funktion im Belegtransfer V.5 sind wir schonmal einen Schritt in die richtige Richtung gegangen. Hierdurch kann das Update direkt vom betroffenen Anwender über den Hinweis in der Anwendung ausgeführt werden. Dies vereinfacht künftige Updateprozesse.

 

Mit den automatisch generierten Servicekontakten steuern wir bestmöglich nach. Hierdurch ist es uns schnell und unkompliziert möglich, betroffene Anwender tagaktuell zu informieren. Andere Wege der Kommunikation sehen wir aktuell nicht, da andere Varianten einen erheblichen Mehraufwand bedeuten würden.

 

 

Beste Grüße Felicitas Weiß
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nadimb
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Ich hab den Thread (glücklicherweise) bisher übersehen.

 


@Felicitas_Weiß  schrieb:

 

Mit den automatisch generierten Servicekontakten steuern wir bestmöglich nach. Hierdurch ist es uns schnell und unkompliziert möglich, betroffene Anwender tagaktuell zu informieren. Andere Wege der Kommunikation sehen wir aktuell nicht, da andere Varianten einen erheblichen Mehraufwand bedeuten würden.


Weswegen werden hier auch Mandate kontaktiert, die sich im Leistungsverbund befinden und bei denen der Haken gesetzt wurde, dass sie nicht in die Direktkommunikation treten sollen?

 

Diese Information muss doch zwingend in den Kanzleien, nicht bei den Mandanten ankommen!

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

metalposaunist
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@Felicitas_Weiß schrieb:

Hierdurch kann das Update direkt vom betroffenen Anwender über den Hinweis in der Anwendung ausgeführt werden.


Ich hoffe, auch der Hinweis kommt bald nicht mehr und die Software aktualisiert sich vollständig silent im Hintergrund? So wie es Office, MS Edge, WhatsApp und Co. auch einfach tun. Gibt sicher bis heute genug Anwender, die ewig auf nein klicken und dann meckern, wenn's nicht mehr geht. Wenn der Anwender erst gar keine Chance hat, umso besser. Den Menschen in der Kette muss man bestmöglich vermeiden. 

 


@Felicitas_Weiß schrieb:

Mit den automatisch generierten Servicekontakten steuern wir bestmöglich nach.


Und ich hatte @pascal_duennebacke so verstanden, dass es das Ticketsystem von ihm aka der Kanzlei sei 😅. Sind's also echte SKs von DATEV? Die dann in die andere Richtung gehen? Bisher ging der SK ja immer von der Kanzlei aus ➡️ nach DATEV. Hier ist's umgedreht? 🤔  

 

Dann stimme ich @nadimb zu. 

 

Wird man per E-Mail über den neuen SK informiert oder geht der einem still & leise zu, wenn man nicht ins Onlineportal schaut? 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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pascal_duennebacke
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@metalposaunist 

 

Ich habe mir angewöhnt einmal täglich in die DATEV Mitteilungen bzw. Servicekontaktübersicht zu schauen, damit ich die Kanzlei-Kommunikation mit der DATEV mitbekomme. Ebenfalls habe ich eingestellt, dass ich ein Pop-Up erhalte, wenn sich bei einem Servicekontakt etwas tut bzw. eine Antwort bereit steht.

Das sind echte SKs von DATEV, welche ganz normal in der Übersicht auftauchen - nur von DATEV dort reingestellt 😅

 

pascal_duennebacke_0-1668177634310.png

 

metalposaunist
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@pascal_duennebacke schrieb:

Ich habe mir angewöhnt einmal täglich in die DATEV Mitteilungen bzw. Servicekontaktübersicht zu schauen, damit ich die Kanzlei-Kommunikation mit der DATEV mitbekomme. Ebenfalls habe ich eingestellt, dass ich ein Pop-Up erhalte, wenn sich bei einem Servicekontakt etwas tut bzw. eine Antwort bereit steht.


Ja, so ähnlich hatte ich das mir auch mal angewöhnt. Dank meiner 20 offenen Tabs und lokalen RAM Verbrauch von 8GB bin ich jedoch aus dem PARTNERasp als Kanzleimitarbeiter gewechselt und arbeite nun lokal, um den Server in Nürnberg weniger auszulasten. Da ploppt keine Benachrichtigung auf 😬. Und weil lokal gehe ich über den Browser 😏

 

Doof dann nur: Edge startet nach Anmeldung am WTS (SmartIT) autom...

 

Also kann man sich den SK nicht anpinnen und der darf auch nicht beim Beenden des Browsers wieder mit starten. 

 

@Felicitas_Weiß: Wie wäre es, wenn sich der SK dann so verhält wie MS Teams ♥️ im Browser?

 

Heißt: Tab anpinnen möglich; keine Cookie Probleme; und DATEV benachrichtigt über den Browser den Anwender aka mich, dass es neue SKs gibt? Und beim Besuchen der Webseite lädt diese sich selbst neu (wie MS Teams).

 

DAS - würde mich technisch überzeugen 😎.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Felicitas_Weiß
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo nadimb,

 

Ziel ist es mit dieser aktiven Information möglichst Schaden von den Anwendern abzuwenden, die in der Verzeichnisüberwachung arbeiten und deshalb nichts von der Abschaltung ihrer Version bemerken und dadurch ihre Belege nicht rechtzeitig zum Steuertermin hochladen. 

 

Für diese aktive Information haben wir auch viel positives Feedback erhalten.

Beste Grüße Felicitas Weiß
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DATEV-Mitarbeiter
Felicitas_Weiß
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo metalposaunist,

 

Thema silent Update im Hintergrund: das ist ein guter Punkt. Den nehme ich gerne mit und platziere ihn bei der Weiterentwicklung des Features.

Beste Grüße Felicitas Weiß
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nadimb
Meister
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@Felicitas_Weiß  schrieb:

Hallo nadimb,

 

Ziel ist es mit dieser aktiven Information möglichst Schaden von den Anwendern abzuwenden, die in der Verzeichnisüberwachung arbeiten und deshalb nichts von der Abschaltung ihrer Version bemerken und dadurch ihre Belege nicht rechtzeitig zum Steuertermin hochladen. 

 

Für diese aktive Information haben wir auch viel positives Feedback erhalten.


Ich hätte gerne ein mega positives Feedback verteilt, wenn ich (bzw. wir als Kanzlei) diese Information proaktiv erhalten hätten anstatt unsere Mandanten!

 

Die rufen am Ende ohnehin entweder bei uns an oder greifen zum Hörer nach Nürnberg - was sie eigentlich nicht sollten. Weil wir auch keine Einwilligung dafür erteilt haben.

 

Ich kann nicht erkennen was daran positiv ist, wenn in den Kanzleien zuvor eindeutige Entscheidungen dagegen getroffen worden sind.

Entschuldigung, seit wann siezen wir uns? - #Du

renek
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@nadimb  schrieb:

@Felicitas_Weiß  schrieb:

Hallo nadimb,

 

Ziel ist es mit dieser aktiven Information möglichst Schaden von den Anwendern abzuwenden, die in der Verzeichnisüberwachung arbeiten und deshalb nichts von der Abschaltung ihrer Version bemerken und dadurch ihre Belege nicht rechtzeitig zum Steuertermin hochladen. 

 

Für diese aktive Information haben wir auch viel positives Feedback erhalten.


Ich hätte gerne ein mega positives Feedback verteilt, wenn ich (bzw. wir als Kanzlei) diese Information proaktiv erhalten hätten anstatt unsere Mandanten!

 

Die rufen am Ende ohnehin entweder bei uns an oder greifen zum Hörer nach Nürnberg - was sie eigentlich nicht sollten. Weil wir auch keine Einwilligung dafür erteilt haben.

 

Ich kann nicht erkennen was daran positiv ist, wenn in den Kanzleien zuvor eindeutige Entscheidungen dagegen getroffen worden sind.


 

Sehr geehrte Frau @Felicitas_Weiß ,

 

ich schließe mich dem Negativfeedback an!

 

Ich arbeite im Unternehmen mit PartnerASP. Am 02.11. wurde ich persönlich angeschrieben, dass ich auf "meinem" System eine alte Belegversion einsetze und diese aktualisieren möge. Ich habe dann ein Ticket beim Dienstleister erstellen müssen, die - welch Wunder - auch nicht davon wussten.

 

Dann bekam eine Mitarbeiterin die Mail, die auch nichts damit anzufangen wusste, weshalb ein Ticket erstellt wurde bei Datev. Anruf kam, der Mitarbeiter wollte irgendwie gar nicht verstehen das die Formulierungen unglücklich sind und es einfach problematisch ist hier alle registrierten Mandanten einzusetzen. Wann der Nutzer die alte Version genutzt haben will wollte man mir aber auch nicht sagen.

 

 

Kurzum: Wieso muss jeder Nutzer genervt werden? Ich habe im Büro 12 Mitarbeiter die allesamt auf dem gleichen asp sitzen und somit bei Nutzung des Belegtransfers diese Mail bekommen. Danke dafür! Eine Nachricht an alle StB und asp-Partner wäre da sinnvoll und effizient gewesen. Und dann der Hinweis des DATEV-Mitarbeiters "man könne die asp-Partner nicht kennen" 🙄 Ernsthaft?

 

Die restlichen Ungereimtheiten der Mail spreche ich mal nicht an. Aber die Informationspolitik sollte mal überdacht werden.

metalposaunist
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@renek schrieb:

Ich arbeite im Unternehmen mit PartnerASP. 



@renek schrieb:

Ich habe dann ein Ticket beim Dienstleister erstellen müssen, die - welch Wunder - auch nicht davon wussten.


Sind das die gleichen Personen / Firmen? Wenn ja: Was läuft da falsch? Oder habe ich falsche Erwartungen von einem DATEV Partner im PARTNERasp? 🤔

 


@renek schrieb:

Ernsthaft?


Würde ich glauben, ja. DATEV weiß ja auch nicht von mir: Wer bin und wenn ja, wie viele, sodass auch mir DATEV geschrieben hat, ich könne den DiFin Rückweg nun nutzen. OK? Ich "nur" IT - nix FiBu, womit ich DATEV manuell bitten musste, auch meine Kollegin aus der FiBu freizuschalten, die das eigentlich testen soll. Ich kümmere mich nur um den ganzen DATEV Organisations- und Administrationsaufwand, damit meine Kollegin das "nur" testen braucht. 

 


@renek schrieb:

Aber die Informationspolitik sollte mal überdacht werden.


Ja! Aber wie lange reden wir schon davon, dass es zu viele Kanäle gibt und wenn nicht, dass man nicht weiß, welche Information man in welchem Kanal erhält oder teils auf mehreren Kanälen aber dann nicht homogen über alle Veranstaltungen. Da warten wir noch sehr viel länger drauf. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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renek
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@metalposaunist  schrieb:

Würde ich glauben, ja. DATEV weiß ja auch nicht von mir: Wer bin und wenn ja, wie viele, sodass auch mir DATEV geschrieben hat, ich könne den DiFin Rückweg nun nutzen. OK? Ich "nur" IT - nix FiBu, womit ich DATEV manuell bitten musste, auch meine Kollegin aus der FiBu freizuschalten, die das eigentlich testen soll. Ich kümmere mich nur um den ganzen DATEV Organisations- und Administrationsaufwand, damit meine Kollegin das "nur" testen braucht. 

Ich meinte nicht den IT´ler persönlich, sondern den Partner der ASP anbietet! Du arbeitest ja nicht selbständig ;), also ist Dein Arbeitgeber gemeint. Immerhin muss ja eine Gebühr vom ASP-Anbieter an Datev gezahlt werden oder gibt es Datev da kostenlos raus? Das denke ich wiederum nicht.

 


@metalposaunist  schrieb:

 


@renek schrieb:

Aber die Informationspolitik sollte mal überdacht werden.


Ja! Aber wie lange reden wir schon davon, dass es zu viele Kanäle gibt und wenn nicht, dass man nicht weiß, welche Information man in welchem Kanal erhält oder teils auf mehreren Kanälen aber dann nicht homogen über alle Veranstaltungen. Da warten wir noch sehr viel länger drauf. 


Genau das kann doch nicht Sinn sein. Das es die Politik vormacht wie es nicht geht sollte doch nicht Ansporn sein es selbst so zu tun...

 

 

Nochmal Klartext: Ich glaube, DATEV weiß sehr wohl welcher StB und welcher Partner-ASP-Anbieter da ist! Man könnte durchaus nur diese Anschreiben und auf den Umstand hinweisen...

 

Zudem: Warum muss jeder Mitarbeiter meiner Organisation angeschrieben werden? Ist es so unvorstellbar für einen IT-Systemhaus das es in Unternehmen einzelne zuständige Mitarbeiter gibt und nicht jeder Hinz und Kunz Adminrechte zur Installation von Software besitzt?

 

 

Hier mal das Schreiben anonymisiert, damit auch jeder den Text kennt um den es geht:

Sehr geehrte Frau XXXXXXXXXXXXXX,


aus technischen Gründen unterbinden wir seit dem 19.09.2022 Uploads aus veralteten Versionen des DATEV Belegtransfer. Dabei handelt es sich um Versionen, die seit langer Zeit keine Updates mehr erhalten haben. In unseren Systemen haben wir festgestellt, dass von Ihren Systemen noch Sendeversuche mit einer solchen alten Version durchgeführt werden.

 

Im Belegtransfer erhalten Sie die Meldung "#0003F Die verwendete Version des Belegtransfer ist veraltet und kann nicht mehr genutzt werden".

 

Bitte führen Sie das Update auf die Version 5.21 durch. Sie finden diese unter www.datev.de/belegtransfer zum Download. Nach der Installation finden Sie auf dem Desktop bzw. im Startmenü Ihres PC eine neue Verknüpfung "DATEV Belegtransfer V.5" - hierüber starten Sie die neue Version. Die Verzeichnisse können Sie bequem aus der alten Version übernehmen. Melden Sie sich hierzu im Belegtransfer V.5 an und klicken anschließend auf Verzeichnisse übernehmen.


Bitte beachten Sie:


Seit Oktober 2021 informiert Sie DATEV über die Leistungsänderung "Einstellung der Scan-Funktion". Die Leistungsänderung ist zum 01.10.2022 in Kraft getreten. Weitere Informationen zur Leistungsänderung finden Sie unter www.datev.de/scan


Bei weiteren Fragen sind wir gerne für Sie da.


Hinweis: dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und versendet.


Bei Rückfragen beziehen Sie sich bitte auf den Kontakt XXXXXXX vom 10.11.2022 zur Berater-Nr. XXXXXX.

Freundliche Grüße
DATEV eG
Manuel Will

Unwahrheit ist bspw, dass das alte Programm nicht mehr genutzt werden könne! Warum landen die Beleg trotzdem in Datev?

 

Wenn wie geschrieben festgestellt wurde das Programm wurde genutzt, warum wird nicht festgestellt das es sich um den gleichen Mandanten der gleichen Beraternummer handelt? Warum muss also jeder einzelne Nutzer auf dem ASP angeschrieben werden? Belegtransfer ist serverseitig installiert, daher haben alle Nutzer korrekterweise die gleiche veraltete Version!

 

Hinweise auf nicht mehr vorhandene Funktionen (SCAN) kann man sich auch sparen. Leistungsänderungen interessieren den User selbst absolut 0!

 

Rückfragen zu dieser Mail sollten auch so beantwortet werden wie die Frage lautet! Wenn ich also nach einem Zeitpunkt des Zugriffs durch diese Person frage, dann sollte es genannt werden und nicht allgemeines blabla erfolgen.

 

 

Und ganz gut: Ich muss mich aktiv von einer Feedback-Umfrage abmelden? Warum fragt Datev bitte nicht am Telefon ob ich Feedback geben möchte? E-Mail-SPAM. Zumal ich außerhalb der ASP-Umgebung nicht auf Datev mittels Smartcard zugreifen kann und folgerichtig mich gar nicht abmelden kann. Man verlangt somit, dass jeder User weiß wie der Link zu kopieren ist, dass dieser innerhalb der ASP-Umgebung im Browser aufgerufen werden kann um sich von Feedback-Umfragen abzumelden. ob das so korrekt ist...

 

 

andreashofmeister
Allwissender
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Bei uns kam das über einen Beitrag im SK-Portal. Proaktive Nutzeransprache quasi..

 

Wahrscheinlich logt DATEV das ...

 

andreashofmeister_0-1668582450047.png

 

 

Zur Kenntnis genommen und gut war´s.

 

 

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renek
Fachmann
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Wie geschrieben, das kommt per Mail an alle Nutzer. Was ja auch @nadimb festgehalten hat.

 

Unser Dienstleister wusste von nichts - und das ist ein Fehler. Würde der nämlich informiert werden dass es auf allen Maschinen die neue Version installiert werden soll, würde der auch seine betreuten UN anschreiben. Und dafür zahle ich auch die monatlichen Gebühren, damit ich als User mich nicht kümmern muss! Dafür gibt es Cloudanwendungen, damit das zentral erfolgen kann.

 

Was sagt die DATEV: cloud first? Ich lach mich schlapp...

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metalposaunist
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@renek schrieb:

Zumal ich außerhalb der ASP-Umgebung nicht auf Datev mittels Smartcard zugreifen


Nicht? Kein Sicherheitspaket compact installiert? SmartLogin nicht vorhanden? 😜 

 

Also wenn DATEV den Browser aka Cloud ausgerufen hat, will ich nicht für jeden Kleinkram mich erst im asp anmelden müssen, weil nur dort die SmartCard funktioniert. Laptop, anmelden, SmartCard stecken, Browser öffnen und los geht's. Dann kann man sogar das ANO Cockpit nutzen - ganz ohne asp. Mandanten / MA ggf. am Hörer ☎️ und ab geht's. Und ja, lokal kann man auch E-Mails nutzen: www.outlook.com, M365 AD Daten eingeben und ggf. einen 2. Faktor nutzen - fertig.  

 


@renek schrieb:

Würde der nämlich informiert werden dass es auf allen Maschinen die neue Version installiert werden soll


Nochmal: Wenn es ein DATEV Solution Partner ist, weiß man sowas 😉. Wenn nicht, habe ich fragen. Wenn's kein Solution Partner ist, muss man sich selbst up2date halten, was sich wo wie alles bei DATEV tut, um seine Kunden bestens zu beraten. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
renek
Fachmann
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@metalposaunist  schrieb:

@renek schrieb:

Zumal ich außerhalb der ASP-Umgebung nicht auf Datev mittels Smartcard zugreifen


Nicht? Kein Sicherheitspaket compact installiert? SmartLogin nicht vorhanden? 😜 


Nein, haben wir abgeschafft! Alle unseren PC´s die Buchhaltung oder Lohn benötigen arbeiten ausschließlich im ASP. Das hat auch den Grund, dass man so den PC schneller austauschen muss. Wir haben im UN noch einen anderen TS auf dem wir arbeiten. Lokal ist da recht wenig installiert. Bei mir nur Office. Und das ist auch gut so.

 

Im Browser machen wir nur eins: You**** äh, tube. 😄

 

Und funktioniert Deine SiPa auch aufm Mac? Frage für einen Freund der den mag. Aber was ist wenn ich die Software aus diversen Gründen umstelle - bspw auf Linux wechsel? Dann geht eh nur RDP zum ASP.

 

 

Wenn der Solution Partner sich eh selbst aktuell halten muss, dann empfehle ich gleich die Mails ausschließlich an die Genossen zu schicken. Der UN-Kunde der eh nur Sub-Kunde durch den StB ist, bzw einen Wartungsvertrag mit einem Solutionpartner hat, den interessieren diese Mails nicht. Und schon gar nicht, wenn es sich um eine 63-jährige MA'in handelt, die froh ist wenn sie morgens noch weiß wie der PC anzuschalten geht (also unabhängig vom Standard-DAU)...

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letzte Antwort am 29.11.2022 10:16:57 von renek
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