Als Datevnet Nutzer erhalten wir täglich eine E-Mail mit der Übersicht über abgewiesene E-Mails.
Nur mal so gefragt: Was macht ihr damit? Durchschauen, ob es so aussieht, dass eine Mail fälschlicherweise abgewiesen wurde, ist mir zumindest beim einfachen Durchblättern der langen Mail nicht möglich.
Macht irgendjemand etwas mit den Mails? Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass mir jemand sagt, er habe mir eine Mail geschickt, die ich aber nicht bekommen habe und die ich dann mithilfe der Absenderadresse in den Infomails nachvollziehen kann. Gibt es dann z.B. eine Möglichkeit der Datev zu sagen, dass diese Mails zukünftig zugestellt werden sollen? Vermutlich nicht ...
In Spam-Mails filtern: Mit dem DATEVnet-Spam-Schutz steht dazu nichts, soweit ich das erkennen kann. @Melanie_Koller: Kann man ja mal mit aufnehmen und reinschreiben: Kann man nicht deaktivieren (wenn soweit korrekt).
@Gelöschter Nutzer: E-Mail Regel bauen und die E-Mails löschen, in einen Ordner verschieben, whatever - Hauptsache, die landen nicht mehr im Posteingang.
Hallo @metalposaunist , alles klar, ich gebe es weiter. 👍 Wenn das Hilfe-Dokument schon bekannt ist und dort etwas ergänzt oder korrigiert werden soll, bitte direkt über die Funktion "Feedback an Autor" Bescheid geben. Der Hinweis geht direkt an den richtigen Autor.
@Melanie_Koller schrieb:
Wenn das Hilfe-Dokument schon bekannt ist und dort etwas ergänzt oder korrigiert werden soll, bitte direkt über die Funktion "Feedback an Autor" Bescheid geben. Der Hinweis geht direkt an den richtigen Autor.
Aber das ist ein schwarzes Loch 🕳. Man weiß nicht, ob es angekommen ist; ob es gelesen wurde und auch nicht ob es umgesetzt wird. Und Rückfragen an mich kann der Autor auch nicht stellen, wenn der sich fragt: Was schreibt'n der für'n Quatsch? Das verstehe ich nicht. Also: löschen.
Und auch wenn ich's nicht muss aber bis ich beim abschicken bin, habe ich schon viel zu oft geklickt und wer nicht weiß, dass man auch ohne Eingaben einfach weiter klicken kann, wird brav alle Fragen beantworten.
Community! 😍
Schaue ich mir immer an und wenn ich bekannte E-Mail Adressen entdecke bzw. Adressen, die ich einem Mandanten zuordnen kann, dann informiere ich den Mitarbeiter/Empfänger, dass eine E-Mail blockiert wurde.
Dann wird kurz nachgefragt, ob der Mandant wirklich was übermittelt hat oder aktuell Probleme mit seiner Domain, E-Mail Server hat.
@metalposaunist rate, wie ich das Feedback weitergegeben habe? 😉 Über die Funktion "Feedback an Autor". Ich hab beim Hinweis einfach den Link auf die Community reinkopiert und fertig. Die 2. Seite hab ich einfach übersprungen. Das Feedback kommt garantiert an. 🤝 Eine Rückmeldung hier in der Community, bekommst du in diesem Fall von mir auch nicht. Aber durch den Link auf die Community kann der Autor entscheiden, ob er hier postet oder nicht.
@Melanie_Koller schrieb:
Ich hab beim Hinweis einfach den Link auf die Community reinkopiert und fertig
Also muss ich erst meine Hinweise hier schreiben und dann Euch über den Feedback Button den Beitragslink schicken? Also quasi doppelte Arbeit? Oh nö. Keine Lust zu 😅. Sorry.
@Melanie_Koller schrieb:
Die 2. Seite hab ich einfach übersprungen.
Wir wissen das. Andere auch?
@metalposaunist schrieb:
Also muss ich erst meine Hinweise hier schreiben und dann Euch über den Feedback Button den Beitragslink schicken? Also quasi doppelte Arbeit? Oh nö. Keine Lust zu 😅. Sorry.
Da könnte man besser am Feedback Button die Abfrage machen, ob das Feedback unter dem Titel "XYZ" auch in die Community gepostet werden soll. Dann hätte man nur einmal die Arbeit und trotzdem die Möglichkeit.
Danke, für's zurück zum Thema 🙂
Das sind bei uns viel zu viele Mails und z.T. auch gefakte Mailadressen. Das kann man nicht manuell prüfen.
@Melanie_Koller : haben Sie einen Vorschlag?
@Gelöschter Nutzer exakt das ist mein Problem. Ich habe fachlich zu diesem Thema nichts beizutragen. 🥺 Mein Fachgebiet ist das DATEV Hilfe-Center. Da mich @metalposaunist getaggt hat, kann ich nur das Feedback nehmen und an die richtige Stelle weiterleiten. Die richtige Stelle ist der Autor des Dokuments. Daher meine Bitte in solchen Fällen die vorhande Funktion zu nutzen.
Parallel wird die Community von den entsprechenden Fachabteilungen gescannt. Die Spezialisten antworten dann, wenn sich die Community selbst nicht helfen kann.
@Gelöschter Nutzer schrieb:Danke, für's zurück zum Thema 🙂
Das sind bei uns viel zu viele Mails und z.T. auch gefakte Mailadressen. Das kann man nicht manuell prüfen.
Die schlechte Nachricht:
Gericht: Nutzer von geschäftlichen E-Mails müssen Spam-Ordner täglich kontrollieren
Ein Anwalt hat eine E-Mail der Gegenseite seiner Mandantin nicht rechtzeitig weitergeleitet. Für den dadurch entstandenen Schaden muss er nun geradestehen.
Ist zwar schon aus 2014, aber ...
Parallel wird die Community von den entsprechenden Fachabteilungen gescannt. Die Spezialisten antworten dann, wenn sich die Community selbst nicht helfen kann.
Falls diese Spezialisten das jetzt lesen: Wie kann die Datev die Reaktion auf die ausgesonderten Mails erleichtern?
Vielleicht können die einzelnen Bereiche einmal analysiert und Handlungsbedarf zum Auffinden eventuell ernst gemeinter Mails genannt werden:
Beispiel Zusammenfassung
Übersicht |
|
Verstoß gegen allgemeine Standards | 4 |
Nachrichten mit virulenten Inhalten | 1 |
Nachrichten mit unerwünschten Anhängen | 0 |
Verstoß gegen DMARC-Richtlinie der Absenderdomain | 1 |
Greylisting | 5 |
Einliefernde IP-Adresse, rDNS, Absenderdomain oder HELO-Banner auf Sperrlisten hinterlegt | 496 |
Spam-Nachrichten | 73 |
Das Absendersystem hat gegen Internetstandards, sog. RFCs, verstoßen. Dies hat zur Folge, dass eine zuverlässige Verarbeitung betroffener Nachrichten nicht gewährleistet ist und Antworten möglicherweise nicht zustellbar sind. Darüber hinaus verzichten Spammer häufig auf das aufwändige Einrichten standardkonformer Infrastrukturen oder versuchen, durch die Verletzung von Internetstandards Filtermechanismen zu umgehen.
Die eingelieferte Nachricht enthielt als maliziös eingestuften Inhalt (z. B. Schadsoftware) und wurde aus Sicherheitsgründen nicht angenommen.
Die eingelieferte Nachricht kann nicht hinreichend (bspw. via SPF und/oder DKIM) authentisiert werden. Zudem propagiert die Absenderdomain eine DMARC-Richtlinie, welche die Ablehnung solcher E-Mails empfiehlt. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Fälschungen (z. B. Phishing-E-Mails im Namen der Absenderdomain), seltener um fehlerhaft konfigurierte Versandsysteme.
Die Zustellung der Nachricht wurde vorübergehend verweigert, um sicherzustellen, dass das einliefernde System korrekt konfiguriert und nicht Teil eines Botnetz ist. Nach einer kurzen Wartezeit (ca. 5 Minuten) können legitime Versandsysteme die betroffene Nachricht problemlos einliefern, weshalb in den meisten Fällen kein manuelles Zutun erforderlich ist. Bitte beachten Sie, dass es sich bei nachfolgender Liste um eine Aufstellung der Zustellversuche handelt; bei mehreren Einträgen kann es sich dabei um ein- und dieselbe Nachricht handeln.
Die IP-Adresse des Absendersystems, der dazugehörige rDNS, die Absenderdomain oder der im HELO-Banner verwendete FQDN ist auf Sperrlisten hinterlegt, weshalb davon emittierte Nachrichten kategorisch abgelehnt werden. Dies ist üblicherweise bei Spam-Versendern, von Cyberkriminellen kontrollierten Netzwerken oder kompromittierten Rechnern der Fall.
Die Nachricht wurde vom Spam-Filter als unerwünscht klassifiziert und daher nicht angenommen.
Ich habe diesbezüglich bei Datev angefragt, wenn die Antwort kommt werde ich diese hier posten.
Gleichzeitig habe ich mal eine ALTE Ablehnung rausgesucht (diese ist ECHT!)
Von: DATEVnet Mailserver [mailto:MAILER-DAEMON@DIREKTMAIL01]
Gesendet: Dienstag, 3. Juni 2014 19:10
An: MEIN KLEINER ABSENDER
Betreff: Unzustellbar: Per E-Mail senden: ED00074, EV01, ED00073Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen:
MEIN@BEISPIELEMPFAENGER.DE
Ihre Nachricht wurde aufgrund eines Berechtigungs- oder Sicherheitsproblems
nicht zugestellt. Möglicherweise wurde sie von einem Moderator
zurückgewiesen, die Adresse akzeptiert nur E-Mails von bestimmten Absendern
oder die Übermittlung wurde durch eine andere Einschränkung verhindert.
Die folgende Organisation hat Ihre Nachricht abgelehnt: BEISPIEL-IP.Diagnoseinformationen für Administratoren:
Generierender Server: direktmail01.services.datevnet.de
MEIN@BEISPIELEMPFAENGER.DE
BEISPIEL-IP #<BEISPIEL-IP #5.7.1 smtp; 550 5.7.1 Message rejected as
spam by Content Filtering.> #SMTP#Ursprüngliche Nachrichtenköpfe:
Return-Path: <xxxx@xxxxxxxxxxxx.de>
D.h. die Spam Einordnung hat dazu geführt das die Mail gar nicht erst angenommen wurde, und der Absender eine Unzustellbarkeit bekommt. Damit ist die Mail NICHT zugestellt und es entfällt eine Notwendig evtl. Spam Berichte zu sichten.
Wenn dies so bei ALLEN Kategorien durchgeführt kann die Mail mit dem Spam Bericht ungesehen in den Papierkorb, oder meinetwegen wg. Beweissicherung in einen Archivordner.