Hallo,
bei der Ausführung des Service Releases erscheint immer die Meldung, dass die Vollversion vorhanden ist und daher die Ausführung nicht unterstützt wird. Ich brauche aber ein Update, um die 16 % USt ins Programm zu bekommen. Wie mache ich das bzw. wo liegt der Fehler?
... wenn Sie nicht "DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen Compact" nutzen, erhalten Sie das Service-Release per DFÜ, nicht per Download
... aber vielleicht nutzen Sie kein Rechnungswesen, sondern nur Faktura, dann kann das etwas anders gelagert sein.
... aktualisieren Sie normalerweise per DFÜ, also per Installationsmanager ?
Hallo,
... wenn Sie nicht "DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen Compact" nutzen, erhalten Sie das Service-Release per DFÜ, nicht per Download
das Service-Release 8.2 für DATEV Mittelstand 2020 (Downloadname: servicerelease_mittelstand_6.5.exe) enthält zwei Versionen:
ich aktualisiere sonst immer per DVD, da ich keine Datev-Verbindung habe
@Mila1 schrieb:ich aktualisiere sonst immer per DVD, da ich keine Datev-Verbindung habe
Das bekommen Sie als Download auf der DATEV-Seite. Das gibts nicht auf DVD...
Ja genau das habe ich versucht, aber es funktioniert leider nicht. Es steht da dass Vollversion 8.2 Voraussetzung ist und die habe ich auch, aber dann erscheint die Meldung, dass genau aus dem Grund, dass die Vollversion vorhanden ist, nicht installiert werden kann??? Irgendwie paradox
Ok.
Welche Version haben Sie denn zuletzt (oder auch wann) installiert?
Versionsnummer können Sie am oberen Bildschirmbereich des DATEV--Rechnungswesenprogrammes sehen.
Steht da 8.1 (oder gar 7.x) oder tatsächlich 8.2?
Wann haben Sie die DVD denn das letzte mal installiert? Was steht denn auf dieser zuletzt installierten DVD für eine Versionsnummer?
Also ich habe Mittelstand Faktura mit RW 8.2 und habe das Ende Februar/Anfang März installiert
Die Versionsnummer kann ich nicht sagen, da ich die DVD nicht mehr habe.
... es spielt schon eine entscheidende Rolle, welches Programmpaket und welche Version Sie haben.
"Compact" oder nicht "Compact", das ist hier die Frage.
Ursprünglich war nur von Faktura die Rede, inzwischen von zusätzlich Rechnungswesen,
Wenn Sie z.B. jährlich einen Freischaltcode erhalten, verwenden Sie eine "Compact"-Version von "Datev Mittelstand ...". Dann muss auch das heruntergeladene Service-Release installierbar sein.
Einen Freischaltcode erhalte ich nicht
Hallo Mila1,
melden Sie sich hiefür an unsere Installationshotline unter der Telefonnummer: +49 911 319 37617.
Mit freundlichen Grüßen
Agnes Krause
DATEV eG
Moderatorin
@Mila1 ,
wenn Sie keine eigene DFÜ haben (Verbindung zum Datev-RZ), erhalten Sie vermutlich die Zugriffsrechte auf anderem Weg (z.B. per E-Mail oder USB-Stick) und installieren nur 1 Mal pro Jahr von der Datev-DVD, z.B. im Home-Office oder an einem ausgelagerten Arbeitsplatz.
... weitere Aktualisierungen im Lauf des Jahres wären dann aber sehr umständlich und zeitaufwändig
... ein kurzes Feedback wäre nett, um zu sehen, ob Ihr Problem evtl. doch anders gelagert ist als es im Moment aussieht
Das Problem ist tatsächlich die fehlende DFÜ lt. Telefonat mit der Hotline, die mir leider dadurch auch nicht weiterhelfen konnten. Ich werde mir das Update also auf anderem Weg besorgen müssen.
Vielen Dank für die Hilfe!
... danke für das Feedback.
... dann bin ich irgendwie beruhigt, dass der Fehler ein "erwarteter Fehler" ist, also erklärbar.
... an Ihrer Stelle würde ich (für eine schnelle Lösung) den PC unter den Arm klemmen und ihn in der Kanzlei aktualisieren (lassen), also eine Lösung 'per pedes' anstatt per DFÜ ...... falls das bei Ihnen in Frage kommt
Am besten @Mila1 , Sie richten sich langfristig den DFÜ-Zugang ein...
Sollten Sie den Juli 2020 sogar schon gebucht haben, beachten Sie bitte die dann vorzunehmen Massnahmen. Rückwirkend wird das Update nämlich nichts bewirken (wenn ab 1.7.2020 schon gebucht wurde)....
Hallo @Mila1 ,
bitte werfen Sie einen Blick in Installations-Manager: Service-Releases und Zugriffsrechte exportieren und importieren .
Für Offline-PCs können Service-Releases und Zugriffsrechte exportier/importiert werden. Natürlich müssen diese auch einmal abgerufen werden. Wenn Sie keinen weiteren PC in Ihrem Unternehmen mit RZ-Anbindung haben, kann diesen Schritt auch Ihre Kanzlei übernehmen.
(Kanzleien können für die ganze Mitgliedschaft und damit auch für alle/Ihre Unterberaternummern abrufen. Die Kanzlei kann den Export der Service-Releases durchführen und Ihnen zur Verfügung stellen.)
... da ich diesen Klimmzug, also "Software | DFÜ-Produkte exportieren…" (auf externen Datenträger) in diesem und dem vorherigen Jahrtausend noch nie gebraucht und daher noch nie angewandt habe, kann ich nur vermuten, dass es eine 'zähe Angelegenheit' sein dürfte.
... um für Notfälle gewappnet zu sein, werde ich mir das aber tatsächlich mal antun, wenigstens den Export-Part und wenn das besser läuft als befürchtet, vielleicht auch den Import und die anschließende Installation .
Bei Mandanten wird sich das zu exportierende Volumen noch in Grenzen halten (vielleicht unterhalb von 2 GB), aber einen ausgelagerten Offline-Kanzlei-Arbeitplatz mit heruntergeladener Datev-Software zu versorgen, könnte evtl. zur Geduldsprobe mit mehreren GBs werden. Mal sehen.
@vogtsburger schrieb:
... da ich diesen Klimmzug, also "Software | DFÜ-Produkte exportieren…" (auf externen Datenträger) in diesem und dem vorherigen Jahrtausend noch nie gebraucht und daher noch nie angewandt habe, kann ich nur vermuten, dass es eine 'zähe Angelegenheit' sein könnte.
... um für Notfälle gewappnet zu sein, werde ich mir das aber tatsächlich mal antun, wenigstens den Export-Part und wenn das besser läuft als befürchtet, vielleicht auch den Import und die anschließende Installation .
Bei Mandanten wird sich das zu exportierende Volumen noch in Grenzen halten (vielleicht unterhalb von 2 GB), aber einen ausgelagerten Offline-Kanzlei-Arbeitplatz mit heruntergeladener Datev-Software zu versorgen, könnte evtl. zur Geduldsprobe mit mehreren GBs werden. Mal sehen.
Das ist keine zähe Angelegenheit. Auf Beraterseite zumindest nicht.
Und wenn der Mandant die exportierte Datei per Email bekommt, muss er sie nur doppelklicken und der Import der Zugriffsrechte funktioniert.
Simpler gehts nicht. Einzige Voraussetzung: auf Beraterseite müssen die Zugriffsrechte aller Beraternummern abgerufen werden. Aber das ist durchaus zu schaffen.
Wenn Sie, @vogtsburger, das ausprobieren wollen, müssen Sie natürlich auch ein empfangendes System haben. Damit Sie das auch bis zuletzt checken können.
Sonst klappt's nicht mit der Simulation.
Viel Erfolg!
@andreashofmeister schrieb:...
Das ist keine zähe Angelegenheit. Auf Beraterseite zumindest nicht.
Und wenn der Mandant die exportierte Datei per Email bekommt, muss er sie nur doppelklicken und der Import der Zugriffsrechte funktioniert.
...
dass der Export und Import der Zugriffsrechte kein Problem ist, ist mir klar, das hatte ich schon oft.
Aber ich spreche jetzt ja von Software, nicht nur von Zugriffsrechten.
... per E-mail geht da schonmal gar nichts.
Die Service-Release der vergangenen Wochen (für die Mandanten) waren alle größer als 1 GB.
Für Kanzlei-Arbeitsplätze ist das Download- und damit auch Export-Volumen noch wesentlich größer.
... habe mal den o.g. Export getestet ("DFÜ-abgerufene Produkte")
... wow, über 11 GB !
... DVD fällt daher auch flach, aber ein großer USB-Stick ginge natürlich.
... aber wer würde solche Aktionen machen, wenn es auch wesentlich einfacher und schneller geht ?
... frage mich sowieso, warum sich Einige so schwer tun, 50 Euro für einen mIDentity auszugeben.
Alle anderen 'Klimmzüge' sind wesentlich teurer.
Das einzige Argument gegen einen eigenen DFÜ-Abruf auf einem Einzelarbeitsplatz wäre eine extrem schlechte Internetverbindung.
Dann fragen wir mal nochmal anders. Woran scheitert es denn konkret mit dem Softwareabruf aus RZ außer am Statement "DFÜ machen wir hier nicht"?
Man würde
Wesentlicher Vorteil: man denkt und arbeitet nicht so lange darauf herum, was noch alles so kompliziert ginge, sondern man tut und lässt dann andere im Schlaf bzw. wenigstens halbautomatisch arbeiten.
Ich habe letzten Freitag einen mIDentity über den Steuerberater bestellt, der aber immer noch nicht da ist. Ich werde wohl direkt dann nächste Woche die neue Version aufspielen, die dann per DVD verfügbar ist, das hat bis jetzt immer problemlos geklappt.
Vielen Dank an alle für die Tipps und Hinweise.
Je nachdem, welche Lieferadresse geschlüsselt ist, dauert der Logistik und Versand bis ca. 3-4 Arbeitstage. Dazu gehört ein Transport-PIN-Brief, der meist am folgenden Tag in der Post ist. https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1015109
Vor der Inbetriebnahme und Stecken des Midentity sollte das Sicherheitspaket installiert sein/werden.
Wenn Du damit dann Software über den Installations-Manager abrufen möchtest, muss außerdem:
Wenn Du Programm-DVD(s) benötigst und die mal nicht vor Ort verfügbar sind, kann man sich für das Datenträger-Download-Portal anmelden. Du müsstest aber wissen, welche DVD-ISO(s) konkret benötigt werden. "Falsche" Installationsversuche mit nicht zutreffenden DVD-Downloads wären je nach Internetgeschwindigkeit sehr zeitraubend.