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Abkündigung Windows 8.1

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letzte Antwort am 08.06.2018 10:18:25 von jan
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agmü
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Nachricht 31 von 56
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als "nennenswerten" Vorteil eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 10 würde ich die verbesserte Performance und geringerer Ressourcenbedarf des Gesamtsystems bezeichnen.

Als wir von Windows 7 auf Windows 10 umgestellt haben, konnten alle Mitarbeiter einen - vielleicht nur subjektiv empfundenen  - Geschwindigkeitsvorteil feststellen.

Ferner würde ich als "nennenswerten" Vorteil bezeichnen, dass für den Look-and-Feel von Windows XP/7, insbesondere beim Startmenü, nicht mehr auf externe Programme zurückgegriffen werden muss.  Auch das Thema Schulung kann ich nicht nachvollziehen.  Der radikalste Schnitt den MS bei der Bedienoberfläche gemacht hat, war von Windows 7 auf Windows 8, die nachfolgenden Versionen haben diesen Schritt gerade im Businessbereich wieder zurückgedreht.

Aber die Diskussion ist letztlich müßig, die Entscheidung ist getroffen und - so hoffe ich - wird auch von der DATEV beibehalten.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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boomboom
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Nachricht 32 von 56
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Der Start ist etwas schneller, bedingt durch geringere Ressourcen.. Okay.

Aber ansonsten erscheint mir das alles sehr subjektiv.

Schulung geht Richtung Einrichtung (Standardapps, Bedienoberfläche usw.)... aber das ist ja nur ein Teil des Aufwandes.

SMB 1.0 gabs in XP und in allen Nachfolgern auch. Die wenigsten Nutzer haben es deaktiviert (nach Wannacry wohl mehr :-).

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rvh
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Nachricht 33 von 56
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@all,

ich möchte nochmals ein paar Punkte aufgreifen:

- generelle Lauffähigkeit älterer Systeme

Was passiert, wenn zu lange an alten Betriebssystem festgehalten wird, hat der WannaCry Angriff gezeigt, der neben der Deutschen Bank, auch mindestens eine große Reederei sowie mindestens eine Einzelhandelskette getroffen hat.

Diese Konzerne habe alle die Philosophie vertreten, dass XP ein klasse Betriebssystem ist und deshalb noch nicht ausgemustert werden muss. Das Ergebnis ist jedem bekannt, der die Tagespresse verfolgt hat.

Mit Verlaub - jetzt vergleichen Sie aber Äpfel mit Birnen ...

Diese Angriffe liefen in seit geraumer Zeit nicht mehr von MS upgedatete Systeme hinein, was man bei Windows 8.1 wohl kaum behaupten kann.

Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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theo
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oder man schraubt selber und legt sich noch 2-3 mainboards und netzteile an die seite

Selbstverständlich. Ich sammel nämlich nicht nur Netzteile sondern auch Kabel.

aber alle mainboards defekt?!

Tatsache. Das ein oder andere schon von Anfang an (will bspw. in 20 von 365 Bootvorgängen vom SC-Leser booten), paar bis zur Garantie u. der liquidierte Rest steht jetzt bei mir u. macht SAMBA

in dubio pro theo
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boomboom
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ist ja echt nett.. unsere 7 jahren eigenbaukisten hatten keinen einzigen defekt, außer netzteile (20 kisten = vlt 15-18 stück.. also fast alle).

theo
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ist ja echt nett.. unsere 7 jahren eigenbaukisten hatten keinen einzigen defekt

der c16, der c 128d + die erste datev-kiste mit monochromdisplay für 10000 mark auch nicht. abgesehen von selbst verursachten ( falsche eprom verlötungen u. mit raubkopien zocken zählt nicht).

außer netzteile (20 kisten = vlt 15-18 stück.. also fast alle).

kurz hochgerechnet (mein stand für externen service ist leider '07)

hardwaredefekt = neuer rechner
hardware defekte auf mehreren rechnern = alles neu machen
20 * 600 + anfahrt/servicepauschale = läuft

in dubio pro theo
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boomboom
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okay, macht dann wohl mindestens 15k + einige eigene Arbeitszeit für Core i3 Kisten?!

oder 600€ plus 1-2 Stunden Arbeitszeit für neue Netzteile

gerrie
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@Datev: Wird es bei der DVD 12 denn dann nur eine gelbe Ampel geben (Warnung, wird nicht mehr supportet, Warnung wegklicken und weiter gehts,"Wenn irgendwas nicht geht: Dein Pech") oder ne rote Ampel (nicht unterstützt, Installation nicht möglich, "Dein Pech, und zwar jetzt") ?

Immernoch die Frage @DATEV: Wie wird sich das mit den (Servicetool)-Ampeln bei der Installation der DVD 12 verhalten?

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Das neuere BS wird gekündigt. Ganz schönes Durcheinander.

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sofortrat
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Genau, wir haben auch Anfang 2016 die Rechner mit 8.1 pro gekauft, weil der Systempartner dies empfohlen hat. Die Rechner haben alle 16 GB Arbeitsspeichere und SSDs installiert. So nun kommt genau der GAU: Die Datev supportet 8.1 pro nicht. Die Frage ist deshalb @ Datev: was passiert bei der Installation der Datev-Programme der DVD 12.0.

Finden wir schon ziemlich nervig, sich mit dem Problem zu beschäftigen.

Grüße an alle "geschädigten"....

sofortrat

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metalposaunist
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DATEV wird entweder die gelbe Lampe zeigen und man kann auf eigene Verantwortung installieren. Bei einem Problem wird der DATEV Support aus Nürnberg oder Systempartner aber nicht mehr gewährleistet oder es erscheint die rote Lampe und eine Installation wird technisch unterbunden.

Tipp von meiner Seite: Auch wenn MS offiziell nur 1 Jahr das kostenlose Upgrade auf 10 anbot - einfach den Key der Maschine aus Windows 8.1 auslesen und damit Windows 10 aktivieren.

Entweder Format C: und neuinstallieren oder Windows 10 per Media Creation Tool herunterladen, ISO einbinden und ein Inplace-Upgrade starten.

Nach Eingabe des Windows 8.1 Schlüssels ist Windows 10 durch eine digitale Lizenz aktiviert und kann ganz normal genutzt werden.

Ziel von MS ist ja auch, dass alle auf Windows 10 umstellen und technisch kann man dies unterbinden. MS erkennt ja, dass es ein 8.1er Schlüssel ist und könnte die Aktivierung unterbinden. Tun sie aber nicht.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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sofortrat
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Entweder Format C: und neuinstallieren oder Windows 10 per Media Creation Tool herunterladen, ISO einbinden und ein Inplace-Upgrade starten.

Hallo Herr Bohle, als Nicht-ITler hört sich das an wie böhmische Dörfer. Ich gehe davon aus, dass trotz allem die Rechner platt gemacht werden müssen und W10 installiert werden muss? Oder was bedeutet Inplace-Upgrade? Dabei ist ja die Anschaffung einer W10-Lizenz ja das kleinste Übel...

Grüße

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metalposaunist
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Ich gehe davon aus, dass trotz allem die Rechner platt gemacht werden müssen und W10 installiert werden muss?

Jein, muss nicht, kann aber.

Oder was bedeutet Inplace-Upgrade?

Dann wird wie bei den Upgrades von Windows auf die neueste Version, von Windows 7 nach Windows 10 aktualisiert, ohne, dass neuinstalliert werden muss. Dann gibt es den berühmten windows.old Ordner auf Laufwerk C:\. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass das zwar technisch so funktioniert aber auf Dauer es dann an mehreren Stellen haken kann und die Fehlerquellen sich durch das Upgrade häufen.

Was ist denn noch alles installiert? Wenn Ihre PCs 16GB RAM und eine SSD samt Intel CPU von 2016 haben sollte DATEV je nach Anzahl der Programme in ca. 1,5h wieder drauf sein.

Ist sicherlich alles Zeit, die aufgebracht werden muss aber dann hat man ein reines Windows 10 ohne, dass Altlasten oder Einträge von Windows 7 mitgeschleppt werden.

Und wenn Windows 10 vernünftig und stabil läuft und es keine AD gibt, in den Windows Update Einstellungen die Upgrades um 365 Tage verschieben. So hat man zumindest 1 Jahr Ruhe und kann mit DATEV zuverlässig jeden Tag arbeiten.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Ok, die W10 Installation und die Datev zu installieren ist bei uns das kleinste Übel. Hinzu kommen die Office-Programme Word, Excel und Outlook und noch einige andere Software-Sachen ausserhalb der Datev. Outlook wird über ein Exchange-Konto betrieben usw. usw.  Das macht das ganze spannend, zeitaufwendig und teuer.....

Und: Die Systeme laufen mit 8.1 super problemlos und schnell. Wir hauen dann wg. W10 sauber laufende Systeme platt um uns dann die W10-Krankheiten oder Inkompatibilitäten (z.B. mit Viwas) einzuhandeln..

Interessanter Hinweis: Die Windows-Update-Einstellungen um 365 Tage zu verschieben, habe ich noch nie gehört. Bei uns lädt alles automatisch aktuell runter. Sorry, laufen denn dann die Office-Programme usw. sauber weiter?

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metalposaunist
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Hinzu kommen die Office-Programme Word, Excel und Outlook und noch einige andere Software-Sachen ausserhalb der Datev. Outlook wird über ein Exchange-Konto betrieben

Ja, aber auch Office ist ja schnell installiert, sofern man es nicht bis ins Detail verwaltet und angepasst hat. Dank Exchange müssen Sie zumindest keine E-Mails sichern. Das klingt doch schon mal gut!

die W10-Krankheiten oder Inkompatibilitäten (z.B. mit Viwas) einzuhandeln..

An sich läuft Windows 10 super und genauso schnell und stabil. Bzgl. der Inkompatibilitäten: man muss ja nicht immer sofort nach Erscheinung einer neuen Version wieder aktualisieren. Auch die v1703 aus März/April 2017 wird von MS und somit DATEV noch unterstützt. Da sollten alle Krankheiten entfernt sein. Dazu unten mehr.

Interessanter Hinweis: Die Windows-Update-Einstellungen um 365 Tage zu verschieben, habe ich noch nie gehört. Bei uns lädt alles automatisch aktuell runter. Sorry, laufen denn dann die Office-Programme usw. sauber weiter?

Seit Windows 10 gibt es mehrere Einstellungen zum Update. Windows 7 kannte Updates oder eben keine Updates.

Windows 10 unterscheidet hierbei zwischen Upgrades und Updates. Upgrades sind neue Windows 10 Versionen, die neue Funktionen enthalten (v1803 z.B. die Timeline). Ähnlich wie bei Apple macOS gibt es hier alle 6 Monate neue Versionen. Bzgl. Sicherheitslücken werden laut MS aber alle Versionen ca. 2 Jahre unterstützt.

Daneben gibt es noch "normale" Sicherheitsupdates, die Sicherheitslücken schließen. Mit Office hatte ich dabei noch nie Probleme.

Wenn man es so einstellt, ist man sicherheitsmäßig gut aufgestellt und DATEV macht weniger bis gar keine Probleme durch irgendwelche MS Upgrades, die keine Lücken schließen und nur "unnütze" Funktionen bereitstellen.

Wenn Sie Exchange haben, gibt es ja auch eine AD Domäne, mit ggf. Gruppenrichtlinien? Diese müsste man bei Windows 10 anpassen, sofern sie existieren, damit Sie diese Auswahl von 365 Tagen treffen können.

Falls Sie Fragen haben, immer her damit.

BTW: Auf Windows Server 2012 kann auch nicht mehr installiert werden. Das DATEV Setup bricht mit einer roten Lampe ab. Windows 8.1 wird hier vermutlich zu 99% auch so verfahren.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Exchange: Nein Gruppenrichtlinien haben wir nicht.

W10: Kann ich also so einstellen, dass nur die Sicherheitsupdates installiert werden und aller anderer "Ballast" zunächst nicht.

Hmmh, es gibt doch immer wieder neue Aspekte in der Community, die selbst der Systempartner nicht kommuniziert, oder vielleicht auch nicht will ....

Werde ich einmal dort berichten und bin nach Ihren Infos denn nun doch ein Schritt weiter in Richtung W10 Neuinstallation..

Danke!

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metalposaunist
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Exchange: Nein Gruppenrichtlinien haben wir nicht.

Hm, dann haben Sie keinen Windows Small Business Server 2011 im Einsatz? Dieser hatte ab Werk konfigurierte Richtlinien. Wenn dieser auf einen neuen übernommen wird, werden diese auch mitgenommen.

Denn: Per Gruppenrichtlinie lässt sich der Ballast nur 180 Tage verschieben. Das nützt einem nicht so viel. Ohne Gruppenrichtlinie laden aber alle PCs die Windows Updates direkt von Microsoft. So werden alle Updates doppelt und dreifach heruntergeladen. Aber je nach Internetleitung ist auch das kein Problem mehr. Außer wir sprechen von 50+ Rechnern.

EDIT: Hier kurz bildlich, was ich beschrieben habe:

276957_pastedImage_0.png

Der Semi-Annual Channel (heißt in jeder Windows 10 leider anders) heißt, dass man Funktionsupdates (Upgrades) erst bekommt, wenn MS meint, dass diese auch für den Business Einsatz geeignet sind. DAs ist meist 6M nachdem Release der Funktionsupdates für "Ottonormalverbraucher" (Semi-Annual Channel Targeted).

Die Installation des Funktionsupdate wird darüber hinaus 365 Tage verzögert und Qualitätsupdates werden 30 Tage verzögert. Das ist aber kein Muss, sondern ein kann. Die Werte stellen Maximalwerte dar (0-365 und 0-30).

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Inplaceupdate ist nicht möglich. Das ist kein wts Client, sondern ein Betriebssystem, wo offenbar der Server allerlei Verknüpfungen auf die Arbeitsstationen hat. Da funktioniert nur wegen 8.1 am Schluss nichts mehr. Wenn man Pech hat schmeißt es auch noch das Netzwerk zusammen. Es gibt ein Netzwerk, aber keine AD Domäne ? Wie funktioniert dann der Exchange Server ? Da braucht man eine Domäne ? Ich bin kein EDV Fachmann,

aber wie finktioniert das Ganze ?

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metalposaunist
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Inplaceupdate ist nicht möglich.

Weil? Solange der PC-Name gleich bleibt sollte das auch mit DATEV funktionieren, auch wenn es weder die DATEV noch ich empfehle. Ein Upgrade von Windows 10 v1703 nach v1803 ist ja im Grunde nichts anderes. In beiden Fällen gibt es den windows.old Ordner.

Das ist kein wts Client, sondern ein Betriebssystem, wo offenbar der Server allerlei Verknüpfungen auf die Arbeitsstationen hat. Da funktioniert nur wegen 8.1 am Schluss nichts mehr.

Verstehe ich leider nicht, was Sie meinen.

Wenn man Pech hat schmeißt es auch noch das Netzwerk zusammen.

Verstehe ich auch nicht, sorry.

Es gibt ein Netzwerk, aber keine AD Domäne ? Wie funktioniert dann der Exchange Server ? Da braucht man eine Domäne ? Ich bin kein EDV Fachmann,

aber wie finktioniert das Ganze ?

Ich nehme an, es gibt einen DATEV Server, auf dem oder extra ein DC inkl. AD inkl Exchange aber ohne weitere GPO.

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p4ge
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Warum spiegelt man nicht die entsprechende SSD, versucht sein Glück mit W10 Update? Im schlimmsten Fall klappt es nicht und hat immer noch eine Kopie mit W8.1 zum arbeiten. Die Windows Server bekommen vom Versuch nicht viel mit.

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metalposaunist
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Dann ist es vielleicht schneller und einfacher via Windows Sicherung die PCs auf eine externe Festplatte zu sichern und dann das Upgrade zu versuchen.

Und wenn es nicht klappt, Windows ISO booten via USB-Stick oder DVD und Wiederherstellung auswählen, externe Festplatte dran, Sicherung auswählen und je nach Menge der Daten und Festplatte 1h warten.

Sollte auch wunderbar klappen.

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jan
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Ich würde mal noch einen Blick auf das /die Server Betriebsystem/e werfen. Nicht das im Januar 2020 schon die nächste "böse" Überraschung kommt.

Je nachdem wie viele Clients / User und Serverumgebung würde ich in Richtung Remotedesktopservices blicken (und die Clients Clients sein lassen).

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metalposaunist
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Prinzipiell eine Idee aber je nach Anzahl der PCs ist das ggf. wesentlich günstiger als ein Windows Server 2016 + RDS CALs und insbesondere Office als OPEN Version, da auf einem RDS keine "Box" Office erlaubt sind.

Und: Auch die Clients würde ich dann schon als Terminalserver-Client von der DATEV DVD aufsetzen, sodass zumindest VIWAS und die SmartCard Treiber installiert werden, ggf. auch das Sicherheitspaket - würde ich aber dann rauslassen, sonst muss man das auch noch mit aktualisieren, wobei ja lokal dann nichts mehr passiert / passieren sollte.

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jan
Fortgeschrittener
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Prinzipiell eine Idee aber je nach Anzahl der PCs ist das ggf. wesentlich günstiger als ein Windows Server 2016 + RDS CALs und insbesondere Office als OPEN Version, da auf einem RDS keine "Box" Office erlaubt sind.

Auf den ersten Blick vielleicht.

Neben OPEN gibt es ja auch noch O365 Pläne (mit und ohne Onlinediensten) die eine RDS Installation erlauben. Da ja auch noch ein Exchange in unbekannter Version schlummert..

Und ansonsten gibt es ja auch noch PARTNERasp / DATEVasp ( / Smart-IT).

Und: Auch die Clients würde ich dann schon als Terminalserver-Client von der DATEV DVD aufsetzen, sodass zumindest VIWAS und die SmartCard Treiber installiert werden, ggf. auch das Sicherheitspaket - würde ich aber dann rauslassen, sonst muss man das auch noch mit aktualisieren, wobei ja lokal dann nichts mehr passiert / passieren sollte.

Kein VIWAS -> Windows Defender

Kein SiPa -> nur Treiber

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metalposaunist
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Neben OPEN gibt es ja auch noch O365 Pläne (mit und ohne Onlinediensten) die eine RDS Installation erlauben.

Okay, das wusste ich noch nicht bzw. hatte ich noch nie im Einsatz. Kommt aber auch wieder drauf an, ob das am Ende nicht teurer ist anstatt einmalig Office zu lizenzieren und solange zu nutzen, bis MS es abkündigt.

Kein VIWAS -> Windows Defender

Bin ich prinzipiell bei Ihnen. Aber es gibt StBs, denen ist alles von der DATEV lieber und besser als von MS, sodass bei Virenbefall dann vielleicht gefragt wird, wieso denn ausgerechnet da dann kein VIWAS drauf war. Ob VIWAS oder der Defender besser sind, spielt dann keine Rolle mehr.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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jan
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Okay, das wusste ich noch nicht bzw. hatte ich noch nie im Einsatz. Kommt aber auch wieder drauf an, ob das am Ende nicht teurer ist anstatt einmalig Office zu lizenzieren und solange zu nutzen, bis MS es abkündigt.

Schwer zu vergleichen. Die O365 sind ProPlus und berechtigen / zwingen früher oder später immer zum Update aufs neuste Office. Da würde ich beim OPEN ja schon Software Assurance benötigen (die wiederrum auch noch andere Vorteile hat). Ganz klassisch: IT depends.

Bin ich prinzipiell bei Ihnen. Aber es gibt StBs, denen ist alles von der DATEV lieber und besser als von MS, sodass bei Virenbefall dann vielleicht gefragt wird, wieso denn ausgerechnet da dann kein VIWAS drauf war. Ob VIWAS oder der Defender besser sind, spielt dann keine Rolle mehr.

Irgendeinen Tod muss man halt immer sterben. Es könnte ebenso die Frage aufkommen, warum auf Server und Client der gleiche "Virenschutz" läuft und obs nicht besser wäre mit unterschiedlichen Engines zu prüfen. Aber auch hier: Wäre, wäre Fahrradkette.

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letzte Antwort am 08.06.2018 10:18:25 von jan
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