Ubuntu + Virtualbox + USB Stick

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Moin,

ich habe hier als Hostsytem ein Ubuntu-System. 

Dort haben wir den USB Stick der Datev reingeseckt, ich muss dazu sagen, wir haben mit DATEV nicht sonderlich viel zu tun, der weitere IT Dienstleister unseres Kunden wollte das so.

Nun haben wir auf dem Host als Virtualiserung Virtualbox, als Endsystem eine Windows 10.

Der IT Dienstleister sagt mir: "Man sieht diesen USB Stick nicht als Massenspeicher". Wenn ich mir die PCI Hardware auf dem Ubuntusystem ansehe, finde ich diesen dort auch, gebe auch Hardware ID usw. in den USB Filter ein, der USB Stick kann aber nicht "geladen werden", mehr Fehler habe ich hier leider nicht. 

Hat jemand gleiches Konstrukt? Wenn ja, wie wurde das gelöst?

Einige Themen dazu gab es wohl mal, sind aber mittlerweile gelöscht worden..

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Tatsächlich hatte ich ähnliches Konstrukt damals u. lauffähig (Ubuntu + Virtualbox + Win7), ich kann mich aber nicht entsinnen. Ich denke hier findest du Ansprechpartner https://www.datev-community.de/t5/Technisches-zu-Software/Weihnachtsbasteln-Linux-Rechner-auch-als-RDP-Client/td-p/329291

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Danke, nur können/werden wir weder das Hostsystem noch das Windows wo es drauf läuft Neuinstallieren. 

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Der einfachste (und sinnvollste) Weg wäre wohl den Stick per USB Server (bswp. SEH myUTN) in die VM zu bekommen.

(Alternativ die DATEV Installation in eine Cloud outsource (DATEVasp / Smart-IT / PARTNERasp / 3rd Party Hosting).)

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@CiscoPogo Hast du die Virtualbox Essentials installiert? Ich glaube das war bei mir immer der entscheidende Punkt. Danach ging alles.

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Ich weiß nicht ganz genau wie Lösungsorientert deine Lösungen sind 😄

1. SEH myUTN ist 'ne Hardware.

2. Wieso Cloud wenn der Customer quasi in der Cloud ist..

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Vielen Dank für den Hinweis.

Ich habe mich tatsächlich auch die letzten zwei Tage mit eurem Beitrag von Damals beschäftigt.
Aber nein, dass ist es leider nicht.

chang@userver:~$ VBoxManage list extpacks
Extension Packs: 1
Pack no. 0: Oracle VM VirtualBox Extension Pack
Version: 7.0.18
Revision: 162988
Edition:
Description: Oracle Cloud Infrastructure integration, Host Webcam, VirtualBox RDP, PXE ROM, Disk Encryption, NVMe, full VM encryption.
VRDE Module: VBoxVRDP
Crypto Module: VBoxPuelCrypto
Usable: true
Why unusable:
chang@userver:~$

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Gelöscht. Keine Relevanz.

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Ich hatte vor über 10 Jahren folgende Konstellation:

• Dell-Hardware (T110 irgendwas)
• irgendein Linux drauf
• Headless Virtualbox als Hypervisor
• darauf Win2k3(?) als Datev-Server mit USB-Softwareschutzmodul (k.A., wie das Ding genau hieß)
• Das USB-Gerät konnte ganz einfach an die VM durchgeschleift werden - ob über Port- oder Gerätekennung weiß ich nicht mehr.

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 Läuft.

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@CiscoPogo schrieb:

1. SEH myUTN ist 'ne Hardware.

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Korrekt. Mit der man den USB-Stick zuverlässiger durchschleifen kann, weil der USB-Server via IP erreichbar ist. 

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@CiscoPogo schrieb:

2. Wieso Cloud wenn der Customer quasi in der Cloud ist..

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Weil quasi wohl nicht gut mit DATEV funktioniert? 

Die Vorschläge von @janm sind auf alle Fälle potentielle Lösungen 👍. 

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😁

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G'**bleep** it. Habe ich doch tatsächlich nach dieser Änderung in 0908081 gesucht - es hat einen Moment gedauert...