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Laufzeitverhalten der Datevsoftware

25
letzte Antwort am 17.06.2020 20:05:44 von boomboom
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mgrube
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Nachricht 1 von 26
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Hallo,

 

sollte man den Server austauschen?

 

Es gibt einen physischen Server mit 2 Intel Xeon E5 2630 CPU mit jeweils 6 Kernen und 128 GB Ram. Weiterhin hat der Server 4 SSD die im Raid 10 laufen. Diese Festplatten bilden am “Host” das Laufwerk C:. Weitere Laufwerke gibt es nicht. Auf diesem Server laufen 2 virtuelle Server. Einmal der Domänencontroller mit Exchange und  Datev Serverkomponenten und ein Terminalserver. Auf dem Terminalserver arbeiten meistens 7, maximal 8 Leute. Sowohl Host als auch virtuelle Maschienen laufen unter Server 2016. Die Performance während der Arbeit mit Datev und Office ist langsam. Die Anzeigen des Taskmanager zeigen an das weder Terminalserver noch Datevserver ausgelastet sind. Ein Test mit “CrystalDiskMark” brachte das Ergebnis das der Zugriff am Terminalserver auf die locale Platte als auch auf Laufwerk L: in Ordnung ist.  Kann man sagen das trotz der geringen Auslastung der CPU und des RAM ein Neukauf eines neuen Server Sinn macht?

einmalnoch
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Nachricht 2 von 26
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Der Systempartner und Hardwarelieferant wird natürlich zu einem Tausch raten.

 

Meine Empfehlung lautet, dass Sie sich einmal hinsichtlich der Gesamtinstallation beraten lassen. So, wie Sie es schildern, liegt der Fehler in der Aufgabenaufteilung der virtuellen Server. DC, Exchange, File und SQL Server auf einer Maschine wird heute nicht mehr empfohlen und ist auch ein Bremsklotz des Gesamtsystems. Hier einmal in eine Server Standardlizenz investieren. Mit den vier virtuell erlaubten Win Serverinstanzen dann eine Aufteilung 1 x DC, 1 x Exchange und Filer sowie evtl. Sonderprogramme und Dienste (wie Druckdienst), 1 x DATEV SQL und 1x TS.

 

Vielleicht lässt sich am HostBS auch noch etwas optimieren und schauen inwieweit der Controller mit den SSDs kann. Eine SSD ist im Raid manchmal nicht optimal, Beratung an dieser Stelle hilft.

 

Da ich mich eher mit VMWare auskenne kann ich zu Hyper-V nicht viel sagen, aber bei Beiden gibt schon einige Optimierungsmöglichkeiten.

 

Auch die Server müssen gut optimiert werden, da sind viele Schrauben die gedreht werden müssen, an der jetzigen installation würde ich nicht mehr arbeiten (zum optimieren).

 

Was vergessen? Bestimmt.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 3 von 26
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Mir ist ehrlich gesagt niemand bekannt der uneingeschränkt mit der Datevperformance zufrieden ist - egal ob eigene Server, partnerASP oder DatevASP.

 

Vielleicht ist man auch einfach zu verwöhnt wenn der eigene Windows PC schneller bootet als der Datev Arbeitsplatz aufm Server (ja ich weiß Desktop und Server kann man nicht direkt vergleichen)

metalposaunist
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Nachricht 4 von 26
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Sie meinen diese CPU - oder steht noch ein v2, v3 dahinter? Dann ist da der "Fehler". DATEV empfiehlt bei Virtualisierung einen SingleThread Wert von 2050. Die 1300 sind aber auch ohne Virtualisierung mickrig. Da spielt es keine Rolle, ob Komponenten zu 5% ausgelastet sind. 

 

Virtualisierung: Erfahrungen aus der Praxis

 

Aus Erfahrung kann ich sagen: Selbst 1600 Punkte sind lahm und müßig mit DATEV zu arbeiten. Um die 2000 Punkte sind OK; Spaß macht's erst ab ca. 2500 Punkten.  

 

image.png

 

Ob ein hoher SingleThread Wert aka GHz Zahl heutzutage noch üblich ist, darüber haben wir uns hier schon oft die Haare gerauft. Es ist mit DATEV eben so. Punkt. 

 

Wichtig sind die Energieeinstellungen unter HyperV. Hier haben wir einen Kunden übernommen, dessen HyperV auf 0,9GHz runtertaktet, weil im BIOS was falsch eingestellt ist. Hier müssen immer maximal-GHz anliegen. Egal, ob man arbeitet oder nicht. Und zusätzlich hat die Kanzlei einen Wert von ca. 1600. Da dauert das Öffnen vom Bilanzbericht mehrere Minuten!

 

@einmalnoch: Korrekt. Exchange und DC auf einer Kiste kann man machen aber empfohlen / technisch möglich ist es mittlerweile nicht mehr. Bremsen wird aber die CPU. Da hilft keine SSD, keine 512GB RAM.

 

 @Gelöschter Nutzer: Doch. Seit neuestem gibt es bei uns Intel 6254 auf 3,1GHz und SingleThread von ca. 2500 Punkten 😍 und 18C/36T. DATEV rennt jetzt 😀. Die FiBu läuft so durch. Den Text, was alles geladen wird, kann ich nicht mehr lesen. Kosten aber auch nur 3800$ je Stück 😋

 

@mgrube: Was Sie machen können, was zu 100% besser wird: statt TS/RDS wieder FatClients mit DATEV bestücken; dort Intel Core i5-10XXX CPUs rein, 16GB RAM und NVMe SSD. Dann läuft DATEV, auch wenn der DATEV SQL Fileserver auf dem Server läuft, deutlich flotter. Sieht man am Screenshot oben. Der Intel i5-9500 Desktop CPU ist doppelt so schnell im SingleThread als Ihre Server CPU.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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ok ich korrigiere @metalposaunist 

 

"bezahlbare" Performance unter Datev kenne ich nicht 😄

mgrube
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Nachricht 6 von 26
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Also der Controller kann SSDs, das wurde geprüft. Den Datevserver vom DC/Exchange zu entfernen war auch schon eine Idee. Da hält sich der Aufwand auch in Grenzen (Datev komplett deinstallieren, ConfigDB weg, Datevserver aufsetzen, Daten kopieren und datev wieder installieren) Das kostet ca. 5h aufwand und eine Serverlizenz. Aber wird es dadurch schneller?

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metalposaunist
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Nachricht 7 von 26
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Wenn Sie die CONFIGDB wegschmeißen, müssen Sie auch DATEV auf dem RDS neuinstallieren. Also einmal DATEV mit Umzugsassistent neu installieren. 

 

Server umziehen mit Server-Anpassungs-Assistent 2.1

Server umziehen ohne Server-Anpassungs-Assistent

 

Lizenzmäßig kostet das keinen Cent bei DATEV. 

 

Ob das was bringt? Fraglich. Die 1300 Punkte werden dadurch ja nicht mehr / schneller. Ich nehme an, der WOW-Effekt bleibt aus. Schneller wird es sicherlich aber ob das ausreicht, dass man damit arbeiten kann?!

 

Auf der anderen Seite kostet es ja "nur" Arbeitszeit, wenn man DATEV in eine eigen VM auslagert. Schlechter kann es nicht werden und wenn es nicht besser ist, hat man nicht gleich 2x 3800$ ausgegeben. 

 

Sonst um alles aus den 1300 Punkten rauszuholen: Einstellungen checken im HyperV, in der VM, im BIOS, BIOS aktualisieren, ... 

 

@Gelöschter Nutzer: DAS - ist in der Tat eine andere Aussage 😉

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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mgrube
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Ja, ich meine diese CPU.

 

Heißt also doch neue Hardware.

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metalposaunist
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@mgrube  schrieb:

Heißt also doch neue Hardware.


Was sagt das Internet bei Ihnen? Statt neuer Hardware würde ich tatsächlich dann einmal DATEVasp / Smart-IT in Betracht ziehen oder PARTNERasp. Dann haben Sie keine Hardware mehr im Keller, die DATEV Sicherung prüfen Externe und kümmern sich, wenn es nicht läuft, ist schnell und performant und ohne VPN flexibel nutzbar bzw. das VPN wird nach Nürnberg hergestellt. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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einmalnoch
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@mgrubeSo wie Sie es schildern haben Sie eine typische Small Business Server Installation ide immer wieder migriert wurde. In den Zeiten von SBS 2003 bis heute hat sich da einiges getan. Aus Sicherheitsgründen würde ich heute eine alte (und sei es nur vom Design her) Installation immer auf ein neues Level haben. Sie haben Win 2016 im Einsatz, also recht modern.

 

Die Installation zu erneuern bringt auch Performance. Der DC hat bei Ihnen viel zu tun und das bremst auch schon ohne DATEV genug. Ein 1:1 Umzug auf die neueste super duper power Hardware wird wenig bringen, die Anwendungen auf dem DC stehen sich da immer im Weg. @metalposaunist hat hier mal Preise gepostet, so teuer ist eine Standardlizenz auch nicht, sind um und bei 600 EUR. Virtualisiert darf die Version 2 x installiert werden (Achtung, nur auf einem Host). Nur den DC von der Fileserver Rolle zu befreien wird auch nicht viel bringen, solche Dinge wie Roamingprofile und Ordnerumleitungen sind auch einzurichten, Druckserver verschieben und Druckerverteilung per GPO. Da stecken viele kleine Optimierungen drin, die in der Summe einen Leistungsschub bemerkbar machen.

 

Wenn nur ein Host zur Verfügung steht ist die Komplettsanierung der Domain an einem WE erledigt. Die Belohnung winkt in Form eines flotteren Arbeitens. Was echte Arbeit bedeutet sind die Einstellungen des Systems, die GHz der CPU sind heutzutage nicht mehr die Flaschenhälse. Suchen Sie mal hier nach dem Leistungsindex und fragen Sie sich warum mein 2,4 GHz System annähernd so schnell ist wie ein 3,6 GHz System mit SSDs.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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metalposaunist
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Nachricht 11 von 26
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@einmalnoch  schrieb:

die GHz der CPU sind heutzutage nicht mehr die Flaschenhälse.


Komisch, dass ich immer andere Erfahrungen mache und ein FatClient mit 1800 Punkten schneller war ein eine VM mit 1600 Punkten im CPU Benchmark. Und auch komisch, dass DATEV das in seinen Info-DBs immer anpreist, dass mehr GHz besser als 64 Kerne sind. 

 

Und dann auch komisch, dass im DATEVasp DATEV schneller mit 3,1GHz als mit 2,4GHz läuft. 

 

Der Umzug bringt was; aber ein Ferrari wird aus 1300 Punkten nicht mehr.

 

@einmalnoch: Welchen SingleThread Wert hat denn die 2,4GHz CPU? Welche CPU ist es?  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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Ich habe mich schon vor vielen Jahren entschieden, keine eigene Hardware mehr zu betreiben und habe dies nie bereut. Es ist doch deutlich merkbar, wenn man sich um Fragen, Performance und Aktualität nicht mehr selbst kümmern muss.

 

Ein Serverumzug ist also immer eine gute Gelegenheit, Outsourcing zu prüfen: Falls Sie zwischen Datevasp und Partnerasp schwanken: nehmen Sie Partnerasp. Seit ich gewechselt habe, ist mein Leben deutlich ruhiger, schon deshalb, weil Updates so eingespielt werden, dass schon die SR da sind. Auch die flachen Hirarchien und kurzen Wege machen sich neben dem Preis angenehm bemerkbar. Ein Wechsel zwischen beiden ist nur mit Aufwand möglich, da "Ihr" Server von Datevasp zu Partnerasp umziehen muss. 

 

Die Telefonleitung ist auch kein Problem mehr, weil sich heute alles im Notfall bequem über einen LTE Zugang lösen lässt, der btw schneller ist, als mein DSL (Vermieter investiert nicht in Leitung).

 

Die Performance allerdings fängt immer noch an ab ca. 14.00 Uhr lahm zu werden. Viel weniger allerdings, seit ich beim Partnerasp bin. Aber wer hat schon Datev mit einer wirklich guten Programmperformance? (ich habe die Druckdienste im Verdacht - Bilanzbericht sendet die Pixel bisweilen einzeln glaube ich).

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siro
Fachmann
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Nachricht 13 von 26
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>Ja, ich meine diese CPU.

>Heißt also doch neue Hardware.

Schauen Sie in das Datenblatt des Serverherstellers und tauschen die CPU gegen eine (gebrauchte) höherwertige CPU aus.

#ITeinfachmachen mit Datev Solution Partner
vogtsburger
Allwissender
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Nachricht 14 von 26
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... hier wird immer gern mit den Angaben aus den technischen Datenblättern der Hardware-(Komponenten) argumentiert.

 

Am Ende zählt doch wohl die Gesamt-Performance in typischen praxisnahen Situationen.

 

Hier sollte es doch möglich sein, die eigene IT-Infrastruktur (in einer Datev-Umgebung) so zu testen, dass die Ergebnisse aussagefähig sind und im besten Fall die Abweichung zwischen SOLL- und IST-Performance aufzeigen.

 

Mich interessieren z.B. die exakten technischen Daten nur am Rande, aber mich interessiert, ob die Mitarbeiter ungestört und flüssig arbeiten können.

 

Das minutenlange Warten auf bestimmte Auswertungen wäre für mich ein k.o.-Kriterium.

 

Angeblich ist das Tool "Leistungsindex" nicht besonders aussagefähig, jedenfalls nicht alleine.

Aber es gibt doch sicher noch ein paar andere Tools, die die Gesamtperformance (im Praxisbetrieb) messen können.

 

Am Ende will man (ich) wissen:

reite ich einen lahmen Gaul, lenke ich ein Rückepferd oder galoppiere ich mit einem feurigen Araberhengst über die Datev-Rennbahn ? 

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... bei Apple-Software interagiert man mit Gesten, bei Datev wie gestern und vorgestern ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







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Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


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einmalnoch
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Die Benchmarkergebnisse gerade im Single Thread sind heute nur noch für Uraltsoftware interessant. Für Server sind ganz andere Dinge wichtig und dazu gehört im Wesentlichen die Gesamtabstimmung. Stimmt in den BIOS Einstellungen schon etwas läuft das installierte Betriebssystem schlecht oder eben gut. Bei virtualisierten Betriebssystemen geht es weiter. Auch hier kann in den Einstellungen eine Menge Performance verloren gehen.

 

DATEV hat in der Vergangenheit immer mehr Hardwarepower vorausgesetzt um eigene Versäumnisse zu übertünchen, heute klappt das nicht mehr so gut weil die Hardware aufgrund der Markterfordernisse für ganz andere Anforderungen optimiert wird. Für einen Nischeanbieter mit Uraltsoftware wie DATEV wird nicht extrag designed. DATEV muss die Programme an die Jetztzeit mal anpassen, dann gibt es auch "Wumms" und für uns erschwingliche Hardware.

 

Wie gesagt gibt es viele Schrauben an denen gedreht werden kann, das Gesamtorchester muss gut klingen. Eine Desktop CPU mit gigantisch tollen Benchmarkwerten wird vermutlich als Server CPU kläglich untergehehen weil einige Komponenten mit Serveranforderungen nicht klarkommen. Man sieht es an einem kompletten Einzelplatz, ist kein Geschwindigkeitswunder.

 

Schaue ich mir SmartIT an frage ich mich, wie man damit in der Kanzlei flott arbeiten soll.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
martinkolberg
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Nachricht 16 von 26
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Was meinen Sie mit "Performance ist langsam"? 
Haben Sie konkrete Laufzeiten für bestimmte Aktionen?
Start Arbeitsplatz Pro in Sekunden, Leistungsindex?
Das Blättern durch ReWe- Konten sollte in Sekundenbruchteilen erfolgen.

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metalposaunist
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@einmalnoch  schrieb:

Die Benchmarkergebnisse gerade im Single Thread sind heute nur noch für Uraltsoftware interessant. Für Server sind ganz andere Dinge wichtig und dazu gehört im Wesentlichen die Gesamtabstimmung.


DATEV ist uralt Software? Die nur SingleThread kann statt MultiThread? DATEV wird auf 4C bei 4GHz besser laufen als auf 64C bei 2GHz. Die 64C auf 2GHz haben natürlich mehr Gesamtpower, die DATEV aber leider nicht nutzen kann. Aber auch das steht alles in der Info-DB in einem grauen Kasten. 

 

Und wenn Sie das Gesamtorchester ansprechen, ist die CPU mit 1300 Punkten einfach unterirdisch langsam, wenn sogar eine Desktop CPU mehr Power hat als eine Server CPU 😉.

 

My last words - I'm out. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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boomboom
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herr bohle hat recht.

 

als ergänzung: warum werden werden relativ teure (hoffentlich) business-ssds installiert und dann so welche prozessorn in einer datev-umgebung?!

macht für mich keinen sinn.

 

es gibt auch genug dokumente in der info-db um die prozesse zu beschleunigen.

 

hier würde ich die prozessoren austauschen (sofern unterstützt) und die info-db dokumente abgrasen.

 

eine aufteilung von dc usw. ist nicht unbedingt notwendig.

 

haben wir auch nicht und können uns mit 25 clients und dms nicht beschweren.

arbeiten allerdings auch noch mit hdds. Im gegenzug allerdings mit mfbu+cache, 64gig ram nur für file, dms, mail ohne wts.

 

das größte problem ist gelegentlich die lahme rz-anbindung. die bremst die performance hier und da mal ungemein und wird leider immer weiter in den programmen ausgebaut.  

an der leitung kann es nicht liegen...

roadrunner_fr
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Nachricht 19 von 26
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(...)

als ergänzung: warum werden werden relativ teure (hoffentlich) business-ssds installiert und dann so welche prozessorn in einer datev-umgebung?!

macht für mich keinen sinn.

 


Weil normalerweise SSDs für Anwendungen einen Performanceschub bringen, beim starten, laden, Datenzugriff.
CPUs sind im normalen Alltag für das Arbeiten schon lange schnell genug - nur für Datev halt nicht. Da muss man eine teure Workstation mit vielen Kernen und hoher Einzelkernperformance kaufen, obwohl eine 2-Kern-CPU mit hoher Einzelkernperformance reichen würde.
Und Servergrade-SSDs wahrscheinlich um auf mehr als die 5 Jahre Garantie normaler Consumer-SSDs ein ruhiges Gewissen zu haben.

 

 


es gibt auch genug dokumente in der info-db um die prozesse zu beschleunigen.

 

hier würde ich die prozessoren austauschen (sofern unterstützt) und die info-db dokumente abgrasen.

 

(...)

Gibt es die? 0908365 ist eher unhilfreich und nur ganz allgemein abgehalten.
Es fehlt prinzipiell die Möglichkeit genau herauszufinden, warum die Performance fehlt, vor allem wenn alle Performancecounter (CPU, HDD, RAM) sagen, dass alles im grünen Bereich ist.

Im übrigen sind die Benchmarkwerte von cpubenchmark.net - obwohl als Vergleichsquelle angegeben - mit Vorsicht zu genießen, da sind einige ältere CPUs in letzter Zeit ordentlich in der Bewertung nach unten gerauscht.

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boomboom
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das stimmt für die anwendungen.. aber nicht unbedingt für den sql, exchange, dc.

nützt ja alles nichts, wenn am prozessor gespart wurde (gegen die empfehlungen der datev).

 

das dokument 0908365 ist doch schon ganz gut.

das feintuning in abstimmung mit der hardware sollte eigentlich der systempartner dann machen.

 

mit raid10 + hardwarecontroller + mfbu + ssd + ordentlich ram ist die basis auch nicht so schlecht.

einzig trim kann zum problem werden und hierbei die verbauten cpus.

roadrunner_fr
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Also wenn der sqlservr-Prozess der Datev-Datenbank (ist auch der Topprozess auf der Kiste mit 36 Minuten gesamtlaufzeit seit Sonntag morgen) heute wie folgt aussah (100% wäre eine CPU voll ausgelastet) kann man schwerlich einen schnelleren Prozessor irgendwie rechtfertigen. 😉 (und nein, I/O-seitig flatlined die Kiste auch eher, 50 I/O Spitze juckt nicht mal eine HDD, da sind SSD drin)

 

sqlserver-datev-cpulast.jpg

server-diskstat.jpg

 

Und da liegen nur 4 Kerne eines E5-2640 v3 drunter.
Aber es ist Sommer und wer weiß, wieviel da derzeit gearbeitet wird.

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boomboom
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prozessoren tauschen, system optimieren.. fertig.

bringt nichts über darüber zu disktutieren..

 

die balken sind in jedem fall "nett".. mit lediglich 8 usern sollte das besser laufen.

overcommitment usw. spielen da natürlich auch eine rolle.

 

mal abgesehen von dem lahmen cpus kann die kiste auch einfach falsch konfiguriert sein.

martinkolberg
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Daß mögliche Hardware- Erweiterungen ausgeführt werden, ist OK.
Viel wichtiger wäre mir die Frage, ob die Performance mindestens genauso ist, wie auf einer vergleichbaren Einzelplatz- Installation oder ob irgendwo bei der Kommunikation der Komponenten ein Wurm drinnen ist.
Warum neue Hardware kaufen, wenn allein durch eine Optimierung der Netzerk- Einstellungen der Start vom DAP von langsamen 30 Sekunden auf 10 Sekunden gedrückt werden kann.
Daher meine anfängliche Frage nach konkreten Zeiten.
Hier: Client- Server (auf Uralt- Server)


Am Clienten i7, 3,2 GHZ

  • Erst- Start DAP (Nachdem der Server nachts den SQL runter gefahren hatte): 20 Sec.
  • Zweit- Start (jetzt ist der Cache gefüllt) 12 Sec (incl. div. Schnellansichten und RZ- Kom)
  • Mandenten- Stammdaten: 5 Sec. (Hier ist ein Komm- Problem...)
  • C:\DATEV\PROGRAMM\RWApplic\Leistungsindex.cmd: ca. 7 Sec.
  • REWe Öffnen: 7 Sec. Blättern mit Kontenaufbau: 5 Blätter Pro Sekunde

Direkt am 8 Jahre altem Server: (Single Core X3430, 2,4 GHZ, 32 GB)

  • Erst- Start DAP (Nachdem der Server nachts den SQL runter gefahren hatte): 13 Sec.
  • Zweit- Start (jetzt ist der Cache gefüllt) 7 Sec 
  • Mandanten- Stammdaten: 3 Sec. !!!

Wenn Ihr Gerät diese Daten nicht bringt, dann liegt es nicht an der Hardware, sondern in der Konfiguration ist irgendwo der Wurm drinnen.

roadrunner_fr
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@boomboom  schrieb:

prozessoren tauschen, system optimieren.. fertig.

bringt nichts über darüber zu disktutieren..

 

die balken sind in jedem fall "nett".. mit lediglich 8 usern sollte das besser laufen.

overcommitment usw. spielen da natürlich auch eine rolle.

 

mal abgesehen von dem lahmen cpus kann die kiste auch einfach falsch konfiguriert sein.


Etwas schwach in der Analyse und der Herangehensweise und der Lösungsempfehlung.
Erstens bin ich nicht der Threadersteller.

Zweitens geht man da wo ich herkomme so vor wenn man ein Meldung wegen "Performanceprobleme" bekommt:
1. Baseline etablieren. Dafür werden Performanceparameter gesammelt (CPU, Festplatte, Arbeitsspeicher, Netzwerk Arbeitsplatz und Server - das machen die "netten" Balken sogar on the fly, muss man das hier echt erklären?).

2. Begrenzende Faktoren ermitteln. (Im vorliegenden Fall sagen die "netten" Balken, dass der Server bei den gewählten Parametern flatlined und somit NICHT das Problem sein kann).

3. Wenn begrenzende Faktoren ermittelt kann man die angehen.
4. Die gleichen Parameter auf vergleichbaren Systemen ermitteln (eventuell haben die auch das "Problem" und können mehr erleiden).

Leider zeigt sich manchmal, dass bei Datev nicht klar ist warum etwas lange dauert, da kein Prozess auf dem Client irgendetwas auslastet UND der Server sich langweilt UND im Netz nichts los ist. Wenn ich hier noch Werte aus September 2018 (okay, lange her) von einem Core 2 Duo E6400 mit 4 GB RAM (okay, 3.5 GB da der Chipsatz nicht mehr hergibt, geschenkt) und einer alten 160er Festplatte habe, die nicht viel langsamer sind als bei einem Pentium G3250T/G3250 mit 500 GB Seagate SSHD (Core 2 Duo E6400/Pentium G3250T/Pentoum G3250):
Leistungsindex CPU 1,263/1,150/0,988
Leistungsindex HDD 2,932/3,152/3,353 🤔

Ist ja schön wenn man sagt mit Hardware erschlagen, aber das ist Symptombekämpfung statt Ursachenbekämpfung - das schmeckt immer komisch.

Da ist die Antwort von martinkolberg schon viel besser und zielführender!

Ansonsten bin ich hier raus, ich dachte, hier erhält man Tipps, aber es gibt immer nur "neue, schnellere Hardware kaufen".

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bodensee
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen. 

 

Die Probleme der Datev Performance sind halt auch vielfältig und je nachdem wie das Netz aufgebaut ist und welche Komponenten wo verwendet werden sind halt auch viele Flaschenhälse und Nadelöhre möglich. 

 

Aus meiner eigenen Historie.  

 

Umzug in die neuen Räume hier im Mai 2013. Alles komplett neu verkabelt. In 2015 neuer Server und vor allem und das hat dann erheblich viel gebracht  Verbindung vom Server ( windows 2012 r2) zum switch mit 2 Netzwerkkarten mit 1 GB, vom Switch zu 10 Rechnern jetzt mit 10/100 IO mit einer Ausnahme ich hatte zum testen in meinem Desktop PC 2 Netzwerkkarten 1 x 1 GB und 1 mit 10/100. Die mit 1 GB ist mittlerweile leider defekt. 

 

Aber Datev war superschnell, ich glaube das Nadelöhr davor war immer die Verbindung vom Server zum Switch. 

 

Ich hatte bei updates immer an meinem Rechner Fehlermeldungen weil die die 1GB Netzwerkarte schneller die DAten transportiert hat als die Software das auslesen konnte. Daher hatte ich dann bei updates auf 10/100 umgesteckt. 

 

Es war gefühlt das schnellste Datev was ich je hatte. Aber a gewöhnt man sich an die Geschwindigkeit und durch vielen updates , Löschungen, Installationen usw. wird im Zeitablauf der Leistung langsamer. 

 

Es läuft immer noch ziemlich stabil und gut und ich bin mir sicher wenn der nächste Server dieses oder nächstes Jahr kommt wird das wieder eine Freude sein wie schnell die Fenster sich öffnen. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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boomboom
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ich bin da halt "kurz" dran und versuche zielführende Lösungsvorschläge zu bringen.

 

Wir hatten selbst mal nicht die beste CPU. Das System war zwar relativ schnell, aber nicht wie erhofft und ist nach keinen 5 Jahren rausgeflogen. Normalerweise plane ich den File-Server immer für rund 7 Jahre.

 

Nur nebenbei: der lustige CPU-Balken bringt in einer DATEV-Umgebung einfach mal gar nichts.

 

Was bringt es, wenn 1-2 Cores am Limit laufen und die restlichen 10 dahinschlummern.

Macht 16% Auslastung und die CPU langweilt sich nun? Ne, eben nicht..

 

"Klassische" Netzwerkprobleme scheiden da aus. Ist ja alles virtuell auf einer Kiste. Natürlich kann bei der Config auch was schief gehen.

 

Im Zweifel noch einen zweiten Fachmann dazuholen.. es gibt ja hunderte Parameter die jeweils alleine schon zu Performanceproblemen führen können. Das können wir hier ja gar nicht leisten.

 

Der "leistungsindex" beträgt bei mir 5,7. Wenn ich die Onboard-Graka noch ersetzen würde, wäre es vermutlich irgendwas mit 4,x. Das läuft schon ganz gut..

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letzte Antwort am 17.06.2020 20:05:44 von boomboom
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