Probleme mit RZ-Druck Lohn?

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Wir haben per Lohn & Gehalt am 22.07. umfangreiche Druckaufträge ans RZ geschickt. Laut Versandstatus erfolgte der Versand am 23.07. Per Heute (27.07.) wurde noch nichts zugestellt.

Hat noch jemand das Problem?

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Wir nicht. Möglicherweise liegt das an Urlaub/Ferien und Ersatzpostboten...

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Hallo Herr Maass,

wenn Ihnen die gedruckten Auswertungen bis spätestens Donnerstag, den 29.07.2021 nicht zugestellt wurden, wenden Sie bitten über einen der üblichen Servicekanäle an uns, sodass der Sachverhalt entsprechend geprüft werden kann. 

Ggf. liegt es auch wie von @TN geschildert an Gründen bei der Post, weshalb bisher keine Zustellung erfolgte.

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Hallo Herr Platz,

die Lohnunterlagen sind am Freitag, 30.07. beim Mandanten eingetroffen.  Laufzeit eine Woche.

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Guten Morgen,

das gleiche auch bei uns. Aber es ja geklappt. 

Nur das eben halt jeder 2. Mitarbeiter auf der Matte stand. 

Da zweifelt man fast an sich selbst 🙂 

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@tobias_maass schrieb:

Laufzeit eine Woche.

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Mehr sage ich dazu nicht: Jetzt handeln: Angreifer nutzen PrintNightmare Lücke in Windows aktiv aus

Das Ziel einer jeden Kanzlei muss sein: Druckvolumen auf 0 bringen. Egal, ob durch DATEV oder einen selbst gedruckt. DUO und Co. haben allerlei Vorteile und sind meist sofort einsehbar. Kein Druck, kein Versand, kein Ärger. 

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Recht hast du aber wenn die Kollegen noch auf Papier stehen, kannst nichts machen.

Wollte AO einführen, aber der Großteil der Belegschaft ist dagegen. 

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@taner schrieb:

Recht hast du aber wenn die Kollegen noch auf Papier stehen, kannst nichts machen.

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Manche Dinge erledigen sich dann auch von selbst 🤐 ... 

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@taner schrieb:

Wollte AO einführen, aber der Großteil der Belegschaft ist dagegen.

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Warum 🤔? Dann hätte ich's bei denen umgestellt, die Bock drauf haben und die mögen die Kollegen dann überzeugen, wie genial ANO funktioniert, wenn es einmal erst läuft 😎. Die hätten Ihre Abrechnung dann wohl schon lange gehabt, während die Papierkollegen auf DATEV warten mussten - machst Du nichts 😜. Die muss man dann natürlich auch ein bisschen anschulen und schauen, ob man z.B. auch die iCloud nutzt, wenn es 🍏 Geräte sind, damit das Kennwort sicher und nachschaubar ist (als Beispiel). 

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@metalposaunist  schrieb:

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@taner schrieb:

Wollte AO einführen, aber der Großteil der Belegschaft ist dagegen.

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Warum 🤔? Dann hätte ich's bei denen umgestellt, die Bock drauf haben und die mögen die Kollegen dann überzeugen, wie genial ANO funktioniert, wenn es einmal erst läuft 😎. Die hätten Ihre Abrechnung dann wohl schon lange gehabt, während die Papierkollegen auf DATEV warten mussten - machst Du nichts 😜. Die muss man dann natürlich auch ein bisschen anschulen und schauen, ob man z.B. auch die iCloud nutzt, wenn es 🍏 Geräte sind, damit das Kennwort sicher und nachschaubar ist (als Beispiel). 

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Letztendlich würde sich das von selbst erledigen, wenn DATEV eindeutig klarmacht, dass kuvertierte Brutto-/Nettolohnabrechnungen unattraktiv wären. Ich kann die Kolleg:innen auch nicht verstehen, welche sich noch aus fadenscheinigen Gründen gegen ANO aussprechen. Kann aber sehr wohl verstehen, wenn AN:innen sich dagegen entscheiden, weil sie wenig affin zu diesen neuen Medien (Smartphone etc. ) sind.

Mir kann aber niemand mehr kommen mit dem Argument, er nutze sein Handy nur zum Telefonieren und WhatsApp-Schreiben. 

Solange aber solch unattraktive Zugangsmöglichkeiten liefert wie den El.-Perso oder PIN/TAN, muss man ich allerdings über die Akzeptanz nicht wundern.....

ANO hätte aber in diesem Fall vielleicht geholfen. Vielleicht auch die Möglichkeit von DUO. Entscheidend ist ja, wann Geld auf dem Bankkonto ankommt.....und nicht das Papier im Briefkasten...

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@andreashofmeister schrieb:

Letztendlich würde sich das von selbst erledigen, wenn DATEV eindeutig klarmacht, dass kuvertierte Brutto-/Nettolohnabrechnungen unattraktiv wären.

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Das sähe Deiner Meinung nach wie aus 🤔? Preislich ist ANO ja schon attraktiver als eine Papierabrechnung, soweit ich das im Kopf habe. 

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@andreashofmeister schrieb:

Kann aber sehr wohl verstehen, wenn AN:innen sich dagegen entscheiden, weil sie wenig affin zu diesen neuen Medien (Smartphone etc. ) sind.

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Kann man ja auch schauen. Ich will niemanden zu Nahe treten aber wer kurz vor der Rente steht: vollstes Verständnis, dass man ANO da nicht mehr braucht aber dann kommen ja meist jüngere nach und dann muss ggf. auch mal der Chef in die Presche springen und das vorleben, die Vorteile aufzeigen und auch die Zuverlässigkeit hervorheben.

Eine neue Nummer braucht man in den seltensten Fällen noch, wenn die Mitnahme nun 6,xx€ kostet und man sich damit eine Menge Ärger ersparen kann. 

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@andreashofmeister schrieb:

Solange aber solch unattraktive Zugangsmöglichkeiten liefert wie den El.-Perso oder PIN/TAN, muss man ich allerdings über die Akzeptanz nicht wundern.....

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Sondern was? Eine App? 😜

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@taner  schrieb:

Recht hast du aber wenn die Kollegen noch auf Papier stehen, kannst nichts machen.

Wollte AO einführen, aber der Großteil der Belegschaft ist dagegen. 

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Oh, da kam die Kollegenschelte im zweiten Satz ja bummerangartig zurück... 😉

In meinem Fall handelt es sich um einen kleinen Verband, der total oldschool arbeitet. Wenn die Kanzlei mit so einem Mandanten sehr gutes Geld verdient: SO WHAT, liebe Kollegen, SO WHAT, liebe DATEV? - Der KUNDE ist bei mir immer noch König, und das bleibt auch meine Auffassung als Dienstleister.

Ich habe einen Md. mit 400 Mitarbeitern, spezialisierter IT-Dienstleister, reines Online-Unternehmen. Die Führungskräfte haben sich gegen ANO ausgesprochen. 

Nochmal: SO WHAT? Unser Verdienst passt, und ich finde es erschreckend, dass manche hier die DATEV-Posaune blasen und sich nicht mehr fragen, was die Bedürfnisse des Mandanten sind (möglicherweise Abrechnung in Papierform per Post), sondern was die Bedürfnisse der DATEV sind (auf Teufel komm raus digital werden und halbgare Produkte verkaufen).

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@tobias_maass: Das hat doch mit DATEV nichts zu tun 🤔? Es geht um die allgemeine Idee der Digitalisierung dahinter; nicht um DATEV und deren Gewinn an solch einer Lösung. Wenn es denn ein "Deutschlandportal" geben würde, wo sich jeder Bürger mit seiner Steuer-ID oder Bürgernummer anmelden kann und DATEV es ermöglicht, die Abrechnungen dort einzustellen, statt ins eigene ANO Portal, warum nicht? Will ich haben 😎. Aber DATEV und ANO sind aktuell leider alternativlos, wenn es um eine digitale Abrechnung geht. 

Ja, Kunde ist König. Der Meinung bin ich auch. Aber wenn der Kunde Windows 98 nutzt und Systeme, die die nächsten 10 Jahre nicht mehr erleben, weil die Digitalisierung dann alle überfahren hat und es für solch alte Systeme weder Support, noch Ersatzteile noch ggf. diejenigen gibt, die die Software dazu programmiert haben - was dann?

Status Quo ist OK. Ich denke eher weiter; anno 2035 und weiter. Da muss man sich jetzt schon so aufstellen, dass man dann nicht plötzlich wie Ochs vorm Berg steht. Dann heiß es wieder: Hätten wir damals mal ... hätte, hätte, Fahrradkette. 

Man muss es niemanden aufzwingen aber wenn die Abrechnung per Papier dann halt 1 Woche Lieferzeit hat: 

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@tobias_maass schrieb:

SO WHAT?

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Braucht man dann auch nicht so betonen und so darstellen, dass das etwas schlechtes ist. 

Alex und Chloé sind mir sehr sympathisch 🤓: www.datev.de/zukunft 

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@tobias_maass  schrieb:

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Nochmal: SO WHAT? Unser Verdienst passt, und ich finde es erschreckend, dass manche hier die DATEV-Posaune blasen und sich nicht mehr fragen, was die Bedürfnisse des Mandanten sind (möglicherweise Abrechnung in Papierform per Post), sondern was die Bedürfnisse der DATEV sind (auf Teufel komm raus digital werden und halbgare Produkte verkaufen).

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Also: SO WHAT? Hin und wieder kommt es eben auch mal vor, dass die analogen Briefpostpaketewege schon mal länger sind. 

Flankierende digitale Lösungen on top eingesetzt und die Wartezeit wäre nicht der Rede wert gewesen. Briefpostpaketwege sind eben manchmal unergründlich. Zumal (Pakete) ja noch ermittelt werden kann, wo es sich die analoge Paketpost befindet.

SO WHAT? Alles gut. Es waren ja nur wohlgemeinte Lösungsansätze, die hier unterbreitet wurden....

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@metalposaunist  schrieb:

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@andreashofmeister schrieb:

Solange aber solch unattraktive Zugangsmöglichkeiten liefert wie den El.-Perso oder PIN/TAN, muss man ich allerdings über die Akzeptanz nicht wundern.....

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Sondern was? Eine App? 😜

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Keine Ahnung. Aber die machen das schon. Nutze ANO seit 2012. Da gab es schon viele Möglichkeiten. Wg. mir kann es so bleiben wie es ist. Unflexibel aber praktisch. Weil: kein Papier mehr.

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Es ging mir um derlei Bemerkungen:

@taner schrieb:

Recht hast du aber wenn die Kollegen noch auf Papier stehen, kannst nichts machen.

Manche Dinge erledigen sich dann auch von selbst 

 ... 

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Das "Argument" wird seitens Softwareanbietern und selbst ernannter Kanzleicoaches regelmäßig angeführt. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit - und ähnliches.

Dass ich bei vielen Mandanten ANO jetzt nicht nutze, hat ja nichts damit zu tun, dass ich nicht jederzeit umswitchen kann, wenn der Mandant dies wünscht (oder DATEV die millionenschwere Druckstraße außer Betrieb nimmt).

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@tobias_maass  schrieb:

Hallo Herr Platz,

die Lohnunterlagen sind am Freitag, 30.07. beim Mandanten eingetroffen.  Laufzeit eine Woche.

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Woran hat es denn letztendlich gelegen? Konnten Sie den Postweg nachvollziehen, @tobias_maass ?

Oder gab es einen Grund dafür im RZ, auch der lässt sich doch ermitteln, oder?

Gab es darüber evtl. einen Aufschluss über die doch lange Lieferzeit?

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Ist doch vollkommen Wurscht, ob er Ano, Rz-Druck usw nutzt oder nicht.

Deswegen wird bestimmt niemand „gehen“.. alles Panikmache..

Findet die Post keine Mitarbeiter mehr wird halt noch mehr Mail oder Ano genutzt.. die Umstellung geht ja fix..

Eine Woche durchlaufzeit ist halt ungünstig.