Hallo zusammen,
offenbar gibt es hier im Büro verschiedene Varianten zur Berechnung der KUG-Stunden.
Kollegin A rechnet
Stunden gesamt: 160
gearbeitet: 10
2 Feiertage: 16
Ausfall: 134
Kollegin B rechnet
Stunden gesamt: 173,33
gearbeitet: 10,83
2 Feiertage: 17,33
Ausfall: 145,17
Kollegin C rechnet
Stunden gesamt: 173,33
gearbeitet: 10
2 Feiertage: 16
Ausfall: 147,33
Was davon ist denn jetzt richtig?
Antwort: Kollegin D hat recht......
was soll diese Antwort?
Zeit verbraten bis endlich Feierabend ist oder was?
Kollegin E meint, wenn man keine Ahnung hat bzw. nichts brauchbares beitragen kann, soll man einfach still sein.
Sie haben natürlich recht.
Hallo,
welche KUG-Berechnung in Ihrem Fall die Richtige ist, können wir rechtlich nicht beurteilen.
Nehmen Sie zur Klärung Ihrer Berechnungsweise bitte Kontakt zur zuständigen Agentur für Arbeit auf.
Hallo norwegianwood,
ich glaub, das weiß keiner so genau. 🤔
Ich habe es im 1. Lockdown wie Kollegin B gemacht. Durchschnittliche Monatsstunden und Feiertage mit dem Tagessoll. Und auch alle Nachkommastellen genau, nicht gerundet.
Jetzt im 2. Lockdown mache ich es wie Kollegin A. Tatsächliche Monatsstunden, weil ja ab einem Ausfall ab 50 % der Arbeitszeit und passenden Bezugsmonaten das KUG auf 70/77 bzw. 80/87% erhöht wird. Da finde ich es eher schwierig die durchschnittlichen Monatsstunden zu nehmen.
Ob das so richtig ist wird mit dann nur der Prüfer sagen können. 😅
Viele Grüße