wofür braucht eine Versicherung eine (beglaubigte) Lohnabrechnung?
Eben, vor allem : welche Versicherung?
Mir fällt da nur die Reiserücktrittsversicherung ein. Für die völlig überteuerte Eisbärenkreuzfahrt, von der man jetzt zurücktreten will, weil man in seinen Zweifeln bestätigt wurde.....
Hallo Frau Schauer,
Um das Thema nun unsererseits abzuschließen: Wir haben Ihre Kritik hierzu wahr- und ernstgenommen. Aus unserer Sicht sind mit dieser Ergänzung alle wichtigen Informationen ausgetauscht.
ich finde es schade, dass das Thema so einfach "beerdigt" werden soll.
Antworten auf die Fragen und Bedenken der Lohn und Gehaltsanwender wurden von keiner Seite wirklich gegeben. Sollte sich hier die Auffassung von Herrn Anonym
bestätigen, dass wir Lohn und Gehalt-Anwender ein Programm 2er Klasse haben?
Die Kritik bezog sich nicht nur auf den Datenschutz, es wurden viele weitere Aspekte aufgegriffen (z.B. LuG Programm 2. Klasse?).
Seien Sie mir nicht böse, aber ich befürchte das zumindest bei den prüfenden Banken etc..
Ich glaube, ich sollte mir auch das vorübergehend geschlossen von Herrn Hecker besorgen.
Viele Grüße
T. Reich
Hallo,
ich weiß nun, wirklich sehr umfassend, was alle schlecht sein könnte. Ich weiß aber definitiv, dass ich jetzt gelassen reagieren werde, falls die Lohn-ID aich bei LuG kommt. Dann ist das sicher gut!
Und bis dahin werde ich jedem Mitarbeiter, der ein Haus oder ein TV kaufen will, gerne einen Echtheitsstempel auf die Abrechnung drücken, und direkt dem Gläubiger zusenden (fälschungssicher) und überhaupt nicht genervt.
Denn das sind bestimmtt nicht mehr als bisher, wo es die Lodas Lohn-ID noch nicht gab.
Gruß
C. Rohwäder
Es ist ja gerade der Punkt, dass es die ID in LuG nicht gibt. Ergo ist LuG als Lohnprogramm 2. Wahl anzusehen.
Die ID wird nicht kostenlos abgegeben, irgend jemand muss die Vorhaltung für die Abfragedaten bezahlen. Wer bitte schön?
Führen Sie die Diskussionen mit den Arbeitgebern über höhere Honorare bei gestiegenen DATEV Kosten? Falls nein -> Auf Wiedersehen. Falls ja -> welchen Nutzen verkaufen Sie dem Mandanten?
Irgendwo las ich den Spruch das Digitalisierung die Übernahme von anderer Leute Arbeit ist und zusätzlich dafür bezahlt wird.
Habe eben mit einem Kollegen hier im Haus diskutiert: ein Ehepaar beantragt einen Kredit. Er wird mit Lodas (mit ID) "abgerechnet" und sie mit LuG (ohne Gehalt).
Der Banker ist verwirrt......und ruft also den Arbeitgeber an....
Ach ja, der RumMotzer, der fehlt ein wenig.
Habe eben mit einem Kollegen hier im Haus diskutiert: ein Ehepaar beantragt einen Kredit. Er wird mit Lodas (mit ID) "abgerechnet" und sie mit LuG (ohne Gehalt).
Der Banker ist verwirrt......und ruft also den Arbeitgeber an....
Vor ein paar Jahren nannte man so etwas ABM (Arbeits BeschaffungsMaßnahme).
Über Sinn oder Unsinn braucht man sich nicht zu streiten.
Sehr geehrte Frau Storberg,
Bisher hatte leider keiner der Kollegen die gestellte Frage beantwortet. Informationsschreiben für Mandanten und AN könnten doch wirklich eine Hilfe sein, wenn es so viele Nachfragen gibt.
Das erübrigt sich wohl für die kritisierenden/fragenden Lohn und Gehalt-Anwender. Leider haben Sie wohl die Fragen dazu übersehen.
Alle Kollegen erstellen in ihren Kanzleien auch noch selbst Lohnabrechnungen, es gibt LODAS und Lohn/Gehalt Anwender und auch bei den Kanzleigrößen ist alles vertreten.
Gab es keine Bedenken seitens der Kollegen, die mit Lohn und Gehalt abrechnen? Wie soll hier den Beratern geholfen werden, die auf einmal mit einem Datev-Lohnprogramm ohne Sicherheitsmerkmal dastehen?!
Der kleine Lohnbuchhalter? Zieht bei mir nicht
Auch wenn Sie die Aussage von Herrn Hecker (heckerlein ) hier ins Spaßige ziehen, am Ende ist er, wie ich auch, "nur" "kleiner" Lohnbuchhalter. Wir haben hier keinen Einfluss. Herr Hecker hat es schon in seinen Kommentaren sehr gut beschrieben, wie "klein wir nur" sind und damit meine ich jetzt einfach mal die Masse der Anwender der Lohnprogramme, auch insbesondere der Anwender, die "nur" Lohn machen.
Achtung Ironie:
Vielleicht überblicken wir das große Ganze ja nicht, sondern löffeln unser Süppchen aus dem Datev Lodas bzw. Lohn und Gehalt Tellerchen und haben sonst nur Scheuklappen.
Viele Grüße
T. Reich
Hallo Herr Reich,
bitte nicht resignieren! Sie werden hier - ebenso wie Herr Hecker, von dem ich sehr hoffe, dass er zurück kommt - mit Ihrem Fach- und Programmwissen dringend gebraucht.
Viele Grüße,
Birthe Fitschen
Hallo,
ich weiß nun, wirklich sehr umfassend, was alle schlecht sein könnte. Ich weiß aber definitiv, dass ich jetzt gelassen reagieren werde, falls die Lohn-ID aich bei LuG kommt. Dann ist das sicher gut!
Und bis dahin werde ich jedem Mitarbeiter, der ein Haus oder ein TV kaufen will, gerne einen Echtheitsstempel auf die Abrechnung drücken, und direkt dem Gläubiger zusenden (fälschungssicher) und überhaupt nicht genervt.
Denn das sind bestimmtt nicht mehr als bisher, wo es die Lodas Lohn-ID noch nicht gab.
Gruß
C. Rohwäder
Es ist ja gerade der Punkt, dass es die ID in LuG nicht gibt. Ergo ist LuG als Lohnprogramm 2. Wahl anzusehen.
Die ID wird nicht kostenlos abgegeben, irgend jemand muss die Vorhaltung für die Abfragedaten bezahlen. Wer bitte schön?
Führen Sie die Diskussionen mit den Arbeitgebern über höhere Honorare bei gestiegenen DATEV Kosten? Falls nein -> Auf Wiedersehen. Falls ja -> welchen Nutzen verkaufen Sie dem Mandanten?
Irgendwo las ich den Spruch das Digitalisierung die Übernahme von anderer Leute Arbeit ist und zusätzlich dafür bezahlt wird.
Hallo,
warum ziteren Sie mich? Ich bin doch genau auf das, was Sie wiederholen, eingegangen und eben anderer Auffassung. Aber nix für ungut....
Gruß
C. Rohwäder
In die XING-Community hat es die Lohn ID scheinbar noch nicht geschafft...
Bin gespannt....
Da rechnen alle mit Lohn und Gehalt ab...
und somit hat noch keiner nachgefragt...
Oder aber die Infos kamen noch nicht durch (das sieht man manchmal exemplarisch bei anderen Themen....)..
nee, wir hatten noch keine Zeit.... Da gab es noch andere Themen.
Wer sich über diese Neuerungen informieren will, den laden wir immer gerne auf unsere
http://www.datev.de/it-club ein. Wir kommen Immer im Frühjahr und im Herbst. Im Frühjahr 2018 hatten wir auch die Lohn-ID dabei und vielfältig diskutiert. Die Beiträge gingen dann auch an die Fachabteilungen. Wir hatten bereits Teilnehmer, die uns bestätigt hatten, dass hier nach der Echtheit von Lohnzetteln gefragt wurde. Kreditvergabe z.B in Möbelhäusern, Elektronik-Märkten, Autohändler.
Und wird der Kredit dann nicht vergeben, kommt bestimmt wieder jemand auf die Idee der Dritthaftung....
Als Option sicher gar nicht schlecht aber durch die Zwangsfunktion mit Schlechterstellung LuG einfach nur ein Grauen.
Aber wenn es doch alle im Vorfeld so toll fanden, sind die negativen Kritiker sicher massiv in der Unterzahl.
Wir, und ich rede hier nicht von DATEV, werden uns im Zuge der Automatisierung und / oder Digitalisierung von Prozessen und Wertschöpfungsketten früher oder später damit auseinander setzen müssen, wer welche Daten produziert, prüft und die Haftung übernimmt. Im Sinne von Blockchain und KI sind das aus meiner Sicht die notwendigen Schritte. Und jetzt wieder auf DATEV bezogen, wenn wir nicht mitmachen dann werden es andere tun. Und je mehr Plattformen man miteinander verbinden muss, desto komplexer werden die Vorgänge.
Spät aber immerhin, eine Reaktion seitens der DATEV bezüglich der Einführung bzw. früherer Informationen. Schön wäre hier eine direkte Reaktion gewesen, dann hätte man die Gruppe der möglichen Adressaten besser einschätzen können.
Es geht also um Möbelhäuser, Elektronik- und Autohändler. Also Produkte des nicht gerade alltäglichen Bedarfs, sondern eher der größeren Konsumgüter. Spannend.
Also eine Kreditwürdigkeitsprüfung im unteren bis mittleren Rahmen, bis ca. 30.000 Euro.
Ein Fall für Schufa/Creditraform, nicht für die Rating-Abteilung der Banken. Da werden wohl eher Verbraucher-Kredit-Institute oder eher die Schufa bzw. Creditreform selbst angefragt haben.
Wenn jemand weis, wie das Raiting dort funktioniert und wie sich der Score zusammensetze, kann er sich vorstellen, warum dort eine möglichst einfache und automatisierte Verifizierung der Echtheit der Gehaltsabrechnung Gold wert ist. Für alle Beteiligten einer Kreditvergabe: Kunde, Händler, Schufa und Kreditinstitut.
Je schneller, desto preiswerter, desto besser.
Insofern ist die Frage erst einmal verständlich und berechtigt.
Was mich ein wenig fragend zurück lässt, ist die enge Verknüpfung zwischen DATEV, VeriSing, Creditreform und Feri. Das ist mir zu intransparent.
Mir kommt es so vor, als ob Verising von den strategischen Partnern Creditreform und Geri beauftragt wurde, ein entsprechendes Tool zu entwickeln und das dann bei dem Softwareanbieter mit dem größten Lohnabrechnungsvolumen umzusetzen.
Wenn die Konditionen so günstig waren wie dies oben schon erwähnt wurde, ist das für mich eine plausible Erklärung. Da haben sich die Rating-Agenturen gut positioniert im Kampf um eine zuverlässigen Score. Und DATEV hat mitgemacht und sich mit der neuen Strategie "man muss nicht alles selber machen, auch andere Unternehmen haben kluge Köpfe" direkt einmal wieder Ärger aus den eigenen Reihen eingehandelt.
Nun, die LohnID wird wohl nicht wieder wegfallen, dafür stehen zu starke Interessen hinter der Sache. Aber Nachbesserungen und größere Transparenz sollte in der Sache noch zeitnah folgen und in zukünftigen Aktionen sofort mitgeliefert werden.
Anonym:
hier in der Community gibt es nur die Kritischen. Wie auch bei Xing. Alles nur Rum-Motzer, Destruktive und DATEV-Basher! 😉
Aber: Ja-Sager gibt es zu viele, die sind aber meist zu bequem, sich hier zu äußern und Kritik ist nicht immer destruktiv, für jedes "So nicht!" gibt es auch mindestens ein, wenn nicht zwei Verbesserungsvorschläge und weiterführende Ideen in jedem Faden! Man muss sich nur die Mühe machen und diese dann auch umsetzten.
Herzlichst
Olaf Stein
Hallo zusammen,
es werden nie alle gemeinsam neue Ideen und Umsetzungen gut finden. Muss man auch nicht.
Aber bei all den Erklärungen fehlt mir immer noch eine Aussage zur Zukunft von Lohn und Gehalt. In dem Sinne muss ich der DATEV widersprechen und kann NICHT nachvollziehen, wie das Thema hinreichend geklärt und abgeschlossen sein soll. Ich wünsche mir hierzu eine gehaltvolle Aussage.
Viele Grüße
Wer sich über diese Neuerungen informieren will, den laden wir immer gerne auf unsere
http://www.datev.de/it-club ein. Wir kommen Immer im Frühjahr und im Herbst. Im Frühjahr 2018 hatten wir auch die Lohn-ID dabei und vielfältig diskutiert. Die Beiträge gingen dann auch an die Fachabteilungen. Wir hatten bereits Teilnehmer, die uns bestätigt hatten, dass hier nach der Echtheit von Lohnzetteln gefragt wurde. Kreditvergabe z.B in Möbelhäusern, Elektronik-Märkten, Autohändler.
Es geht im Grunde ja genau im 3 Themen bei der Lohn ID:
Auf keinen dieser Punkte wurde seitens der DATEV (einschließlich der Mitglieder im Vertreterrat) eingegangen. Es geht hier schließlich auch um Vorteile die wir Dritten verschaffen - und für einen Vorteil muss ich in der Regel etwas bezahlen. Leiste ich etwas will ich dafür eine Vergütung.
Digitalisierung und Plattform bedeutet ja nicht, dass ich für etwas kostenlos leiste.
Ich sehe das so, dass DATEV mit der Lohn-ID einen Bedarf wecken wollte, die nur sie alleine im Augenblick abzudecken vermag. Damit erreicht die DATEV ein Alleinstellungsmerkmal, da dieses "Sicherheitszertifikat" von keinem anderen Anbieter derzeit angeboten wird.
Wird dieses Prüffeld von der Wirtschaft angenommen und auch zukünftig gefordert, hat DATEV genau das was es möchte. Es schafft sich also durch Einführung eines "fragwürdigen" Sicherheitsgefühls neue Marktkompetenz und damit letztendlich auch neue zahlende Kundschaft.
Es stellen sich mir hier zwei Fragen:
1. Warum wird es dann nicht konsequent für alle Programme eingeführt (LuG).
Über die FiBu spricht in diesem Zusammenhang keiner. Wird das zukünftig auch für die FiBu eingeführt?
2. Warum ist die DATEV nicht in anderen Bereichen so schnell und innovativ.
In vielen anderen Programmen treten wir nämlich seit Jahren auf der Stelle.
Aber es ist wohl so, dass die Marktchancen in Relation zum Aufwand der Implementierung in keinem Verhältnis stehen, so dass dieses Datenfeld im Hau-Ruck-Verfahren durchgepeitscht wurde.
Übrigens:
Ich hatte bisher von Mandanten noch keine Rückfragen; sehe auch dieses Datenfeld (noch) nicht so kritisch. Man weiß aber nicht, was auf lange Sicht da noch auf uns zukommt. Vielleicht wurde da mit den Behörden sogar konspiriert um durch die kalte Küche doch noch etwas einzuführen?
Übrigens: In meiner gesamten Laufbahn, also seit 1989, hatte ich bisher noch keine einzige Anfrage bezüglich der Echtheit einer Gehaltsabrechnung und werde das wohl auch nie erleben.
Gruß A. Martens
Wenn jemand weis, wie das Raiting dort funktioniert und wie sich der Score zusammensetze, kann er sich vorstellen, warum dort eine möglichst einfache und automatisierte Verifizierung der Echtheit der Gehaltsabrechnung Gold wert ist. Für alle Beteiligten einer Kreditvergabe: Kunde, Händler, Schufa und Kreditinstitut.
Je schneller, desto preiswerter, desto besser.
Sollte sich das bewahrheiten und man weiß, wie die Auskunfteien arbeiten, dann weiß man auch, dass keine Daten = keine guten Daten sind. Folge, Abrechnungen von LuG führen für den Arbeitnehmer zu Abwertungen bei seinem Score. Super Sache. Und die Auskunfteien müssen ja noch nicht einmal sagen, wie sich ein Score genau zusammensetzt.
Das isses! Meine Hauptkritik! Wer noch nie einen Kredit hatte bekommt auch keinen, egal dass auf einem anderen Konto ne Million liegt. Genauso in der Praxis schon erlebt (mehrfach) und das Geld lag sogar bei derselben Bank. Auch bei persönlich haftenden Gesellschaftern einer PersG (1er von 2) schon gehört: Sie bekommen nix (no Score), aber die Gesellschaft schon!
Spät aber immerhin, eine Reaktion seitens der DATEV bezüglich der Einführung bzw. früherer Informationen. Schön wäre hier eine direkte Reaktion gewesen, dann hätte man die Gruppe der möglichen Adressaten besser einschätzen können.
Es geht also um Möbelhäuser, Elektronik- und Autohändler. Also Produkte des nicht gerade alltäglichen Bedarfs, sondern eher der größeren Konsumgüter. Spannend.
...
Herzlichst
Olaf Stein
Moin, moin,
irgendwie bin ich nicht in der Lage, die angesprochene Info der DATEV zu finden. Daher wäre ich für eine Quellenangabe sehr dankbar.
Schöne Grüße aus dem heißen Norden
Wolfgang Funck
Hallo Herr Funck,
Herr Stein bezieht sich hier auf den Kommentar Nr. 133 von Frau Knödel.
Viele Grüße,
Birthe Fitschen
Moin, moin mal wieder,
die IT-Club-Meldungen (Nr. 133) sehe ich nicht wirklich als relevant an, der IT-Club ist sinnvoll und ich bin gern dort, auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit den Vortragenden bin, aber daß Bestätigungen einiger Teilnehmer beim IT-Club dazu führen sollen, die Programme - mit den ganzen hier vielfach angesprochenen Problemen - umzubauen, mag ich nicht glauben. Ich habe die Angabe von Frau Knödel eher dahin interpretiert, daß nach Einführung der ID bei Treffen derartige Äußerungen gekommen sind. Wobei in den letzten Wochen wohl noch keine Herbsttermine durchgeführt wurden.
Aber die früher von der DATEV getroffene Äußerung, Behörden hätten diese ID gewünscht (irgendwo hier im Forum zur ID), hat m. E. n. nichts mit Auto-, Möbel- oder sonstwelchen Käufen zu tun. Eine nähere Bezeichnung der fordernden Behörde habe ich jedenfalls noch nicht vernommen.
Aber immerhin gehöre ich ja zu den besseren Steuerberatern, denen mit der ID-Nr. da LODAS-Nutzer, das befriedigt mich doch jetzt richtig, kühlt doch mindestens so ab wie die angesagten Gewitter ;-).
Grüße in die positiv kritische Runde und vor allem an die (hoffentlich nur) pausierenden Fachleute, bitte kommt zurück.
Wolfgang Funck
Vielen Dank für den Link.
Frage an die Runde:
Wieso kann das Programm "Lohn und Gehalt" diese Prüfziffer nicht berechnen und auf der Gehaltsabrechnung ausdrucken?
Das begreife ich einfach nicht. Wenn nur bekannte Daten für die Ermittlung der Prüfziffer verwendet werden, dann muss doch DATEV in der Lage sein, und zwar in allen Programmen, diese Prüfziffer zu ermitteln.
Der einzige Schluss wäre doch der, dass nicht DATEV die Prüfziffer berechnet, sondern Veritrust anhand von übermittelten Daten. Dazu hat der Arbeitnehmer aber gar nicht seine Zustimmung gegeben. Liegt damit nicht ein Verstoß vor?
Fragen über Fragen!
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens,
DATEV hat ja nun an mehreren Stellen klargestellt, dass keine personenbezogenen Daten an Veritrust weitergegeben werden...
Die wiederholte Behauptung oder Mutmaßung falscher Tatsachen macht die Sache nicht besser.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Der einzige Schluss wäre doch der, dass nicht DATEV die Prüfziffer berechnet, sondern Veritrust anhand von übermittelten Daten. Dazu hat der Arbeitnehmer aber gar nicht seine Zustimmung gegeben. Liegt damit nicht ein Verstoß vor?
Werden Daten des Gehaltsempfängers ohne seine Zustimmung weitergegeben?
Nein. Ohne die ausdrückliche Zustimmung des Gehaltsempfängers dürfen z. B. Banken im Rahmen der Bonitätsprüfung keine Daten aus der Gehaltsabrechnung an VeriTrust weitergeben.
Weiter geht's da:
Hallo Herr Martens,
DATEV hat ja nun an mehreren Stellen klargestellt, dass keine personenbezogenen Daten an Veritrust weitergegeben werden...
Die wiederholte Behauptung oder Mutmaßung falscher Tatsachen macht die Sache nicht besser.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Ich bin verwirrt:
"Aus wichtigen Merkmalen der Gehaltsabrechnung, wie zum Beispiel der Name und der Auszahlungsbetrag, wird eine Zeichenkette gebildet - die DATEV-Lohn-ID. Sollte im Nachhinein ein Merkmal der Abrechnung verändert werden, lässt sich das feststellen."
Irgendwie müssen ja nun die prüfrelevanten Daten zur Prüfstelle kommen. Sehr undurchsichtig das Ganze.
P.S.: Ich empfehle dem Texter der DATEV Webseite das Buch von Bastian Sick zu lesen... (der Titel wird dann offensichtlich sein).