Wahrscheinlich blamiere ich mich jetzt bis auf die Knochen, aber
Welche Adressaten sollen mit der Adressatenliste "unverknüpfte Adressaten" ausgefiltert werden?
bei uns enthält diese Liste eine Masse von Adressaten, die alle für die Bearbeitung von Mandaten relevant sind oder waren (und bei denen die Löschfrist noch nicht abgelaufen ist).
Daher sind diese Adressaten für mich nicht "unverknüpft"
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Herr Müller,
da sind oft auch "Karteileichen" enthalten, die aufgeräumt werden könnten .. Adressaten Ehepaar nach Scheidung, entfallene Betriebsstätten oder nicht bereinigte Dubletten. Da muss man große Langeweile haben, um diese Liste der unverknüpften Adressaten mal aufzuräumen 🙂 Ehemalige Mandanten dürften nicht dabei sein, die sind ja bloß inaktiv.
@Gelöschter Nutzer schrieb:Hallo Herr Müller,
da sind oft auch "Karteileichen" enthalten, die aufgeräumt werden könnten .. Adressaten Ehepaar nach Scheidung, entfallene Betriebsstätten oder nicht bereinigte Dubletten. Da muss man große Langeweile haben, um diese Liste der unverknüpften Adressaten mal aufzuräumen 🙂 Ehemalige Mandanten dürften nicht dabei sein, die sind ja bloß inaktiv.
Die Kinder, die seit vielen Jahren nicht mehr Kinder im Sinne des ESt sind füllen auch noch die Listen. Wenn man es genau nimmt dürften diese Daten ab dem letzten Jahr der estl. kindeigenschaft nicht mehr in der Datenbank gespeichert werden.
Ich hatte auch gedacht, dass es sich um Karteileichen handeln müsste; jedoch finde ich in der Liste aktuelle Mandanten, aktuelle Gegner, tatsächliche Karteileichen (ehemalige GF/Vorstände von Mandanten, Gegnern, Versicherungen), etc.
Langeweile habe ich bestimmt nicht;😇 mein "Problem" ist eher, dass ich immer wieder mal einen (im Ergebnis meist erfolglosen) Test starte, ob es nicht noch Einstellungen gibt, die ein effizienteres Arbeiten ermöglichen; dabei stoße ich dann auf Dinge wie Adresslisten mit dem Merkmal "unverknüpften" - und frage mich was hat sich der Ersteller der Liste dabei gedacht🤔.
@einmalnoch : zwischen "müssen" und tatsächlichem Vollzug liegt häufig eine - klitzekleine - Diskrepanz. 😮
@agmü schrieb:Ich hatte auch gedacht, dass es sich um Karteileichen handeln müsste; jedoch finde ich in der Liste aktuelle Mandanten, aktuelle Gegner, tatsächliche Karteileichen (ehemalige GF/Vorstände von Mandanten, Gegnern, Versicherungen), etc.
Langeweile habe ich bestimmt nicht;😇 mein "Problem" ist eher, dass ich immer wieder mal einen (im Ergebnis meist erfolglosen) Test starte, ob es nicht noch Einstellungen gibt, die ein effizienteres Arbeiten ermöglichen; dabei stoße ich dann auf Dinge wie Adresslisten mit dem Merkmal "unverknüpften" - und frage mich was hat sich der Ersteller der Liste dabei gedacht🤔.
Bei der Frage "was hat der (DATEV) Ersteller sich dabei gedacht" kommt doch meist nur die Antwort "42" dabei heraus.
@einmalnoch schrieb:
Bei der Frage "was hat der (DATEV) Ersteller sich dabei gedacht" kommt doch meist nur die Antwort "42" dabei heraus.
bleibt zu hoffen, dass wenigstens das Handtuch frisch war
@agmü schrieb:Ich hatte auch gedacht, dass es sich um Karteileichen handeln müsste; jedoch finde ich in der Liste aktuelle Mandanten, aktuelle Gegner, tatsächliche Karteileichen (ehemalige GF/Vorstände von Mandanten, Gegnern, Versicherungen), etc.
..und frage mich was hat sich der Ersteller der Liste dabei gedacht
In unserer Bürogemeinschaft gibt es unverknüpfte Adressaten hauptsächlich bei meiner Kollegin .. ich hatte mir mal die Mühe gemacht, alte zu bereinigen und das hat sich insoweit ausgezahlt. Im Prinzip geht das nur, wenn Sie über den Doublettenbereinigungsassistenten Doubletten suchen und zusammenfassen lassen (händisch). Dabei entsteht aber Murks, den man wieder manuell korrigieren muss. Leider kann das nur jemand machen, der die Mandanten kennt, weil dann auf einmal Steuernummer doppelt aufgeführt werden oder Finanzämter mit und ohne Steuernnr. zusätzlich auftauchen.
Wahrscheinlich ist einfach ignorieren der entspannteste Weg - meine Kollegin war offensichtlich pfiffiger als ich. .. wobei sich dann natürlich trotzdem die Frage stellt, was das Datengrab soll.
@einmalnoch schrieb:... Bei der Frage "was hat der (DATEV) Ersteller sich dabei gedacht" kommt doch meist nur die Antwort "42" dabei heraus.
... wer weiß, .... vielleicht war er unterwegs in Anhalt mit einem Galaxy ... 😉
@Gelöschter Nutzer schrieb:Wahrscheinlich ist einfach ignorieren der entspannteste Weg - meine Kollegin war offensichtlich pfiffiger als ich. .. wobei sich dann natürlich trotzdem die Frage stellt, was das Datengrab soll.
Die Frage (mit Blick in die Glaskugel) ist ja auch, ob diese Daten dann in die "KM neu" transformiert werden. Oder ob sie im "Hier und Jetzt" bleiben.
Aber in 2030 wissen wir es.....
Hier kann die Herangehensweise von DATEV bei den neuen Basisdaten online als Glaskugelblick dienen.
Es werden (wurde zumindest so dargestellt) bei Ausführung der Datenmigration alle Mandanten (auch die inaktiven, auch die ohne Anbindung zu weiteren DATEV-Programmen) zu DATEV übertragen.
Um dort ggf. als inaktiv dargestellt zu werden.
Die Daten sind nach Ablauf der Behaltensfrist dann in zwei Datentöpfen zu löschen.
Hauptsache die Migration war einfach.
Verantwortlich für die Datenhaltung ist das Mitglied.
@noescher schrieb:Hier kann die Herangehensweise von DATEV bei den neuen Basisdaten online als Glaskugelblick dienen.
Ja, wurde und wird ja im Admin-Workshop vorgestellt. Mal abwarten, wie es endet.