Hallo zusammen,
wir stellen gerade die Rechnungsschreibung von Papier auf digital um und fragen uns, wie andere Kanzleien den Versand der Honorarrechnungen an Privatleute realisieren. E-Rechnung oder klassische PDF-Rechnung? Zulässig wäre ja beides und da der DATEV E-Rechnungs-Service sicherlich Geld kostet, könnte man ja bei Privatleuten auf die PDF Rechnung gehen oder wie machen andere das?
ich plan das für den januar.
da geht alles auf zugferd; ausser oma/opa krause, die noch papier bekommen.
Zugferd ist doch praktisch: pdf zu gucken, + datensatz der e-rg fürs system.
Ich habe das hier noch nicht abschließend geklärt, will aber keine unterschiedlichen Handhabungen fahren, weil das hier zu 100% sowieso nicht laufen wird.
Ich will alle, die derzeit die Rechnungen über Email Massenversand erhalten auf E-Rechnung umstellen - egal ob privat oder Unternehmen. Dann bleiben nur noch die Papiermenschen, die man je nachdem auch ansprechen und umstellen könnte.
Unternehmen werden kategorisch auf E-Rechnung umgestellt. Verpflichtung zum Empfang besteht schließlich ab 01.01.2025.
Der E-Rechnung Service kostet derzeit nichts. Auf der geänderten Preisliste für 2025 finde ich ihn nicht.
Bisher haben wir Privatleuten entweder Papierrechnungen übersendet oder aber pdf-Versionen der Papierrechnung.
Geplant ist, dass künftig nur noch ZUGFeRD-Rechnungen erstellt und versendet werden. Für Unternehmen lässt sich damit die Vorgaben der eRechnung umsetzen und bei Privatpersonen stört der Datensatz, der in die .pdf-Datei der Rechnung eingebettet ist, nicht.
Für die dann noch verbleibenden wenigen Mandanten kann Notfalls von der Sichtkomponente der ZUGFeRD Version (pdf) ein Ausdruck erstellt werden.
Wir nutzen die neue E-Rechnung seit der Möglichkeit des Einfügens eines Logos.
Seitdem stellen wir nach und nach schon jetzt alle Mandanten auf E-Rechnung um, auch private Mandanten (ggf. drucken wir parallel noch aus).
Das einzige Problem ist, wenn Oma Meier keine E-Mail-Adresse besitzt, dann geht technisch keine E-Rechnung weg.