Ausgangssituation:
Ich habe viele Dokumente eines Mandanten im Bereich "Dokumente". Wir arbeiten mit EO (un-) comfort und sehr prozessorientiert und nur noch digital (papierlos bzw. papierarm). Ich persönlich verliere in der DATEV Kommunikation (Kanzlei Box) leider den Überblick (bin aber schon etwas älter). Zur Zeit arbeite ich am Jahresabschluss 2024 eines Mandanten und möchte mir in DATEV Kommunikation (Kanzlei Box) z. B.:
ansehen.
Aus meiner ganz persönlichen Sicht sind dies übliche, sinnvolle und nutzenstiftende Fragestellungen, für die uns eine gute Software schnell Antworten geben sollte ("Antworten" müssten einfach da sein).
Aber da es die Basisanwendung IDEAS 2: sinnvolle individualisierbare Filter (DATEV Pivot Widgets noch nicht gibt, sind mir solche einfachen Abfragen mit der Software der DATEV Plattformvielfaltprogrammen leider nicht möglich.
Aber auch wenn es die dringen erforderliche Basisanwendung IDEAS 2: sinnvolle individualisierbare Filter (DATEV Pivot Widgets) schon gäbe, könnte mir diese Basisanwendung bei keiner der obigen Fragestellungen nutzenstiftend unterstützen, da alle erforderlichen Datenbankfelder zwar lokal vorhanden, aber nicht den DATEV Plattformvielfaltprogrammen zur Verfügung stehen. Daten sind "das Öl des 21. Jahrhunderts" und DATEV nutzt leider unsere Daten nicht!
Konkrete Ideas Idee 4 (eigene Wortschöpfung):
DATEV Synchro:
Datensynchronisation aller "Stammdaten"
(mit DATEV History; Idee kommt noch)
zwischen DATEV Plattformvielfaltprogrammen und On-Premises:
alle Stammdaten
alle Personendaten/Adressaten/Beziehungen
alle Auftragsdaten
alle Ordner, Fächer und Knigge der DMS
Bezüglich DMS besser aber:
IDEAS 3: sinnvolle Ablagekriterien (DATEV Kriterien Knigge)
DATEV Synchro sollte Basisanwendung aller DATEV Plattformvielfaltprogrammen sein und den müsste es bei guter Voraussicht der DATEV Oberen schon 5 Jahre geben.
In den guten alten DATEV Programmen im DATEV Arbeitsplatz findet man schnell und intuitiv mit den Arbeitsblättern zu den Auftragssichten von EO (un-) comfort und der Schnellinfo sowie den individualisierbaren Filtern Antworten auf obige Fragen (= integriertes Programm mit verbindenden Elemente). Den DATEV Plattformvielfaltprogrammen fehlen fast jegliche verbindenden Elemente bzw. es gibt kaum ein roter Faden zwischen den DATEV Plattformvielfaltprogrammen. Noch weniger verbindenden Elemente gibt es zu den DATEV On-Premises-Anwendungen.
Abspann:
Lernt von den guten alten DATEV Programmen im DATEV Arbeitsplatz (Zitat von Altbundeskanzler Helmut Kohl: "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten) und macht es besser! Die guten alten DATEV Programmen machen vieles so wie wir es erwarten und die machen es oft auch gut (arbeiten aber leider untereinander nur schlecht zusammen; d. h. kaum verbindende Elemente, kaum ein roter Faden) aber flott. Eure neuen Plattformvielfaltprogramme sind davon noch Galaxien entfernt und arbeiten noch schlechter (kein gutes internes DATEV Öko-System; viele DATEV Silos [jetzt in Eurer Plattformvielfaltwelt noch schlimmer = BOXEN = 6 verschlossene Seiten] oder indische DATEV Kasten) zusammen als die Programme im guten alten DATEV Arbeitsplatz und sind an Langsamkeit (z. B.: MaDi: die DATEV Rechenzentrums Schnecke; jeder noch so alter lokale PC mit Multiplan ist schneller) kaum zu überbieten (siehe auch Die Metapher des (T)Raumschiffes DATEV-Cloud oder auch Metapher vom Klavierbauer).
Königsdisziplin:
Gutes noch besser machen
Meine ganz persönliche Einschätzung nach nun rd. 8 Jahren "DATEV cloud first" (als normaler Anwender; als ehemaliges Mitglied des Vertreterrates, als Pilot "alter" und "neuer" DATEV Programme; als Intensivnutzer; leidenschaftlicher IDEAS Fan, als Genosse, eifriger Communitynutzer): Ihr benötigt einen DATEV Prozessmanager (Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung) oder auch einen Spock des (T)Raumschiffes DATEV-Cloud. Ohne diesen droht Euch, dass Ihr das Nokia oder die Galeria Karstadt der Steuerberaterzunft werdet!
Gebt Gas!
Gruß R. Blum
Dieser Beitrag ist Teil einer Serie (fehlende Strukturen in den Plattformvielfaltprogramme beispielhaft in der Kanzlei Box):