Update-Manager bei / seit 11.0 deutlich langsamer

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Schneller und einfacher wäre die Installation gewesen, auf jedem der Clients die 4 Installationen und 2 Hotfixes manuell durchzuklicken. (Ohne Bereitstellung, Servicetool und dem ganzen Overflow)

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Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Man ertappt sich dann dabei das ganze zu hinterfragen, lässt es dann aber, weil man schon fertig ist......

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Schneller und einfacher wäre die Installation gewesen, auf jedem der Clients die 4 Installationen und 2 Hotfixes manuell durchzuklicken.

Das habe ich seit 2011 schon so gemacht. Habe immer alle Server von Hand angestoßen, auch bei 5 Arbeitsplätzen, da ich dann mehr Kontrolle habe und auch nicht von der DATEV Aufgabe "netzweite Aktualisierung" abhängig bin. Zumal die netzweite Aktualisierung meist nie wirklich zu 100% funktionierte und ich dann sowieso von Hand manuell nachbearbeiten durfte. Dann kann ich es gleich zu Fuß machen.

Erst den Fileserver und dann alle anderen Server / Plätze gleichzeitig manuell anstoßen.

Ganz schlimm war die Funktion: warte auf ... obwohl alle PCs fertig waren oder es den PC dortdrin gar nicht mehr gibt oder, oder, oder ... und dann fängt der jedes Mal von vorn an anstatt sich zu merken, wo er zuletzt war und früher konnte man den Neustart abbrechen und die Hotfixe manuell installieren und dann erst neustarten. Heute geht das auch nicht mehr.

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Die Funktion "Warte auf xxx" ist extrem lästig. Hier entstehen Wartezeiten, die nicht erklärbar sind. Es wird sogar auf Systeme gewartet, die außer VIWAS nichts im Bauch haben. Manchmal hilft es dann, die angezeigten Systeme aus der Übersicht der Arbeitsplätze temporär zu entfernen damit es weitergehen kann.

Eine Besserung ist mit der DVD 12.0 soweit nicht in Sicht, es sind eher ein paar unnötige Dinge (z.B. nicht deaktivierbare automatische Hotfixinstallation) hinzugekommen.

Einen konfigurierbaren und schlanken Updatelauf wird es wohl nicht geben.

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Manchmal hilft es dann, die angezeigten Systeme aus der Übersicht der Arbeitsplätze temporär zu entfernen damit es weitergehen kann.

Einfach die EXE aus dem Taskmanager killen und das System von Hand neustarten. Ggf. macht er nach einem Neustart automatisch weiter; andernfalls per Hand nochmal anstoßen. Warten würde ich da definitiv nicht.

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Dass der Updateprozess mit der 12.0 komplizierter/ langsamer geworden wäre, kann ich bei unserem STem nicht bestätigen. Der Fileserver wartet auf Systeme die noch nicht abgeschlossen sind dami nicht während der Installation die dafür nötigen Daten „weggezogen“ werden - das halte ich für sonnvoll. Eine Verzögerung des Gesamtprozesses ergibt sich daraus bei uns nicht - allerdings achte ich darauf, dass die Konfiguration auch immer ordentlich gepflegt ist. Die Pilot-DVD 12.0A hat zwar ein paar unnötige Warteschleifen gezogen - aber jetzt sind die m.E beseitigt. Insgesamt ist der Updateprozess bei uns ggü. früher sehr viel einfacher und schneller.

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Beim Server möchte ich eine felsenfeste Option aktivieren, die mir ermöglicht den Neustart manuell anzustoßen und die einen automatischen Neustart zuverlässig verhindert.

- Neustart auch dann wenn noch Rechner (Zombies?) aktiv sind.

- oder auch nicht, wenn Rechner andere Dinge, wie ein MS- Update erledigen.

Möglicherweise liegt eine CD im Server- Laufwerk, die vor dem Neustart entfernt werden möchte - und das geht bei einer Remote- Sitzung einfach nicht. (Klar, die Boot- Reihenfolge sollte stimmen, aber wurde das wirklich korrekt eingestellt?)

Auch könnte ja sein, daß Montags in der Früh gleich die ersten Mitarbeiter kommen, die arbeiten möchten und nicht erst den Server- Neustart abwarten möchten..

Wie gesagt. Es benötigt eine Option, um den automatischen Server- Neustart mit 100% er Sicherheit zu blockieren.

Ein vorsorgliches Killen von DATEV- Prozessen (Update- Manager) kann doch nicht Stand der Technik sein.

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Das sind auch meine Erfahrungen mit der 12.0. Wobei ich nicht verstehe, dass der Fileserver wartet, bis kein Unglück mehr passieren kann, der Terminalserver jedoch auch bei noch angemeldeten Benutzern einfach neu startet.

Schöne Grüße aus Köln

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Das "einfach so Neustaren" schaffen auch die Clients, wenn sich ein Anwender nach dem PC- Einschalten zum normalen Arbeiten einloggt während im Hintergrund bereits die freigegebene automatische Installation per Admin- Login läuft.

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Hallo Herr Kolberg,

mit den DATEV-Programmen 12.0 ist das Problem mit dem offenen Admin-Bereich beim Autologin gefixed. Es wird unabhängig von den Einstellungen des Kunden der Rechner gesperrt.

Viele Grüße

Mario Engel

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Hallo Herr Engels,

bei uns gingen die Probleme nach der Installation des Hotfix im Juni erst los...

das Juli-Update und die DVD waren ein Krampf, mit den vielen Neustarts und 90 Sekunden-Pausen...

habe gerade nochmal etwas angestoßen für einen Screenshot. Katastrophe.

Für 40 Sekunden installieren benötigen wir jetzt mindestens 50 Minuten (+etwa 25 Min je Neustart).

Die komplette DVD 11.1 hat mal 1 Stunde gedauert (mit Datenanpassung usw.)...

[#11]

Hallo Herr Engels,

habe gestern die 12.0 installiert. Nachdem der automatische Installationsablauf schon seit der 11.0 eher gar nicht mehr funktioniert (ich hoffe, dass ich jetzt mit Dok 1013439 eine Abhilfe gefunden habe) sind die "Denkpausen" mittlerweile auf ca. 2 Min 30 Pro Schritt angewachsen. Das heißt das ganze Vorgeplänkel dauert teilweise länger als die eigentliche Programminstallation. Was wirklich positiv auffiel, war die sehr zügige Datentrafo - kann allerdings auch am neuen Server liegen.

Deshalb die Frage - gibt es eine Lösung für die Denkpausen ohne wieder hunderte Dok's lesen zu müssen?

Gruß

PS: Seit der neuen Serverinstallation habe ich wieder nur Lima + SQL + GP drauf laufen. Diese Variante ist für einen Fileserver wesentlich performanter als die mal angebotene Version mit Arbeitsplatz.

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Begeisterung!

Server: 2008 R2

Client Win7

Update-Stand  (Microsoft): aktuell

Datev-Stand: letztes Update am 26.7.2018, heute DVD 12...

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Gibt es dafür inzwischen eine Lösung? Ich habe seit dem DATEV Update am letzten Samstag dieses Problem nun auch bei uns in der Kanzlei bekommen. Exakt 90/91 Sekunden zwischen jedem Schritt des Update Managers. Ein Benutzer war an jeder Maschine angemeldet, daran kann es nicht liegen.

DVD 13.1

Server 2016 / 2019

MS Updates vom Juni

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Hallo liebe Forenteilnehmer,

bei Problemen mit langen "Denkpausen" prüfen Sie bitte, ob die Hilfen aus dem Dokument 1003306 greifen.

Sollten die Abhilfen nicht greifen, nehmen Sie bitte mit den Kollegen vom Service Kontakt auf, dann muss der jeweilige Einzelfall geprüft werden.

Viele Grüße

Mario Engel