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Rechnungsschreibung der Zukunft (Auftragswesen 2.0)

Abgelehnt
letzte Antwort am 28.03.2021 13:13:11 von metalposaunist
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marcbrost
Erfahrener
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Einige unserer Mandanten benötigen eine kleine Faktura-Software für ihre Ausgangsrechnungen, da diese meist noch mit Word oder Excel ihre Rechnungen erstellen. Wir hatten das Auftragswesen online versucht, jedoch aus diversen Gründen davon abgesehen unseren Mandanten dies zu empfehlen:

  • div. Bugs in Verbindung mit OS X
  • komplizierte Rechnungslayout-Erstellung
  • umständliche Abläufe
  • Kunden in Auftragswesen nicht mit Geschäftspartner aus Stammdaten online synchronisiert
  • etc.

Für das bisherigen Auftragswesen wird (seit einigen Jahren) nichts mehr entwickelt, stattdessen will die Datev die Fakturierung komplett neu programieren. Leider gibt es aktuell noch keine Neuigkeiten hiervon, man hat es sich mal vorgenommen, aber es fehlt der Zug dahinter.

Wegen der oben genannten Probleme haben manche Mandanten bereits von Unternehmen online auf LexOffice gewechselt um ihre Rechnungen zu schreiben, da das Auftragswesen wie es aktuell ist nicht mehr zeitgemäß ist.

Aus diesem Grund wünsche ich mir so schnell wie möglich das neue Auftragswesen/Faktura-Programm in Unternehmen online, das wieder auf dem Stand der Zeit ist und das auch die div. Wünsche die bisher zum Auftragswesen vorhanden sind enthält, wie:

Dauerlieferscheine

Stammdatenabgleich

Drucken mehrere Belege gleichzeitig

Vielleicht schaffen wir es ja, dass die Idee zu den TOP5 gevotet wird und bei der Datev eine höhere Priorität erhält, damit sich heir endlich was tut.

Viele Grüße
Marc Brost
Status: Abgelehnt
16 Kommentare
martinbrechmann
Einsteiger
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Bei Weitergabe von Auftragswesen Online Belegen nach Unternehmen Online I Kundenrechnungen I Belege erfassen, wird der Ablageort nicht schleppend weitergegeben. Der Mandant muss jedes Mal den Ablageort auswählen. Dies passiert nur bei Übergabe aus Auftragswesen. Bei gescannten oder hochgeladenen Belegen funktioniert es als Schleppfeld.

Anderes Vorgehen und Lösungen sind bekannt aber nicht praktikabel und auch nicht gewünscht, weil wir Standardprozesse umgehen und der Aufwand höher wird. Der Mandant hat sich auch an die Eingabeprozesse in Belege Online gewöhnt und in Auftragswesen wäre die Erfassung zu kompliziert.

m_kausch
Fortgeschrittener
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Leider wird aktuell die IBAN bei der Rechnungserstellung NICHT weiterverarbeitet. Beim Rechnungsempfänger wird sie in der Belegerfassung in UO NICHT ausgelesen. Zumindest bin ich nicht fündig geworden.

Aufgrund des ZUGFeRD-Formates erfolgt auch keine OCR-Erkennung und die IBAN muss manuell eingegeben werden.

Laut Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1071123 können diese Informationen verarbeitet werden.

Das muss bei Auftragswesen 2.0 unbedingt funktionieren.

Weiterhin ist es wichtig, dass endlich Abschlagsrechnungen erstellt werden können.

Martin_Welke
Beginner
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Auch wäre es hilfreich eine Archiv DVD oder ähnliches anzubieten. Derzeit kann ich keine Auftragswesenbestände Archivieren und die Kanzlei muss diese 10Jahre mitschleifen und bezahlen, falls z.B. Mandatsbeendigung oder auf ein anders System umgestellt wird.

e_oettinger
Einsteiger
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Dauerrechnungen wären ebenfalls toll.

Billomat kann das und aufgrund dessen sind mehrere Mandanten von Auftragswesen (nach längerer Einrichtung) wieder weg davon, zu anderen Systemen. Sehr ärgerlich...

Und ich bleibe dabei: Bitte A Conto Rechnungen möglich machen!!!

DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Auftragswesen online ist derzeit nicht Teil der Versuchsphase und ich muss Ihre Idee daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider ablehnen.

georg_hesser
Beginner
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Liebe Damen und Herren der Datev,

ich kann die offenbar derzeit eingeschlagene Entwicklungspolitik der Datev nicht nachvollziehen. Seit Jahren wird das Produkt Unternehmen online in den Vertriebsvordergrund geschoben, aber die Fortentwicklung aus Sicht der Unternehmen bleibt auf der Strecke.

Der Verkauf und die Nutzung des Unternehmen online beim Endkunden hängt massiv von den Vorteilen ab, die die Unternehmen für sich daraus ziehen. Daher sollten dringend weitere Entwicklungen, gerade auch iN Richtung des Auftragswesens online, von der.  Datev vorangetrieben werden.   Durch die gesetzlichen Vorgaben (GoBD‘s) hat der Gesetzgeber eine perfekte Vorlage geschaffen, um die Datev-Lösungen im Mandantenbetrieb verkaufen zu können. Leider scheitert es vielfach jedoch an den Möglichkeiten innerhalb der Anwendung.

Ein Auftragswesen ohne die Möglichkeit, komfortable Abschlags- und Schlussrechnungen zu stellen, braucht in KMU‘s gar nicht vorgestellt werden. Eine zentrale Stammdatenverwaltung der Geschäftspartner Kunden ist ebenfalls unumgänglich. Im Übrigen kann ich mich nur den übrigen Beiträgen so anschließen.

In der Hoffnung auf Einsicht und

eine anwenderfreundliche Oberfläche der Onlineanwendung

marcbrost
Erfahrener
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Hallo Frau Herold,

so sehr ich Ihr Engagement hier schätze kann ich Ihre Argumentation nicht nachvollziehen: Auftragswesen online ist ein Zusatzmodul für Unternehmen online, somit sehe ich dies sehr wohl in dieser Versuchsphase. Wer hat dies denn so entschieden gehabt, dass es nicht dazu gehört?

Da das Auftragswesen seit Jahren stiefmütterlich behandelt wurde und man nun ein Facelift für Unternehmen online für wichtiger angesehen hatte als auf die Funktionen und den Nutzen für den Kunden auszubauen würde ich hier gerne mit den Verantwortlichen sprechen, die

1. das ganze Thema seit 2015!!! nicht weiterentwickeln lassen wollten und

2. noch immer den Schuss nicht gehört haben wenn man dieses Thema nach wie vor auf die lange Bank schiebt.

WIe bereits erwähnt haben wir mehrere Kunden die sich anstelle von Auftragwesen online für ein Fremdprodukt entschieden haben weil die Datev keine kompetente Lösung anbieten konnte!! Gerade durch die Umstellung der Excel-Kassen wäre das der optimale Zeitpunkt die Mandanten auch bei der Rechnungsschreibung von ihrer Excel-Lösung auf eine onlinelösung über Datev Unternehmen online umzustellen, was jedoch nur mit einem ausgereiften Produkt möglich sein wird. Hier verliert die Datev den Anschluss und die Steuerberater dürfen dies am Ende wieder ausbaden.

Ich hatte bereits mit Produktverantwortlichen zum RDZ gesprochen, allerdings konnte damals noch kein realistischer Umsetzungszeitpunkt genannt werden. Da man mittels Buchungsorakel jetzt aktiv Mandanten in Unternehmen online bekommen soll sehe ich hier jedoch eine andere Dringlichkeit, denn mein Mandant möchte keine Lösungen einsetzen die ihm einen deutlichen Mehraufwand verlangen nur weil ich das gerne so hätte ihm aber keine Vorteile nennen kann. Und das Auftragswesen ist wie die immer wieder auftretenden Störungen im RZ einer von mehreren Baustellen die absolut inaktzepabel sind um mehr Nutzer in die Cloud zu bekommen. Schließlich kann ich meinen Mandanten nicht sagen "Kommen Sie mit Ihren Belegen etc. in die Cloud, die Datev schätzt ihre Bedürfnisse nach einer Fakturasoftware aktuell zwar nicht als wichtig ein aber kommen Sie mit dem Thema doch in 3 Jahren wieder, vielleicht steht dann etwas im Mehrjahresplan drin"... Wie will die Datev dieses Problem angehen?

Viele Grüße

Marc Brost

Gelöschter Nutzer
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Amen

DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Brost,

nur weil Auftragswesen online noch nicht Teil der Versuchsphase von DATEV Ideas ist (ich arbeite daran ;-)), heißt das nicht, dass dort nichts passiert.

Die Entwicklung des neuen Auftragswesen online läuft auch ohne DATEV Ideas weiter. Wir geben Ihnen dazu in den nächsten Tagen auch noch ein paar mehr Infos.

Die aktuelle Ablehnung der Ideen zu Auftragswesen online hier, liegt tatsächlich ausschließlich an der derzeit eingeschränkten Versuchsphase zu DATEV Ideas.

Viele Grüße und eine schöne Woche

Stefanie Herold

DATEV-Mitarbeiter
Christian_Besold
DATEV-Mitarbeiter
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Liebe Community-Teilnehmer,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre Ideen zur Fortentwicklung von Auftragswesen online. Gerne erläutern wir Ihnen den aktuellen Stand:

Was machen wir konkret?

Aktuell wird Auftragswesen online auf einer neuen technischen Plattform neu entwickelt. Dabei achten wir besonders auf eine moderne Oberfläche mit intuitiver und prozessorientierter Bedienung. Dadurch können Sie z.B. zukünftig unser Auftragswesen auch mit mobilen Devices nutzen. Hier können Sie schon mal einen ersten Eindruck gewinnen: _wr-OLTm.png

Die Freigabe der neuen Version und Umstellung der jetzigen Anwender von Auftragswesen online ist für Ende 2020 geplant. Der Funktionsumfang entspricht im Wesentlichen dem des heutigen Auftragswesen online.

Wie geht es dann weiter?

Nach dem Abschluss der Umstellung auf die neue technische Plattform geht es an die funktionale Weiterentwicklung. Hier orientieren wir uns an den Funktionen in DATEV Mittelstand, wie z.B. Abschlags- und Schlussrechnung oder wiederkehrende Belege. Viele Kundenstimmen bestätigen uns, dass genau diese Funktionen in Auftragswesen online am meisten vermisst werden. Diese und weitere Funktionen werden wir Ihnen zu gegebener Zeit in Form eines Continuous Delivery Prozesses sukzessive zur Verfügung stellen.

Natürlich werden wir hier regelmäßig über den aktuellen Stand der Entwicklung berichten und Sie damit auf dem Laufenden halten. Ihre Anregungen werden wir in der weiteren Entwicklungsplanung berücksichtigen, können aber an dieser Stelle noch keine Aussage zu Ausgestaltung und Zeitpunkt der Umsetzung machen.

Viele Grüße aus Nürnberg

Christian Besold

olafbietz
Meister
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Vielen Dank für die Information!

Schade, dass das alles noch so lange dauert.

Wird Mittelstand faktura und Auftragswesen online dann irgendwann zusammengeführt?

marcbrost
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Hallo Herr Besold,

vielen Dank für Ihren Einblick.

... Die Freigabe der neuen Version und Umstellung der jetzigen Anwender von Auftragswesen online ist für Ende 2020 geplant. Der Funktionsumfang entspricht im Wesentlichen dem des heutigen Auftragswesen online.

Wie geht es dann weiter?

Nach dem Abschluss der Umstellung auf die neue technische Plattform geht es an die funktionale Weiterentwicklung. Hier orientieren wir uns an den Funktionen in DATEV Mittelstand, wie z.B. Abschlags- und Schlussrechnung oder wiederkehrende Belege. Viele Kundenstimmen bestätigen uns, dass genau diese Funktionen in Auftragswesen online am meisten vermisst werden. ...

Ich bedauere es sehr, dass die Datev eine Programmerweiterung für ihr Digitalisierungs-Allheilmittel so vernachlässigt hat dass es nun 5!! Jahre dauert (2015-2020) um dieses kleine Feature sauber hinzubekommen.

Wir hatten bereits in 2018 schon die Info aufgeschnappt, dass man daran arbeitet aber ein genauer Termin nicht klar ist und deshalb auch unsere Mandanten auf die neue Version vertröstet, von der sicher bald eine Pilotversion vorhanden sein müsste damit wir sie nicht doppelt umstellen müssen, erst auf die alte und dann auf die neue.

Ich frage mich nur langsam nach dem Sinn der ganzen Aktion, denn in 1,5 Jahren werden immer weniger Mandanten überhaupt noch was mit der Software machen, bis dahin sind alle bei Fremdanbietern weil die Datev ein (für den täglichen Gebrauch unnötiges) Facelift höher priorisiert hatte als eine wichtige, benötigte Programmfunktion und der Mandant nur schwer davon überzeugt werden kann dass er lieber DUO mit einer komplett neuen Faktura samt Kinderkrankheiten umsteigen soll, während er sich bereits seit Jahren mit der anderen Software beschäftigt und auskennt..

Ketzerisch gefragt: will die Datev denn überhaupt noch eine Faktura-Variante für DUO bauen? weder der genannte Zeitplan noch das starke Vorantreiben der Schnittstellen Buchungsdatenservice, Rechnungsdatenservice und Datev Connect online vermitteln den Eindruck dass dies tatsächlich umgesetzt wird... Vielleicht einfach mit diesen Impulsen nochmal an den Zeitplan gehen, manchmal findet man ja doch noch Abkürzungen um das ganze etwas zu beschleunigen...

Viele Grüße

Marc Brost

DATEV-Mitarbeiter
Christian_Besold
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Borst,

ich kann verstehen, dass Ihnen die funktionale Weiterentwicklung von Auftragswesen online zu lange dauert. Die Weiterentwicklung von Auftragswesen online ist ein sehr wichtiges Thema für DATEV, da neben viele andere wichtige Themen umgesetzt werden muss. Sie können sicher sein, dass wir das Vorhaben mit hohem Nachdruck vorantreiben und eine Umsetzung bis Ende 2020 erfolgt. Die Pilotphase ist bereits für Sommer und Herbst 2020 in mehreren Stufen geplant.

Das heutige Auftragswesen online ist hinsichtlich der Technik in die Jahre gekommen und wir brauchen zuerst einmal die aktuelle Basisarbeit. Damit wollen wir schneller werden, eine skalierende, hochverfügbare Plattform haben, mobile Szenarien abdecken und später auch die Möglichkeit zum unverbindlichen Test der Anwendung bieten. Das ist mehr als Facelifting und es ist notwendig. Zusätzlich sind Prozessverbesserungen geplant, z.B. in der Zusammenarbeit mit dem Steuerberater (Datenaustausch), bei der Einrichtung eines Beleglayouts oder in der Belegerfassung. Ferner haben wir die meist gewünschten Features (Abschlagsrechnung, etc.) bereits in die Planung für die 1. Ausbaustufe.

Wir müssen uns damit beeilen, da sind wir absolut Ihrer Meinung.

Es gibt im Markt auch sehr viele branchenspezifische Lösungen (z.B. E-Commerce-Lösungen (Shop-Systeme), Warenwirtschaftssysteme). Es wird nicht jeder zum Auftragswesen online wechseln können. Dafür investieren wir parallel in das Angebot der Schnittstellen (Buchungsdatenservice, Rechnungsdatenservice).

Viele Grüße aus Nürnberg

Christian Besold

marcbrost
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Hallo Herr Besold,

danke für Ihre Antwort. Ich freue mich dass in der Entwicklung direkt Verbesserungen aus diversen Anwenderwünschen eingeflossen sind. Ich vermute jedoch dass Sie mich falsch verstanden haben: Mir ging es beim Facelift nicht um die Optik des Auftragswesens sondern um "MyDATEV", einer rein optischen Sache die keine funktionellen Neuerungen gebracht hat sondern lediglich das Menüband von links nach oben verschoben hat.

Mir ist bewusst, dass es Shop- und Warenwirtschaftssysteme gibt und nicht jeder Mandant zum Auftragswesen online wechseln wird. Dennoch stelle ich mir die Frage ob die Datev mit über 160 Schnittstellenpartnern im Datev Marktplatz tatsächlich das Rad neu erfinden muss indem sie sich mit der Entwicklung einer Wawi-Schnittstelle an einem der umfangreichsten Themen versucht da es so viele verschiedene Anbieter gibt anstatt auf ihre Partner zurückzugreifen und sich um ihre dringend notwendigen Überarbeitungen ihrere eigenen Programme zu kümmern. Denn seien wir ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Mandant von Heute auf Morgen auf die Datev-Schnittstelle umsteigt nur weil die Datev als xter Anbieter eine eigene Schnittstelel entwickelt hat? Ich lehne mich weit aus dem Fenster und behaupte mal dass man den prozentualen Anteil der Wechsler an einer Hand abzählen kann. Die Prozesse beim Onlinehändler sind gut eingefahren und bis sich da etwas verändert dauert es eine ganze Weile. Im Gegenzug haben die Nutzer die aktuell noch Word etc. im Einsatz haben nichts vom Rechnungsdatenservice, denen würde eine Online-Rechnungsschreibung mehr nützen und dies wäre zudem ein weiteres Argument um sie dorthin zu bekommen wo die Datev die Mandanten haben will: in der Cloud in Form von Unternehmen online. Daher steht sich die Datev hier selbst im Weg: Fibu-Automatisierung mit jedem Mandanten aber liefert nicht die passenden Gründe mit denen wir den Mandanten dazu bringen könnten in Unternehmen online zu wechseln.

Viele Grüße

Marc Brost

neuss_tobias
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Guten Tag,

 

gibt es Neuigkeiten zu diesem Thema? Ende 2020 ist ja nun schon ein paar Tage vorbei.

 

VG

metalposaunist
Unerreicht
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@neuss_tobias schrieb:

gibt es Neuigkeiten zu diesem Thema?


Ende Q1/Q2 2021 ist der meiner Meinung nach aktuelle Fahrplan. Zu finden in der Sneak Preview aus 2020 auf Seite 35.