Ich kann ehrlich gesagt das Wort: "Grundsteuerdigital" nicht mehr hören. Ich habe noch nie einer derart userunfreundliche Software bedient, wie diese Bananensoftware. Heute haben wir versucht eine neue Mitarbeiterin anzulegen. Fehlanzeige (Meldung: Passwörter stimmen nicht überein), obwohl wir dringend einen Rechtsbehelf erheben mussten. Es ko... mich wirklich an. Wir werden alle Daten aus dem System ziehen und die Erklärungen künftig über Elster abgeben.
Und dafür wurden auch noch die Gebühren massiv erhöht. Sorry, aber diese Software sollte als Trialversion so lange kostenlos zur Verfügung sehen, bis die Qualität annähernd einen professionellen Stand erreicht. Und das als DATEV-Beteiligung. Ich erwarte, dass der Vorstand hier Konsequenzen zieht.
Ich empfehle einen Servicekontakt direkt an den Vorstand. Das geht relativ unkompliziert online über die Servicekontakt Erfassungsmaske.
Unter "Anlass Ihrer Frage:" einfach "Nachricht an Vorstand/Geschäftsleitung" auswählen.
Hierdurch wird gewährleistet, dass die berechtigte Kritik wirklich bei den Entscheidungsträgern der DATEV ankommt.
Sehr geehrter Kunde,
sehr gerne unterstützen wir Sie beim Anlegen eines 2. Users bzw. geben Ihnen eine kostenlose Beratung, sofern Sie bezüglich der Bedienung des Produkts GrundsteuerDigital Unterstützung möchten.
Wenden Sie sich hierzu gerne an mich persönlich oder an unseren Service. Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Stephanie Zimmermann
Geschäftsführerin
+49171 9353029
stephanie.zimmermann@fino.group
www.grundsteuer-digital.de
Universitätsplatz 12, 34127 Kassel
fino taxtech GmbH
Registergericht: HRB 18812, Kassel
Steuernummer: 026/233/11059 Geschäftsführung: Björn Kahle, Inga Krämer, Stephanie Zimmermann
Moin,
einen Einspruch gegen die Grundsteuerbescheide können Sie auch über die normalen DATEV-Programme einlegen. Leider ist die weitere Kommunikation - soweit ich weiß - noch nicht möglich, das es keine Möglichkeit gibt für Grundsteuerbescheide eine Sonstige Nachricht über DATEV zu schicken.
Viele Grüße aus dem Norden,
bfit
Das große Problem der Grundsteuerreform war, dass viele Berater aufgrund von Zeitnot die Vorbereitung nicht so gemacht haben, dass problemlos erneut eine Erklärung abgegeben werden kann. Dies führt zu einer nicht unerheblichen Abhängigkeit, die sich alle Anbieter kräftig bezahlen lassen.
Als ich mit der Grundsteuer hauptsächlich zu tun hatte, war ich dafür in Vollzeit verplant. Dadurch konnte ein Arbeitsablauf erstellt werden, der eine dauerhafte Verwendung der Daten ermöglicht. Diese Tätigkeit hat nahezu erst ein Mal 160 Arbeitsstunden benötigt, dafür ist mein ehemaliger Arbeitgeber nun in der Lage, notfalls die Erklärung auch über Elster abzugeben.