Steuerbranche überfordert? Wirtschaft gebremst? Situation spitzt sich zu?

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@bodensee  schrieb:

Ich schließe mich jetzt @deusex an. 

Ich glaube Sie wollen oder können nicht verstehen. 

Das führt daher nur zu nicht zielführenden Beiträgen, dann lass ich es lieber. 

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Ich habe lediglich beschrieben, unter welchen Bedingungen die Steuerberaterbranche mit "echten", jedoch nicht ganz neuen Problemen ihr wirklich "elendes Dasein" fristet. Zielführend wären die Beiträge von Ihnen beiden, wenn sie erkennen ließen, welche Fehler bei der Beschreibung gemacht worden sind. 

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@hapet 

immer diese polemtik.. wen zitieren sie denn da?: "elendes Dasein"

es geht ja um die gesamtsituation.. und wenn sich bundesländer, koalitionen, forenteilnehmer usw. nicht immer gegenseitig die hose runterziehen, könnte man ja mal was erreichen.

so was wie z.B. eine bundeseinheitliche austauschplattform für pdfs und anhänge.. wo sogar auf trojaner geprüft wird.. was krankenkassen, finanzämter usw. nutzen können.

und nicht findrive, hessendrive, dingsdrive usw. 

aus meiner sicht brennt es.. immer mehr.. und ich dachte das wird langsam mal wieder ruhiger..

rewe und lohndaten die x monate bei kanzleien rumliegen und nicht bearbeitet werden, sind mir, in der taktrate, ganz neu...

das erklärungen teilweise über 6 monate bei der finvw zur bearbeitung brauchen auch.

das es überall mehr oder weniger probleme gibt, ist ja nichts neues.. aber diese hier ließen sich ja relativ einfach abmildern..

oder auch schlecht oder gar nicht beratene unternehmen sorgen sicherlich für mehr arbeit bei den institutionen.. 1 2 3 .. teufelskreis..

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Hallo @boomboom ,

nachdem die Gemüter etwas abgekühlt sein sollten, hier noch die geschuldete Reaktion, bevor ich mich aus dem „Leidensthread“ zurückziehe. Natürlich habe ich nicht zitiert, sondern mit Sarkasmus reagiert.

Da Überlastung, Fachkräftemangel, Digitalisierungschaos etc. seit vielen Jahren erlebt und beschrieben werden, habe ich nicht verstanden, was Sie zu der Themeneröffnung unter diesem Titel, der nach meinem Empfinden nicht weniger reißerisch als der „Desaster-Thread“ klingt, bewogen hat.

Tatsächlich waren Sie an der damaligen Diskussion beteiligt, allerdings - das meinten Sie sicherlich - ohne eigene Zustandsbeschreibung. Dass einige der Probleme ein wirklich alter Hut sind, ist bspw. hier und hier nachlesbar.  

Das von Ihnen Geschilderte wurde von mir nicht in Abrede gestellt, sondern lediglich in den Kontext der Rahmenbedingungen des Berufsstandes gestellt. Die Intention meines Beitrages war darauf hinzuweisen, dass es Branchen gibt, die ebenso von den gesellschaftlichen Umbrüchen und Verwerfungen betroffen sind, jedoch nicht über den Background sowie entsprechende Anpassungsmöglichkeiten verfügen.

Solange die Steuerberaterbranche ohne Streikmaßnahmen auf ihre Missstände aufmerksam machen und Einfluss nehmen sowie reagieren kann, gestatte ich mir die Sichtweise, dass bei der einen oder anderen Problemschilderung hinsichtlich Größe und Dramatik durchaus etwas Zurückhaltung angebracht wäre.

Auch wenn diese nicht geteilt wird, wünsche ich Mitlesenden ein gutes Wochenende.

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@hapet 

welches gemüht war denn erhitzt? ich glaube sie haben falsche vorstellungen davon, was ihre beiträge auslösen :-).

man könnte behaupten, der desaster-thread zielt nur darauf ab, richtung digitalisierung/datev-rz zu drücken...

und "desaster".. subjektiv empfinde ich das reisserischer. könnte man ja mal eine umfrage starten ;-).

sie versuchen ja auch diesen thread in die jammerschiene zu drücken und schmeissen irgendwelche unterstellungen in den topf.. das fachjargon heisst das trollen, glaube ich ;-).

egal.. es bringt ja nichts. der thread war praktisch schon wieder tot.. dann lassen wir ihn doch so.

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... es macht keinen Spaß, solche Formulierungen zu lesen ...

... aber vielleicht soll der Thread ja 'abgewürgt' werden