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Zahlungsverkehr - Kreditkarteninformationen von Bank abrufen

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letzte Antwort am 04.12.2023 13:52:01 von metalposaunist
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andiu
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Mike Hecker: "Wenn hier auf StarMoney, WISO Mein Geld oder Lexware Finanzmanager verwiesen wird sollte auch erwähnt werden, dass dort die Kreditkartendaten grundsätzlich über Screenscraping von der Webseite der Bank "abgefasst" werden und nicht über standardisierte Bankingzugänge wie HBCI oder EBICS übertragen werden."

Das war in der Vergangenheit der Fall. In der Zwischenzeit hat sich längst FinTS HBCI bei den Banken etabliert: https://www.hbci-zka.de

Alles was DATEV braucht ist die vorhandenen Standards umzusetzen, in diesem Fall die Unterstützung des Geschäftsvorfalls (DKKKU) für Kreditkartenkonten per HBCI auszulesen, damit kommt man auch an die Kreditkartenumsätze!

bodensee
Experte
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Nachricht 32 von 90
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Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, daher bin ich mir nicht sicher,

ob nicht zwischendrin ein Post ist der schon selbiges erwähnt hat.

Wenn der Mandant oder die Kanzlei selber über Starmoney verfügt - ich selbst habe starmoney business seit Jahren im Einsatz, der kann jedes beliebige Bankkonto auch kreditkartenkonto nach Datev exportieren .  Verwaltung /Export/ Datev- format.

Die Exportdatei (csc) kann dann in Kanzlei Rewe eingelesen - buchungsvorschläge- und mit der Lerndatei wenn gewünscht bearbeitet werden und verbucht werden.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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Kreditkarten haben durchaus manchmal eine IBAN, so z.B. bei den Genossenschaftsbanken, und können dann wie beschrieben über HBCI im Zahlungsverkehr abgerufen werden. Wir bei CANDIS bieten den Abruf und die anschließende Buchung von Kreditkarten über unseren Partner figo.io an. Die Kreditkarten (und PayPal Transaktionen) werden täglich synchronisiert und können dann per ASCII als Buchungsvorschlag in Rewe Pro importiert werden, OPOS Ausgleich gleich mitgeliefert.

Ich freu mich auf die DATEV eCommerce Features und vielleicht auch eine DATEVconnect Bank online Schnittstelle.

michael_yaez
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Vielleicht sollte sich DATEV auch mal hier zu Wort melden...

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andreashofmeister
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Ich freu mich auf die DATEV eCommerce Features und vielleicht auch eine DATEVconnect Bank online Schnittstelle.

Wann sollen diese Features denn erscheinen?

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bodensee
Experte
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Das ist wohl für die ganze Community spannend zu erfahren.

Hat hier schon irgendjemand mal Antwort von der Datev erhalten, mit einem konkreten Datum ? Nicht mit dem üblichen: haben wir in die Produktplanung aufgenommen.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
andiu
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Also händischer Export der Kreditkartenumsätze über Starmoney, dann die Datei der Kanzlei schicken die das dann einspielt?!

Es ist schon bezeichnend, wenn Kunden mit solchen Basteleien versuchen mit der Krücke die DATEV einem hinwirft doch noch zu laufen...

Der FinTS HBCI Standard ist nun schon etliche Jahre alt und selbst die Banken haben diesen schon umgesetzt. Wie lange ein solcher Prozess bei Banken braucht kann sich jeder von uns vorstellen. Die DATEV hätte zu den ersten Herstellern gehören müssen, die einen solchen Standard umsetzen. M.E. hätte sich die DATEV sogar an der Entwicklung eines solchen Standards beteiligen und hier eine Vorreiterrolle einnehmen müssen.

DATEV gehört nun traurigerweise zu den letzten Softwareherstellern, die immer noch nicht mit dem FinTS HBCI Standard umgehen können. Es wird Zeit, dass sich hier etwas ändert!

andiu
Beginner
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Lars Böhnke: "Kreditkarten haben durchaus manchmal eine IBAN, so z.B. bei den Genossenschaftsbanken..."

Ich habe hier einmal bei den Genossenschaftsbanken nachgeforscht:

Bei den Genossenschaftsbanken handelt es sich um eine individuelle Frickellösung, das ist kein Bankenstandard. Und zwar wird in so einem Fall ein zusätzliches Abwicklungskonto (Giro-Konto) für die Kreditkarte angelegt, auf dem die Zahlungen der Kreditkarte dann gespiegelt werden. Das Giro-Konto hat dann auch einen Kontoauszug genannt "MT940", auf den sogar DATEV zugreifen kann ohne dass sie sich bewegen müssen.

Das sich die DATEV auf solche Frickellösungen einzelner Banken ausruht und sogar munter darauf verweist ist eine Unverschämtheit. Das dies nicht ansatzweise flächendeckend funktioniert ist hoffentlich auch der DATEV klar. Banken wie Sparkasse, DKB, Comdirect werden so etwas nicht anbieten, sondern setzen vernünftigerweise auf Standards.

Von einem Unternehmen wie der DATEV, dass sich als professionelle Unternehmenslösung präsentiert, kann man die Umsetzung etablierter Standards wie FinTS HBCI erwarten.

andreashofmeister
Allwissender
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hatte davon noch nie gehört. Wäre ja eigentlich ein CeBit-Thema. Die Frage ist aber schon ein paar Monate her....

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taxinspector
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Nachricht 40 von 90
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Hallo in die Runde,

wir haben einfach mal ausprobiert, die Belege der Kreditkarten per DUO und kreditorisch zu buchen, Belegerkennung funktioniert ganz gut. Die enzelnen Umsätze der K-Karte sind damit obsolet, Ausgleich erfolgt dann über #1360/1730.

Vielleicht hilft das ja...

Viele Grüße.

andiu
Beginner
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Hallo taxinspector,

als Kanzlei und mit vollausgestatteten Buchhaltungsprogrammen wäre das sicher möglich, hier jedoch leider keine Hilfe da wir wie viele Unternehmen versuchen mit DATEV Unternehmen Online mit unserer Steuerberatung zusammenzuarbeiten. Hier sind keine weiteren Bastellösungen mit Drittprogrammen gefragt oder irgendwelche Verrenkungen der Kanzlei, dass muss in der Software selbst stecken!

Vielleicht hilft hier eine klarere Formulierung für den Lösungsraum:

Solange Kreditkartenumsätze nicht direkt in DATEV Unternehmen Online ausgelesen und mit Belegen hinterlegt werden können, ist es keine Lösung für Unternehmen.

taxinspector
Beginner
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Nachricht 42 von 90
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Hallo, aber ist denn nicht praktischer, die Belege originär auszulesen? Muss mal doof fragen: warum die Umsätze der Kreditkarte auslesen? Die Belastung wird doch über das Bankgiro ausgeglichen.

Beste Grüße.

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andiu
Beginner
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Nachricht 43 von 90
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"...ist denn nicht praktischer, die Belege originär auszulesen? warum die Umsätze der Kreditkarte auslesen? Die Belastung wird doch über das Bankgiro ausgeglichen."

Zu den Umsätzen gehört ja jeweils ein Beleg, der zugeordnet werden will. Das kann bei einer Kreditkarten-Abrechnung gern auch mal 3-4 Seiten mit jeweils 12 Umsätzen werden. Am Ende hat man 35-50 Belege, die dann zu einer einzigen Zahlung zugeordnet werden. Unternehmen haben dann meist auch noch mehrere Kreditkarten. Daran ist leider gar nichts praktisch.

taxinspector
Beginner
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ok, dann bin ich "raus" beim Thema zuordnen, da haben wir anscheinend einen anderen Prozess. Viele Grüße!

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Bei einer credit card hätte man so ja eine Abbuchung mit beispielsweise 5 Belegen - wie will man jetzt prüfen, welcher Beleg fehlt? Bei einer debit card, die direkt vom Konto abbucht sieht das schon wieder anders aus.

andiu
Beginner
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Wäre schön, wenn sich die DATEV hierzu einmal äußern würde. Das Thema geistert ja nun lange genug herum und wurde versucht wegzudelegieren. Wann können Kunden hier eine Lösung erwarten?

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DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

leider kann ich ihnen keine anderen Informationen geben, als im August.
Auch ein konkretes Datum, wie von Herrn Eberhardt gewünscht, kann ich nicht nennen, so gerne ich das würde.

Uwe Heger
Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr
DATEV eG

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Tobias_Ettl
Erfahrener
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Hallo taxinspector,

wir lösen das Problem ebenso, d.h. mit Durchlaufkonten bzw. Abstimmkonten für jede Kreditkarte und buchen dort die Belege der Kreditkarten ein(bei Unternehmen online natürlich mit Beleglink) und buchen den Ausgleich der Kreditkartenzahlungen vom Bankkonto dagegen. Bei der Bankbuchung ist die Kreditkartenabrechnung verknüpft.

Für Unternehmen ist es allerdings bedauerlich, dass diese dann nur die Möglichkeit haben über die Kontoblätter die Kreditkartenabrechnungen und Einzelbelege nachzuvollziehen und nicht direkt im Unternehmen online eine Abruf- oder Einsichtmöglichkeit haben. Dies ist nicht nachvollziehbar hier muss die DATEV nächstes Jahr Lösungen präsentieren!

MfG an alle

Tobias Ettl

#sendepause MfG Tobias Ettl
taxinspector
Beginner
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..und da das so klar ist, dass eine Kreditkarte keine "Bankverbindung" hat, erwarte ich von DATEV einmal klare, hilfreiche Aussagen und nicht dieses Vertriebs-technokratische-Verweisen auf Info -Dok.Nr. XXX....Sorry, aber wir verwalten uns alle so sehr selbst, und wenden so viel Zeit auf für die Lösung von Fragen in einem Bereich, der uns Erleichterung bringen soll: warum kann ein Systemhaus nicht nutzerorientiert dokumentieren und kommunizieren?

Dennoch ein schönes Wochenende an Alle 😉

blumbak
Beginner
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Hallo Herr Heger,

gibt es eine Liste von Banken, welche durch die DATEV im Rahmen der Kreditkartenabrechnung unterstützt werden?

Es wäre sehr hilfreich, wenn ich wüsste welche Banken für Ihre Kreditkarten MT940 Formate zur Verfügung stellen bzw. welche die Kreditkartenumsätze auf ein "normales" Konto mit IBAN spiegeln.

Mit freundlichen grüßen

Roman Finke

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DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Finke,

wir haben dazu leider keinerlei Aufzeichnungen bei uns. Bei den wenigen Servicegesprächen mit ihnen als Anwendern erreichen uns auch nur selten konkrete Kreditinstitute, eher ein allgemeines Signal "das gibt es".

Ich persönlich denke auch, dass der direkte Kontakt zu Ihren Banken nicht zu ersetzen ist, insbesondere wenn es sich um individuelle Customizing-Lösungen handelt. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch die Ergebnisse in unseren Programmen auch unterschiedlich aussehen können.

Vielleicht möchten mitlesende betroffene Anwender - oder auch Bankmitarbeiter ;o) - hier eine solche Liste gemeinsam aufbauen, zusammen mit den jeweiligen individuellen Bedürfnissen und wie das zusammen mit der Bank gelöst werden konnte.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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andiu
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Sehr geehrter Herr Heger,

bedenken Sie bitte, dass hier nur die Anwender zu Wort kommen, die sich soweit damit beschäftigen, dass es ein ernstes Problem darstellt. Andere schlucken das Problem und wurschteln sich irgendwie durch. Unsere interne Diskussion geht dahin DATEV Unternehmen Online gegen eine funktionierende Anwendung abzulösen. Das nun DATEV Kunden überlegen ihre Bank zu wechseln, weil es seitens der DATEV keine Anbindung an einen Austauschstandard gibt, ist schon bezeichnend.

Ich möchte Sie daher bitten, das Ergebnis dieser Diskussion in ihr Unternehmen hineinzutragen. Der FinTS HBCI Standard ist seit Jahren etabliert und wird daher auch von den meisten Banking Anwendungen genutzt. Das auch DATEV Programme, die für Unternehmen angeboten werden, eine Anbindung an Kontodaten haben sollten, ist denke ich selbstverständlich und Grundvoraussetzung.

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blumbak
Beginner
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Hallo Andre U,

Ich verstehe den Unmut und ja natürlich darf sich die DATEV darauf nicht ausruhen aber ich denke ein Forum ist ja auch dazu da Lösungen zu erarbeiten.

Das Problem der Kreditkartenanbindung wird auch mit einem großen und effektiv arbeitenden Entwicklungsteam ein Mammutprojekt, welches sicherlich nicht mal schnell in 3-4 Monaten erledigt sein wird.

Daher möchte ich vorschlagen zur dem meines Erachtens wirklichen Zweck eines Nutzerforums zurück zu kommen: Kollaboration. Für mich und ich vermute auch den Fragesteller ist eigentlich nur wichtig eine Lösung für das Problem zu finden.

Klar man kann dann dies auch als Plattform für Kritik an dem Unternehmen nutzen aber das hilft ja niemandem akut weiter, weder uns noch den Mandanten.

Da Sie selber sich ja scheinbar mit den "Frickellösungen" der Genossenschaftsbanken auskennen, würde ich vermuten, dass sie mindestens eine Bank kennen, welche diese anwenden.

Ich kann natürlich verstehen, wenn Sie jetzt nicht unbedingt Werbung für diese Banken öffentlich machen wollen. Daher würde ich mich sehr freuen wenn Sie und vielleicht auch andere Beteiligte dieser Diskussionen, gerne per Direktnachricht, entsprechende Banken nennen könnten.

Für mich ist es wichtig dem Mandanten eine gute Lösung anbieten zu können und vor allem mir oder de entsprechendem Steuerberater, die Zusammenarbeit leichter zu machen.

Bei den Unternehmen die ich Berate sind in der Regel mindestens 1-2 Kreditkarten unterwegs und die Abstimmung dieser ist ohne Zuarbeit des Mandanten direkt vor Ort übermäßig Zeitaufwendig. Daher ist mein Ziel stets alle Transaktionen auch in DATEV Unternehmen Online zu haben und dafür müssen die Kreditkarten nun mal zwangsläufig über das Rechenzentrum und nicht über Exporte erfasst werden.

Ich hoffe Sie und alle beteiligten des Forums können bei der Lösung gerne auch mit Workarounds unterstützen.

Vielen Dank vorab!

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DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Andre U,

ich kann Ihnen versichern, dass dieses Thema in der DATEV bekannt ist und regelmäßig diskutiert, bewertet und priorisiert wird - immer im Verhältnis zu allen anderen gesetzlichen Anforderungen, technischen Notwendigkeiten, Security-Themen, Summe der Anwenderrückmeldungen, Aufwand der Umsetzungen und vieler Parameter mehr, welche die Produktentwicklung beeinflussen.

Ich verstehe auch, dass es frustrierend ist, wenn die Priorisierung der DATEV unter Einbeziehung aller dieser Parameter nicht der Reihenfolge entspricht, die sich jeweils für Sie persönlich und Ihre Arbeitsabläufe ergibt.

Bitte glauben Sie mir, wir treffen diese Entscheidungen nicht leichtfertig und nehmen jeden Anwenderwunsch ernst.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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blumbak
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Hallo Herr Heger,

ich kann Ihnen nun mitteilen, dass ich nun eine Bank kenne, welche definitiv mit dem DATEV RZ auch die Kreditkartentransaktionen auslesen kann.

Es ist die Berliner Volksbank.

Hier funktioniert der Abruf der Kreditkartenzahlungen problemlos.

Viele Grüße

Roman Finke

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Geht bei allen Volksbanken

DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Finke, Hallo Herr Böhnke,

danke für Ihre Rückmeldungen und die Unterstützung der Community mit solchen Informationen.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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Hallo Herr Hecker,

ich kann mich Ihren Anmerkungen nur anschließen, obwohl ich ansonsten auch oft mit den DATEV-Lösungen nicht zufrieden bin, weil einfach zu langsam und veraltet und meine Wünsche gefühlt immer 10 Jahre Zeit brauchen, um umgesetzt zu werden. Mittlerweile geht es auf die 15 Jahre zu.

Aber beim Zahlungsverkehr ist es wirklich so, dass die Banken ein sehr großes Problem darstellen. Wir nutzen den Zahlungsverkehr intensiv und haben gefühlt in den letzten 15 Jahren über 100 verschiedene Banken eingerichtet. Und was die Banken da veranstalten, ist einfach ebenso nicht mehr zeitgemäß wie vieles bei der DATEV. Wenn die DATEV schon langsam und veraltet wirkt, so ist es bei den Banken noch schlimmer. Da wissen die wenigsten Mitarbeiter, was in den nächsten Jahren auf sie zukommt.

Beste Grüße

Andreas Flemming

lng88
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Funktioniert das über das Teilnahmeformular der Datev, welches an die Bank geschickt werden muss? Oder muss die Bank direkt informiert werden?

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avsp
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Hallo Herr Heger und alle anderen "Betroffenen" dieser Thematik. Ich habe seit drei Jahren eine eigene Lösung für Kreditkartenumsätze und deren Zuordnung zu Belegbildern mit anschließender Übertragung in das Programm Kanzlei Rechnungswesen. Trotzdem wäre es wünschenswert und sehr hilfreich nach nunmehr 1,5 Jahren des ergebnislosen Wartens seitens DATEV zu erkennen, dass die Übertragung von Kreditkartenumsätzen schon aus Kostengründen nicht mehr mit der Hand erfolgen sollte. Wenn Paypal nunmehr gehen soll warum dann nicht die Bewegungsdaten der Kreditkartenumsätze?

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letzte Antwort am 04.12.2023 13:52:01 von metalposaunist
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