Tricks beim Ausziffern von OPOS Konto bei ausländischer Währungsumrechnung?

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Gibt es einen Trick beim Ausziffern vom OPOS Konto bei ausländischer Währungsumrechnung?

Aufwand und Zahlbuchung werden beide in ausländischer Währung eingespielt. Zahlungsbuchung mit korrektem tatsächlichem Umrechnungskurs, Aufwand mit Kurs aus Tabelle. 

Somit sind 2 verschiedene Eurobeträge auf dem OPOS Konto bei übereinstimmendem Belegfeld1.

Die Gruppierung nach Rechnungsnummer mag ich nicht so gerne, da sehe ich zu schlecht, wo zwei Buchungen innerhalb der Gruppierung vorhanden sind.

Ohne Gruppierung aber Sortierung nach Rechnungsnummer ist nett, so würde ich vorgehen.

Geht es besser? Gar etwas automatisches? Macht ihr das Ausziffern so bei Tausenden von Buchungen?

Danke!

Anna Trenka

[#2 · Accepted solution]

Kennen Sie das Ausziffern in den Mandantenstammdaten -OPOS-? Hilft enorm. Auf der Seite kann man übrigens noch mehr zu OPOS voreinstellen.

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Guten Morgen Anna,

meiner Meinung nach gibt es auch eine Funktion um Währungsdifferenzen automatisch verbuchen zu lassen. Probier mal dein Glück im DATEV-Hilfe Center dazu müsste es auch ein Dokument geben wenn ich mich nicht täusche.

Gruß

Björn

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Hallo Björn, Danke! Ich habe es angeschaut und getestet, es funktioniert in meinem Szenario nicht. Ich habe den Verdacht, dass es daran liegt, dass die Zahlungen über eine Importdatei rein kommen und nicht über "Zahlungen buchen" bzw. Kontoauszugsmanager gebucht werden. Kann da jemand meine Vermutung bestätigen oder verneinen? 

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Vielen Dank! Das kannte ich nicht und es ist tatsächlich sehr hilfreich! Mache ich nun so. Ich habe auch nach Lesen dazu erfahren, dass man das über Extras > Debitoren/Kreditoren > Kleindifferenz ausgleichen manuell auslöst. Das ist auch sehr gut, dass es nicht sofort automatisch verbucht wird.

Auf welchen % Satz setzen Sie das Feld in den Stammdaten?

Bzw. nutzen Sie besondere Vorgehensweisen um sicher zu stellen, dass keine anderen Szenarien (z.B. Skonto) erwischt werden? Oder sollte das beim sauberen Buchen nicht passieren?

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Das ist so ja. So einen Fall habe ich auch.

Es sei denn jemand kennt wirklich eine Funktion, die mir bisher auch nicht bekannt ist.

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@zirkus13  schrieb:

.................Auf welchen % Satz setzen Sie das Feld in den Stammdaten?

Bzw. nutzen Sie besondere Vorgehensweisen um sicher zu stellen, dass keine anderen Szenarien (z.B. Skonto) erwischt werden? Oder sollte das beim sauberen Buchen nicht passieren?

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Es ist schwer zu pauschalisieren. Aber gerade Skonto kann man damit ansprechen.

Nach Rücksprache mit dem Mandanten auf 1%-5%. Evtl. auch noch prüfen, um welche Kunden (-gruppe) es geht.