Heute kam bei uns die Frage bzw. der Änderungswunsch an, dass doch bitte auf dem automatisch bei Neuanlage des Kontoauszugsmanagers von DATEV generierten Formulars (das dann vom Mandant unterschrieben bei seiner Bank eingereicht werden muss), die Abfrage des Formats bzw. die Angabe des bereitzustellenden Formats => MT940 ausgewiesen wird. Nach Auskunft des Kreditinstituts, wurden die Kontoumsätze im neuen CAMT-Format bereitgestellt, welche zurzeit von DATEV nicht verarbeitet werden können.
Hallo @Imke-Bendixen ,
vielen Dank für Ihre Anregung. Wir haben Ihren Wunsch im Bezug auf die
in der Teilnahmeerklärung für die Bank aufgenommen und leiten diesen an die entsprechende Abteilung weiter.
Ob und wann es zu einer Umsetzung kommt, können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt nicht zusichern.
Wir bitten um Ihr Verständnis
Da liegen ja noch ein paar andere Wünsche, oder? Dann wäre es ja langsam an der Zeit alle einmal zu erfüllen 😉.
Schön wäre, wenn das Formular nicht einfach auf dem Standarddrucker gedruckt wird.
Schön wäre, wenn der Mandantenname / Unternehmensname vorausgefüllt wird.
Schön wäre, wenn das PDF digital ausfüllbar ist.
Schön wäre, wenn DATEV hier ein Signaturportal anbieten würde, dass man nicht manuell unterschreiben muss.
Schön wäre, ...
...Schön wäre es, wenn darauf hingewiesen würde, dass bei der Commerzbank kein Formular eingereicht werden muss, sondern der Mandant das über das
"Commerzbank Onlinebanking / Service / Formulare und Aufträge / EBICS / Service Rechenzentrum / Kontoinformationen über ein Service-Rechenzentrum einrichten"
selbst ohne Formular einrichten kann. Warum das bei der Commerzbank dann (wenn kein Premiumkonto existiert) 13,- monatlich kosten soll, ist nicht nachvollziehbar. Monatliche Kosten fallen bei der Commerzbank schließlich gar nicht mehr an an.
So gibt das nichts mehr mit der Digitalisierung...., wenn so etwas teurer statt günstiger wird
Hallo @Gelöschter Nutzer,
vielen Dank für Ihren Hinweis bezüglich der Möglichkeit zur Selbsteinrichtung des Service-Rechenzentrums-Abrufes. Von seiten der Bank lag uns eine entsprechende Information bisher nicht vor. Wir werden uns mit der Commerzbank in Verbindung setzen, um den Sachverhalt abzustimmen, so dass ggf. zukünftig bei der Anlage der Bankverbindung im DATEV-Rechenzentrum eine entsprechende Information verfügbar ist.
Hallo @Antje_Naumann ,
vielen Dank für die schnelle und nette Rückmeldung. Ich werde berichten, ob die Freischaltung auf diesem Weg geklappt hat und und wie lange es gedauert hat.
Ein gutes und gesundes neues Jahr
Fabian
Wir hatten das hier im Forum in den letzten Monaten schon einige Male.
Beschrieben ist das seitens der Bank (inkl. Direktlink) hier:
https://www.commerzbank.de/service/wie-beauftrage-ich-kontoauszuege-an-ein-service-rechenzentrum/
Nach Beauftragung dauert es ein bis zwei Arbeitstage, bis der Service aktiviert ist.
Viele Grüße
Sven
@Gelöschter Nutzer So gibt das nichts mehr mit der Digitalisierung...., wenn so etwas teurer statt günstiger wird
Also wie Sie 20+ Bankumsätze für monatlich 13€ tippen können ist mir ein Rätsel.
Wenn es wie bei den regionalen Volksbanken noch via Formular geht dürfte durchaus ein Einmalaufwand von 50 Euro abgerechnet werden.
Monatliche Kosten fallen bei der Commerzbank schließlich gar nicht mehr an an.
da gebe ich @Gelöschter Nutzer zu 100% Recht, 13€ sind bei einem Stundensatz von 100,00 immerhin knapp 8 Minuten.
@alterSchwede Ich hoffe bei der Commerzbank muss niemand 8 Minuten je Bankverbindung monatlich manuell Bankumsätze via Magnetband in einen Internet fähigen Computer laden.
@alterSchwede Ich hoffe bei der Commerzbank muss niemand 8 Minuten je Bankverbindung monatlich manuell Bankumsätze via Magnetband in einen Internet fähigen Computer laden.
@jjunker, das gehört garantiert zu den Tätigkeiten, die an einen Dienstleister ausgelagert wurden ...😉
Im Ernst:
Bei der CoBank gibt es sechs verschiedene Geschäftskontomodelle.
Und lediglich bei einem der Kontomodelle (Klassik-Geschäftskonto) wird die tägliche Übertragung der Kontoumsatzinformationen an die DATEV bepreist.
Alle anderen Kontomodelle beinhalten derart viele nützliche Bestandteile (inkl. günstigerer Postenentgelte), dass es sich meist lohnt, upzugraden.
Viele Grüße
Sven
@jjunker schrieb:Also wie Sie 20+ Bankumsätze für monatlich 13€ tippen können ist mir ein Rätsel.
Bisher wurden die Kontoumsätze über Finapi oder noch über Starmoney übernommen, also nicht abgetippt 🙂
Wenn es wie bei den regionalen Volksbanken noch via Formular geht dürfte durchaus ein Einmalaufwand von 50 Euro abgerechnet werden.
Monatliche Kosten fallen bei der Commerzbank schließlich gar nicht mehr an an.
da gebe ich @Gelöschter Nutzer zu 100% Recht, 13€ sind bei einem Stundensatz von 100,00 immerhin knapp 8 Minuten.
@alterSchwede Ich hoffe bei der Commerzbank muss niemand 8 Minuten je Bankverbindung monatlich manuell Bankumsätze via Magnetband in einen Internet fähigen Computer laden.
Der Einmalaufwand ist durch die Selbstanlage der Bereitstellung auf die Freigabe beschränkt.
Und der laufende Aufwand ist ja nun wirklich normales Bankgeschäft..
An Alle:
Merkt ihr, dass da etwas ganz gewaltig im Argen liegt?
Hier ist es die Commerzbank.
Aber es sollte für alle Banken gelten, es muss einen für Mandant und Steuerberater einfachen Weg geben, dies einzurichten.
Und dazu zum Thema Gebühren bei EBICS:
EBICS ist einEU-Standard den ihr sowieso anbieten müßt (einige Internetbanken tun das nicht, ist tatsächlich auch meines Wissens nicht rechtlich vorgeschrieben in D. Wird aber Zeit! Und vor allem es ist ein Standard. Davon können alle profitieren - es sei denn es geht um kurzfristiges Abzocken.
Negiert man einmal als Bank die Abzocke, dann muss es eine einfache Umsetzung und einheitliche(!) geben.
Meine Erfahrung 2024: Was für eine Sch... es funktioniert nicht wirklich (mit Bank-Ausnahmen!)
Mein Wusch: Datev und alle STBs, treten den Banken und dem Gesetzgeber da in den A...
Sorry für die drastische Ausdrucksweise. Doch für mich wirkt eher als Glücksspiel mit eher schlechten Gewinnchancen.
QJ
einige Internetbanken tun das nicht, ist tatsächlich auch meines Wissens nicht rechtlich vorgeschrieben in D
Einige Internetbanken führen Konten ausschließlich zur privaten Nutzung durch den Kontoinhaber.
EBICS-Zugänge dürfen aus rechtlichen Gründen jedoch ausschließlich für geschäftlich genutzte Konten eingerichtet werden.
Daher gibt es auch dann bei anderen Banken Schwierigkeiten, sofern der Mandant ein Privatkonto eröffnet hat, dieses dann aber geschäftlich nutzt und später einen EBICS-Zugang benötigt.
Und ja; bezüglich der Kosten für einen EBICS-Zugang gibt es große Unterschiede - von 0,00 bis xxx EUR monatlich ist alles dabei. - Aus meiner Sicht sollte auch ein EBICS-Zugang bei jedem guten Geschäftskonto kostenlos dazugehören.
Viele Grüße
Sven
@Gelöschter Nutzer schrieb:...Ich werde berichten, ob die Freischaltung auf diesem Weg geklappt hat und und wie lange es gedauert hat.
Heute früh kam die Info, dass erstmals Daten bereitstehen (und sogar rückwirkend für das ganze Jahr 2024) ... hat eventuell durch die Feiertage länger gedauert
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Heute früh kam die Info, dass erstmals Daten bereitstehen (und sogar rückwirkend für das ganze Jahr 2024) ... hat eventuell durch die Feiertage länger gedauert
Sorry, Das stimmt wohl nicht, ich hatte bislang die Übertragung über finapi gemacht, daher kommen wohl die älteren Auszugsdaten