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Programmfehler/ Anwendungsschwierigkeiten/ Verbesserungsvorschläge bei Kanzlei Rechnungswesen

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letzte Antwort am 24.02.2020 14:07:21 von Gelöschter Nutzer
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f_mayer
Fachmann
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Nachricht 31 von 345
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Den Wunsch Buchungen in andere Stapel zu verschieben haben wir auch, das Szenario das bei uns am häufigsten auftritt ist aber ein anderes, nämlich das aus Versehen in einem falschen Monat gebucht wird, weil der Mandant Belege für zwei Monate einreicht und man hin und her springen muss.

DATEV-Mitarbeiter
Selina_Gottwald
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 32 von 345
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Mehr als einen Beleg an einen Buchungssatz anheften zu können. Am besten auch bei bereits Festgeschriebenen.

Hallo,

je Buchungssatz kann nur eine Bilddatei zugeordnet werden. Wenn für einen mehrseitigen Beleg mehrere Belegseiten vorliegen, können diese wie beschrieben mit dem Buchungssatz verbunden werden:

Wenn die Belege in Belege online / Belegverwaltung online gespeichert sind, kann das Zusammenfassen (Heften) der Einzeldateien zu einer zusammengefassten Datei entweder in Belege online / Belegverwaltung online oder in den DATEV Rechnungswesen-Programmen nach Öffnen der Belegübersicht erfolgen.

Markieren Sie hierzu alle Belege die zusammengefasst werden sollen und wählen Sie über die rechte Maustaste "Belege heften". Die mehreren einzelnen Belege werden zu einem Mehrseitigen Beleg zusammengefasst. Dieser kann dann wie gewohnt mit der Buchung verknüpft werden.

Alternativ können Belege beim Scannen mit der Komponente Scan-Modul des Programms Belegtransfer geheftet werden. Weitere Informationen zum Scan-Modul erhalten Sie hier: Informations-Dokument 1035602.

Mit freundlichen Grüßen,

DATEV eG

Selina Gottwald

Programmservice Rechnungswesen (FIBU)

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mkolberg
Meister
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Nachricht 33 von 345
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Mehr als einen Beleg an einen Buchungssatz anheften zu können. Am besten auch bei bereits Festgeschriebenen.

je Buchungssatz kann nur eine Bilddatei zugeordnet werden. Wenn für einen mehrseitigen Beleg mehrere Belegseiten vorliegen, können diese wie beschrieben mit dem Buchungssatz verbunden werden:

Sehr geehrte Frau Gottwald,

daß dieses nicht funktioniert, ist vielen von uns bekannt.
Es wurde in der Vergangenheit widerholt der Wunsch geäußert, daß sich Belege auch an Festgeschriebenem anheften lassen, was sich mit einer Mehrfachverknüpfung programmtechnisch zumindest in der Theorie möglich sein sollte.
Mir ist bewußt, daß das mit dem gegenwärtigem Datenhaltungsmodell nicht realisierbar ist, so daß ein komplettes Neudesign der Tabellen notwendig wäre.

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0815
Fachmann
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Nachricht 34 von 345
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Hallo Frau Gottwald,

Einfaches verschieben von Buchungen innerhalb zweier Buchungsstapel mit der Ausschneiden Funktion.

Hallo,

sie möchten einen Buchungsstapel auf mehrere Stapel aufteilen, weil Sie zum Beispiel einen Stapel für das ganze Wirtschaftsjahr erhalten haben und nach dem Import in der Buchführung monatliche Auswertungen oder Quartalsauswertungen benötigen.

[...]

Zum einen: Schauen Sie mal, wie lang Ihre Erläuterung ist. Dies sieht nicht nach PROfessionell-komfortabler Anwendbarkeit aus

Zum anderen: Es geht nicht (nur) um das Aufteilen von z.B. Buchungsstapeln, die über mehrere Monate gehen. BTW, die von Ihnen beschriebene Vorgehensweise ist uns wohlbekannt. Es geht (auch) darum, einzelne oder mehrere Buchungen aus Buchungsstapel A auszuschneiden und in Buchungsstapel B einzufügen; respektive zu kopieren. So, als hätte man zwei Excel-Arbeitsmappen nebeneinander stehen.

Viele Grüße.

0815
Fachmann
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Nachricht 35 von 345
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Hallo Frau Gottwald.

[...]

das Kopieren von Buchungstexten in der Ansicht OPOS-Konto im Buchen wenn der Posten aus dem Vorjahr stammt. Das geht von Anbeginn in pro.

Ebenso kann aus der Ansicht OPOS-Konto im Buchen eine Buchung/Posten aus einem Vorjahr mit F8 in die Buchungszeile kopiert werden. Ausnahme weiterhin - wenn es ein geraffter Posten ist, geht es nicht.

[...]

Und genau um das, was nicht geht, geht es aber Wir möchten mit [F7] / [F8] das, was wir sehen, kopieren können, ohne jedes Mal den Pfeil vorher aufklappen zu müssen, siehe rote Markierung:

241640_pastedImage_1.jpg

Viele Grüße.

0815
Fachmann
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Nachricht 36 von 345
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Hallo Frau Gottwald.

[...]derzeit können wir Ihnen als Workaround folgende Vorgehensweise anbieten:

- die nachträglich aufzuteilende Buchung mit Kopieren in die Buchungszeile übernehmen und die Funktion "Aufteilung starten" wählen (hat den Vorteil, dass die Felder im Aufteilen-Dialog bereits vorbelegt sind);

- die Aufteilung erfassen und abschließen, die Buchungen stehen am Ende der PN

- mittels "Buchungen ausschneiden" und "Buchungen einfügen" (Kontextmenü) die Buchungen an die Stelle der ursprünglichen Buchung schieben

- die ursprüngliche Buchung löschen

[...]

Auf diesen Behelf sind wir auch schon gekommen. Eben diesen Behelf möchten wir gern ersetzt haben durch die Möglichkeit, Buchungen nachträglich aufteilen zu können

Viele Grüße.

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0815
Fachmann
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Nachricht 37 von 345
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[...]
je Buchungssatz kann nur eine Bilddatei zugeordnet werden. Wenn für einen mehrseitigen Beleg mehrere Belegseiten vorliegen, können diese wie beschrieben mit dem Buchungssatz verbunden werden:

Wenn die Belege in Belege online / Belegverwaltung online gespeichert sind, kann das Zusammenfassen (Heften) der Einzeldateien zu einer zusammengefassten Datei entweder in Belege online / Belegverwaltung online oder in den DATEV Rechnungswesen-Programmen nach Öffnen der Belegübersicht erfolgen.

Markieren Sie hierzu alle Belege die zusammengefasst werden sollen und wählen Sie über die rechte Maustaste "Belege heften". Die mehreren einzelnen Belege werden zu einem Mehrseitigen Beleg zusammengefasst. Dieser kann dann wie gewohnt mit der Buchung verknüpft werden.

Alternativ können Belege beim Scannen mit der Komponente Scan-Modul des Programms Belegtransfer geheftet werden. Weitere Informationen zum Scan-Modul erhalten Sie hier: Informations-Dokument 1035602.

[...]

Natürlich gibt es alle möglichen Möglichkeiten, Belege möglichst zusammenzuheften Spaß beiseite, oftmals wird dies jedoch gar nicht gewünscht sein. Bspw. Buchung Darlehenstilgung. Man könnte mit der Buchung der ersten und letzten Tilgung sowohl den Darlehensvertrag aus den DMS-Dokumenten sowie den Tilgungsplan aus den DMS-Belegen verknüpfen. Zum Jahresende könnte sich glatt noch die Saldenbestätigung dazugesellen. Oder wasauchimmer, gibt sicher bessere Beispiele. Es ist nicht gewünscht, diese Unterlagen als einen Beleg/Dokument zu archivieren, sie gehören schlicht nicht direkt zusammen.

Wenn es da vielleicht technische Bedenken gibt, Sie könnten die verknüpfbaren Belege/Dokumente ja bspw. auf 5 beschränken. Ich schätze, das würde jedem ausreichen, mehr wäre dann sicher ohnehin unübersichtlich.

So, ich hoffe, ich habe Sie mit meinen vier Antworten nicht "belästigt", und wünsche Ihnen (trotzdem) einen angenehmen Tag

bodensee
Experte
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Nachricht 38 von 345
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Das Problem ist der allgemeine Debitor 10000.

Wie soll das Programm wissen welche der Rg. auf dem Debitor gemeint ist. Möglich sind 0% (  Schlüssel 1) 7% Schlüssel 2 oder eben 19% Schlüssel 3 .

Sie müssten dann bei der Kassenbuchung und OPOS KOnto auswählen über die Belegnummer die entsprechende Rechnung zuweisen, dann kann das Programm erkennen das die urpsrüngliche Buchung mit 7% gebucht wurden und den entsprechend richtigen Schlüssel ( automatisch vorschlagen aktiviert ? ) vorschlagen.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 39 von 345
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Natürlich gibt es alle möglichen Möglichkeiten, Belege möglichst [...]

In Lexware ist das so simpel gelöst, dass sich die DATEV für ihre Lösung geradezu schämen müsste. Aber ist erst einmal der Ruf ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Übrigens, ich kann auch nachträglich zu einem journalisierten Buchungssatz ein Beleg hinzufügen. Völlig egal ob dieser überhaupt schon einen hatte.

Gruß A. Martens

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bodensee
Experte
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Nachricht 40 von 345
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Nicht nur der Tabellen.

Aber zwecks Neudesign bestehender Mängel oder besser Defizite, dass steht wohl nicht auf der Datev Agenda ganz oben.

Hier sind die 'Steuerbürger Szenarien' und Plattform Gedanken wohl wichtiger.

Für mich leider.

Aber wer weiss schon was die Zukunft bringt, vlt wird alles ganz anders und fast alle Anwenderwünsche werden schlagartig gelöst und das Forum hier macht sich überflüssig oder löst auf einmal steuertechnische Fragen von denen es ja auch mehr als genug gibt.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
bodensee
Experte
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Nachricht 41 von 345
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Wenn das in Lexware so einfach geht stellt sich dann schon die Frage der GoBD.

Weil dann kann ich ja wohl bereits journalisierte Buchungssätze vermutlich auch den Beleg tauschen ? Dokumentierung des Austauschs ?

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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stephanh
Einsteiger
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Nachricht 42 von 345
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Wo wir gerade beim Kopieren, Ausschneiden, Einfügen sowie "Alles markieren" sind: Wann gedenkt Datev eigentlich hierfür die Linux/Mac/Windows/Office-üblichen Shortcuts (Strg+c,x,v,a)  zu verwenden? Dass man das Rad bei Datev hin und wieder neu erfindet ist mir bekannt, könnte es dann wenigstens rund sein?

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 43 von 345
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Wenn das in Lexware so einfach geht stellt sich dann schon die Frage der GoBD.

Weil dann kann ich ja wohl bereits journalisierte Buchungssätze vermutlich auch den Beleg tauschen ? Dokumentierung des Austauschs ?

1. Lexware ist eine testiertes Programm.

2. Der Buchungssatz bleibt doch der gleiche, da wird nichts geändert.

Wo soll also da das Problem sein?

Bedenke:

Nur weil DATEV es nicht kann, heißt das nicht, das der Rest der Welt es auch nicht darf.

DATEV speichert die Informationen in einem Buchungssatz, während andere es zu einem Buchungssatz speichert. Und hier liegt bei DATEV der Fehler.

Gruß A. Martens

bodensee
Experte
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Nachricht 44 von 345
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Bedenke:

Nur weil DATEV es nicht kann, heißt das nicht, das der Rest der Welt es auch nicht darf.

DATEV speichert die Informationen in einem Buchungssatz, während andere es zu einem Buchungssatz speichert. Und hier liegt bei DATEV der Fehler.

Gruß A. Martens

Dass nur weil DAtev ... ist schon klar, entscheidend ist nicht Datev oder irgendeine andere Softwareschmiede.

Nur würde ich die unveränderlichkeit des Buchungssatzes im Rahmen der GoBd schon in Zweifel ziehen und ob dann ein Testat - von wem ?- weiterhilft wage ich zu bezweifeln.

M.E. wird durch das verändern des Belegs an einem festgeschriebenen Stapel die Information in dem vorhandenen Buchungssatzes verändert und dass muss nicht kann aber wohl ein Problem sein.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
Gelöschter Nutzer
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Nachricht 45 von 345
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M.E. wird durch das verändern des Belegs an einem festgeschriebenen Stapel die Information in dem vorhandenen Buchungssatzes verändert und dass muss nicht kann aber wohl ein Problem sein.

So macht es DATEV, da der Beleg sich in dem Buchungssatz befindet.

Lexware speichert die Information zu einem Buchungssatz.

Beispiel:

tblBuchungssätze:

VorlaufNr. | BS | [....]

2017/09    | 155          <-Fremdkey

tblZusatzinfos:

ID | VorlaufNr. | BS |Dokument | Notizen | [....]

1 | 2017/09 | 155 | Beleg1

2 | 2017/09 | 155 | Beleg2

3 | 2017/09 | 155 | ___ | Meine Notiz zum Buchungssatz 155 von A. Martens

[...]

Über die Verknüpfung in der Tabelle tblZusatzinfos kann jetzt wunderbar der einzelne Buchungssatz referenziert werde, ohne das dieser jemals wieder angefasst werden muss.

Ich habe aber dennoch die Möglichkeit {n}-Informationen von {m}-Personen zu diesen einen Buchungssatz zu hinterlegen.

Wo ist da ein Verstoß gegen die GoBD?

Gruß A. Martens

P.S.

Man kann vieles, man muss es nur wollen!

willimüller
Fachmann
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Nachricht 46 von 345
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Automatische Minderung/Gegenbuchung bei Kostenkonten im Fall einer Skontozahlung. (im Moment mindert Skonto nur den Wareneinkauf/ Rohstoffe)

Das habe ich auch gerade in einem JA; es handelt sich um ein Dienstleistungsunternehmen ohne Wareneinsatz ... trotzdem werden € 54 als negativer Saldo für RHB Aufwand ausgewiesen (das könnte das Rewe Überwachungsprogramm mal anmeckern ... 🙂

Schöne Grüße

Willi Müller

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bodensee
Experte
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Nachricht 47 von 345
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Ja das gibt es immer wieder mit Wareneinkauf 0,-- aber negativ wg. Skontobuchung via Kreditor.

Oft skontierete Kosten oder auch was mich dann ärgert wenn es die Sachbearbeiter nicht merken Anlagevermögen ( skontiert) .

Leider ist das Buchungsverhalten in Datev seit ich mich erinnern kann.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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Thomas_Kahl
Meister
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Nachricht 48 von 345
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Oft skontierete Kosten oder auch was mich dann ärgert wenn es die Sachbearbeiter nicht merken Anlagevermögen ( skontiert) .

Ich täte behaupten, das merkt Rewe inzwischen und fragt ob die AHK des Anlagevermögens vermindert werden soll ...

MfG
T.Kahl
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bodensee
Experte
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Nachricht 49 von 345
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Man kann wenn man will eigentlich alles. Ob das dann wieder gesetzeskonform ist ist etwas anderes bzw. ob ein Prüfer das auch so sieht.

Da ich selbst nicht mehr Lexware arbeite aber einige meiner Mandanten kannte ich die Art  der Belegverknüpfung tatsächlich nicht bzw. in Lexoffice werden nur die Belege zum Umsatz via drag and drop gezogen und damit verlinkt.

Zusatzinfos gäbe es bei Datev ja auch, aber auf den ersten Blick bei weitem nicht so komfortabel.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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willimüller
Fachmann
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Nachricht 50 von 345
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Hallo Herr Klunk,

Dankeschön, dass Sie der Datev mit Ihrem Beitrag mal wieder gezeigt haben, dass ein eigener und gut strukturierter Bereich "Programmvorschläge etc. " prima wäre ... und jede Menge verschwendetes Geld für Marktforschungs-HiWis durch "ehrenamtliche" Datev Anwender vermieden werden könnte...

bergerflorian
Aufsteiger
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Nachricht 51 von 345
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sie möchten einen Buchungsstapel auf mehrere Stapel aufteilen, weil Sie zum Beispiel einen Stapel für das ganze Wirtschaftsjahr erhalten haben und nach dem Import in der Buchführung monatliche Auswertungen oder Quartalsauswertungen benötigen.

VORAUSSETZUNG

Der aufzuteilende Stapel ist noch nicht festgeschrieben.

"Leider" wird der Stapel nach dem Einspielen aus einer Fremdsoftware ja zwangs-festgeschrieben...

Gruß,

F. Berger

Gelöschter Nutzer
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Zusatzinfos gäbe es bei Datev ja auch, aber auf den ersten Blick bei weitem nicht so komfortabel.

Aber auch nur in dem Buchungssatz, will sagen, sobald journalisiert wurde, muss dieser wieder storniert und neu gebucht werden.

Ich erwarte von DATEV, dass man im Rahmen des Jahresabschluss zu den einzelnen Buchungssätze nachträglich Kommentierungen hinzufügen kann. Das gleiche gilt auch für ein hinzufügen eines Beleges oder einer erläuternden Aufstellung. Das hat mit der eigentlichen Buchung nun gar nichts zu tun. Das ist für mich kein nice2have, sondern eine echte Anforderungen.

Gruß A. Martens

alterpraktiker
Aufsteiger
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Dem kann ich mich nur anschließen.

0815
Fachmann
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Ein weiterer Verbesserungsvorschlag von meiner Seite:

Bitte beheben:

241920_pastedImage_0.png

Ein schönes Wochenende.

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0815
Fachmann
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Und noch einer:

Buchungsübersicht: stornierte Buchungen ausblenden ermöglichen wie in Kontoblättern.

0815
Fachmann
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Ein weiterer Verbesserungsvorschlag:

243938_pastedImage_0.png

Kein wirtschaftsjahrübergreifendes Leistungsdatum bei Aufteilungsbuchung möglich. Muss nach Abschließen der Aufteilung dann für jede Buchung manuell erfasst werden. Bitte beheben

bergerflorian
Aufsteiger
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Noch ein Vorschlag, wie bereits vielfach im Forum genannt:

Bitte den Unsinn abschaffen, dass die Möglichkeit, ein Konto auszuziffern, für jedes Konto erst einzeln über Stammdaten/Kontenplan aktiviert werden muss. Die Auszifferfunktion bitte für alle Konten freischalten.

Außerdem sollten sich Konten über den Schnelldruckbefehl (Druckersymbol) auch so ausdrucken lassen, wie sie am Bildschirm zu sehen sind (Sortierungen, Gruppensummen usw.).

Gruß,

FB

bergerflorian
Aufsteiger
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Nachricht 58 von 345
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Ärgerlich gerade bei § 4/3-Rechnern:

Ich buche den Dezember 2017 eines Mandanten und habe z.B. am 20.01.18 die Bankkontoauszüge abgerufen.

Will ich nun über Auswertungen/Bankkontoumsätze nachsehen, welche Bankumsätze in den ersten Tagen des neues Jahres geflossen sind, so geht das leider nicht (im alten Jahr). KREWE sagt dann, das keine Kontoauszüge angezeigt werden können, die über den 31.12.2017 hinausgehen.

Will ich diese sehen doch sehen, muss ich erst eine Jahresübernahme machen, die Kontoauszüge erneut abrufen, einen Stapel Januar erstellen und kann dann (in 2018) die 2018er Bankkontoumsätze einsehen. Dies muss ich mir dann merken/abschreiben/ausdrucken, weil ich ja zum Buchen wieder nach 2017 zurückwechseln muss, wodurch die Anzeige für 2018 ja geschlossen wird.

Wieso kann ich nicht einfach in 2017 alle Bankkontoumsätze sehen, die abgerufen wurden, also bis 20.01.2018?

Und dass nur in einem "Arbeitskonto" Summen gebildet werden können, in einem "Kontoblatt" usw. jedoch nicht, ist meines Erachtens ebenfalls sinnfrei.

0815
Fachmann
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Nachricht 59 von 345
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Sie können allerdings zwei Buchungsjahre nebeneinander öffnen. Geht es dann (nicht getestet)?

Und dass nur in einem "Arbeitskonto" Summen gebildet werden können, in einem "Kontoblatt" usw. jedoch nicht, ist meines Erachtens ebenfalls sinnfrei.

Definitiv!

0815
Fachmann
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Bei "altmodischen" Papier-Buchführungen scanne & verknüpfe ich nur wichtige Belege. Wenn ich Digitale Belege buchen öffne, wird das Belegfeld2 gelöscht, obwohl es als Schleppfeld markiert ist. Beim Schließen von Digitale Belege buchen ebenso. (Andere Felder betrifft es womöglich auch, bitte testen.) Bitte beheben

Nach Anruf seitens Datev am 19.02.2018:

Das ist so von Datev gewollt, dass beim Wechseln zwischen verschiedenen Buchungsweisen, also z.B. Digitale Belege buchen oder Zahlungen buchen, Schleppfelder geleert werden. Schleppfelder werden also nur innerhalb einer Buchungsweise geschleppt.

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letzte Antwort am 24.02.2020 14:07:21 von Gelöschter Nutzer
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