Das entbindet aber nicht nach der OP-Nummer zu suchen und gerade das ist ja die Schwierigkeit.
Ich wünsche mir, dass man in der Primanota sehen kann, welche Buchung wann eingegeben wurde - so lässt sich nachvollziehen, ob noch etwas nachgebucht wurde.
Ich wünsche mir in Rewe, dass wenn ich eine Buchung storniere, dass eine Meldung aufpoppt, ob ich diese Buchung als Vorlage wieder eingesteuert haben möchte. So erspare ich mir, standig den stornierten Buchungssatz wieder selber zu stornieren. Der Vorteil ist, dass sämtliche Werte aus dem Ursprungsbuchungssatz, incl. Zusatzdaten, immer übernommen werden und ich brauche i. d.R. nur das GGkto. ändern.
So macht es Simba und Lexware. Top Leistung von denen!!!
Gruß A. Martens
Ich wünsche mir, dass man in der Primanota sehen kann, welche Buchung wann eingegeben wurde - so lässt sich nachvollziehen, ob noch etwas nachgebucht wurde.
Hallo,
sehen Sie sich dazu mal unter Extras die Primanota (letzte Änderung) an.
Mit freundlichen Grüßen
Marco Lachmann
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Ich wünsche mir für Zahlungen und Mahnungen
alternativ zum "Massenverfahren" gezielt Zahlungen und Mahnungen anhand der OPOS-Auswertungen zu erstellen.
Ich wünsche mir in Rewe, dass wenn ich eine Buchung storniere, dass eine Meldung aufpoppt, ob ich diese Buchung als Vorlage wieder eingesteuert haben möchte. So erspare ich mir, standig den stornierten Buchungssatz wieder selber zu stornieren. Der Vorteil ist, dass sämtliche Werte aus dem Ursprungsbuchungssatz, incl. Zusatzdaten, immer übernommen werden und ich brauche i. d.R. nur das GGkto. ändern.
So macht es Simba und Lexware. Top Leistung von denen!!!
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens,
in der Primanota im Kontextmenü über "Buchung(en) bearbeiten" können Sie sich neben der Generalumkehrbuchung auch die Ursprungsbuchung zur Bearbeitung bereitstellen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Marco Lachmann
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
Hallo Hr. Lachmann,
Sie meinen doch nicht dieses Idiotenmodul oder?
Ehrlich, etwas schwachsinnigeres als dieses Modul habe ich noch nicht kennengelernt.
1. Sie verlangen von mir, dass ich erst die Primanota öffne um eine Stornierung mit gleichzeitigem Buchungsvorschlag zu genieren und
2. kann ich auch nicht die Vorläufe frei bestimmen sondern kann nur periodengerecht buchen.
Ehrlich???
Wenn der Programmierer hier neben mir sitzen würde, würde ....
Ich möchte, dass wenn ich z. B. in der Buchungserfassung bin, ich den falschen Buchungssatz sofort stornieren kann und mir sofort der gleiche Buchungssatz vorgeschlagen wird, damit ich diesen SOFORT berichtigen kann, ohne das ich lange suchen oder tricks anwenden muss.
Gruß A. Martens
Immer wenn ich lese, wie empört Sie über die Datev Programmierer sind, muss ich an das HB Männchen von vor gefühlt 50 Jahren denken...
Aber nur weil man über die kleinsten Workflow-Maßnahmen jahrzehnte diskutieren muss und wen es einmal eine Lösung geben soll, ist die derart am Problem verbei entwickelt worden.
Heute wollte ich doch mal auf die Schnelle eine gefilterte OP-Liste ausdrucken. Bis ich die endlich sinnvoll auf Papier hatte, ist glatt eine halbe Stunde vergangen.
Aber immer schön von der Zukunft rumschwadronieren!!!
Gruß A. Martens
Ja diese „Seitenansichtausdrucke“ nerven. Eine andere Sortierung gewählt und schon muss das Programm umständlich per Seitenansicht den Druck vorbereiten und alle Spalten werden auf drei Querseiten angezeigt.... Zeit und Papierverschwendung
Für Kanzlei-Rechnungswesen/Rechnungswesen wünsche ich mir die Abschaffung der Funktion "Ausgeben RZ-Auswertungen".
Digitalisierung und RZ-Auswertungen, die dann auch noch sehr teuer sind - dann ist ein Paradoxon....
aus dem Newsgrouparchiv von vor 5 Jahren :-((
oder :
Und dann schreibt DATEV immer schön "Vielen Dank, Ihre Anregungen nehmen gerne auf!"
Leute, was machen wir hier eigentlich?
Müssen ja nicht mitmachen, Herr Martens
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Ein wenig hat man vielleicht noch die Hoffnung, dass es einen Sinn macht. Von daher: Einfach dran glauben.
Als erstes stirbt die Wahrheit und zuletzt die Hoffnung.
Ich wünsche mir Personenkonten wie bei SAP, die, wie Kostenstellen, eine gesonderte, kontenunabhängige Auswertungsebene darstellen und nicht als Unterkonten der Konten Forderungen/Verbindlichkeiten aus LuL behandelt werden. Ich halte das Unterkontenkorsett für einen ganz grundlegenden Designfehler der Datev-Buchhaltung, der infolge der Standardsetzungskraft der Datev das Rechnungswesen in ganz Deutschland in kaum zu überschätzender Weise vermurkst hat.
Ich wünsche mir, daß beliebig viele Ebenen von Unter- und Unterunterkonten definiert werden können, die über ihre Oberkonten abgeschlossen werden und wahlweise aufgefächert oder aggregiert dargestellt werden können. Das gibt es in jedem Buchführungslehrbuch, bisher aber nicht bei Datev.
Das vermisse ich auch schmerzlich, mir gehen in bestimmten Bereichen regelmäßig die Konten aus und auf 5-stellige Sachkonten zu wechseln ist letztlich der Übersicht halber auch nicht die Lösung.
Ich wünsche mir in Kanzlei Rechnungswesen, dass Belege direkt aus der Dokumentenablage oder vom Desktop etc. in den momentan zu buchenden Buchungsstapel gezogen werden können (drag and drop),. so dass der Umweg über "Digitale Belege buchen" ausgespart werden kann. Die spätere Verknüpfung wird dann einfacher.
Und irgendwie finde ich die "Digitale Belege buchen "-Funktion irgendwie unübersichtlich und fehleranfällig, so dass er oft die gegenseitige "Verbindung" verliert.
Hallo Frau Janke,
danke für Ihre Ausführungen zu den aktuellen Themen im Bereich Rechnungswesen.
Ich bin sehr froh, dass hier nicht das klassische "wir prüfen eine Umsetzung" gekommen ist sondern man tatsächlich einen Einblick bekommt was aktuell auf der Agenda steht.
Ich teile die Ansicht einiger anderer Community-Nutzern, dass die Datev bei so vielen Baustellen noch nacharbeiten muss, dass aus meiner Sicht kein neues Fass mit den Multichannel-Selling-Systemen aufgemacht werden sollte, bei dem es ja schon Schnittstellen von Fremdanbietern gibt. Aber das ist nur meine persönliche Sicht.
"Selbstverständlich schauen wir uns Ihre Anregungen genau an und versuchen diese umzusetzen, beispielsweise wenn wir bei der o.g. Ausrichtung an Programmstellen vorbei kommen, wo uns Wünsche bekannt sind."
Ich hoffe, dass Sie diesen Thread hier, in dem auch die Anregungen eines älteren Threads verlinkt sind bei jeder Entwicklung/Änderung am Programm wieder hervor holen und Überschneidungen der Anregungen mit dem Bereich an dem etwas geändert werden soll geprüft werden.
Wie bereits Andere angemerkt haben würde ich es auch sehr begrüßen, wenn kleine Änderungen die nur geringe Zeit in Anspruch nehmen umgesetzt werden, dann sieht man, dass solche Vorschläge angenommen und umgesetzt werden.
Ich hoffe, dass Sie diesen Thread aktiv verfolgen und uns auf dem Laufenden halten was sich im Rechnungswesen tut und ob vielleicht schon was der hier genannten Punkte mit eingearbeitet werden konnte.
Viele Grüße
Marc Brost
Ich wünsche mir eine Verinheitlichung der Kontenansichten auf EINE Anzeige in der die verschiedenen Vorteile der einzelnen Ansichten zusammengefasst verfügbar sind (WJ-Wechsel, Aufsummieren mehrere markierter Werte, fortlaufender Saldo, OPOS-Ansicht etc.)
Ich wünsche mir eine OPOS-Auswertung in der ich entscheiden kann, ob später erfolgte Zahlungen mit einfließen oder nicht. Beispiel: Stichtag 31.12., die Beträge gingen im Januar und Februar ein. Wähle ich in der Dezember-Fibu die OPOS-Liste werden die schon für Januar gebuchten Beträge nicht berücksichtigt, der Mandant erhält somit eine OPOS-Liste die bereits längst überholt ist.
Ich wünsche mir die Ausgabe einer Übersicht so wie ich sie im Rechnungswesen gefiltert habe. Wenn ich mittels "Erweiterte Suche" die Buchungen eingrenze möchte ich bei einer Weitergabe in Excel mittels "Liste in Excel öffnen" nicht wieder die übrigen Buchungen mit exportiert haben
Ich wünsche mir eine einfache Möglichkeit, einen z.B. nachträglich per Mail erhaltenen Beleg direkt in Rechnungswesen einzufügen, ohne zuvor DUO starten und den Dokument-Upload auswählen zu müssen oder ihn mittels Belegtransfer und entsprechendem Order hochzuladenh bevor ich den Beleg z.B. an eine Buchung anhängen kann.
Ich wünsche mir, dass das Buchen sich am Wirtschaftsjahr orientiert und nicht am Kalenderjahr, sodass man mit abweichendem Wirtschaftsjahr immer wieder den Hinweis bekommt, dass die Buchung wohl für das Folgejahr sei nur weil das Programm annimmt dass ich bei einem Datum höher als das WJ-Ende wohl eine Buchung für das Folgejahr machen möchte...
Ich wünsche mir mehr mögliche Aufgaben in der Aufgabenliste des Periodenabschlusses, z.B. das Versenden eines Auswertungspakets per Mail oder Ablage auf dem Dateisystem, nicht nur im Dokumentenmanagementsystem
Ich wünsche mir für die kanzleiweit gespeicherten Fibu-Auswertungspakete eine ID, in der die Art der BWA hinterlegt wird statt der BWA-Nummer die sie im aktuellen Bestand hat, da je nach Mandant "BWA2" mal eine Kapitalflussrechnung, mal eine EA-BWA mal eine Datev-Standard-BWA etc. ist, somit ein Kanzleipaket ggf.zu völlig falschen Auswertungen führen kann
Eine DATEV-Serviceinformation zu so einer Art Stichtags-OP finden Sie in Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1036133. Vllt. hilft Ihnen das ein bisschen weiter.
Unterstütze Ihre Anforderung dennoch voll und ganz, da mit der verlinkten Anleitung keine Stichtags-OPOS-Liste erstellt werden kann mit dem Kriterium Rechnungsdatum und/oder Leistungsdatum im alten WJ. Wenn also nicht bei jeder Buchung ein Leistungsdatum eingegeben ist, müssen zwei OPOS-Listen, eine für Rechnungsdatum altes WJ und bis Stichtag nicht bezahlt + eine OPOS-Liste für Leistungsdatum altes WJ und bis Stichtag nicht bezahlt ausgegeben werden. (Oder ich bin zu blöd ...) Und das Leistungsdatum kann nicht immer erfasst sein, weil a) Wiederkehrende Buchungen oder b) Datev ja kein Leistungsdatum größer Rechnungsdatum zulässt. Großer Murks!
danke für den Link, wir hatten uns bisher schon mit dem temporären Filter beholfen, aber das ist auch nicht so das Gelbe vom Ei...
Ich wünsche mir bei der Ausgabe Fibu-Auswertungen für die OPOS-Liste die Auswahl, ob ich den aktuellen Stand oder den Stichtag möchte und keine Vorgabe seitens der Software, dass es zwangsläufig der aktuelle Stand ist, wenn man schon für den Folgemonat Buchungen vorgenommen hat füllt dies nur unnötig die OPOS-Liste was ja erst in Zukunft bezahlt werden kann
Ich wünsche mir eine bessere Lösung für das Versenden von digitalen Belegen über die Emailfunktion im Belege buchen aus Rechnungswesen heraus, sodass der Mandant online auf den Beleg verwiesen wird und nicht unverschlüsselt den Beleg als Anhang zugesendet bekommt.