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Auftragswesen Next: neue Belegart und SEPA-Mandat (Pre-Notification)

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letzte Antwort am 15.08.2024 12:26:18 von anja_floerke
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anja_floerke
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Hallo zusammen,

 

wir haben in unserem Unternehmen auf Auftragswesen Next umgestellt und befinden uns gerade etwas in den "Kinderkrankheiten". Daher hoffe ich, dass mir hier vielleicht geholfen werden kann, da mich "Suche" und Hilfe-Dokumente nicht weiterbringen.

 

* Wir benötigen eine neue Belegart. Ist so etwas überhaupt wieder möglich? Bei uns sind das Dauerrechnungen mit einem eigenen Nummernkreis.

 

* Wie bekomme ich die das SEPA-Mandat auf die Rechnung gedruckt?

Also nach dem Motto: "Ihre Rechnung über... wird mit dem Mandat...zum Fälligkeitsdatum von Ihrem Konto..." eingezogen" Unser Konto ist in den Stammdaten hinterlegt. Bei den Kunden ist das Mandat auch erfasst und die Zahlungsmodalistäten auf Lastschrift gestellt.

 

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metalposaunist
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@anja_floerke schrieb:

Ist so etwas überhaupt wieder möglich? Bei uns sind das Dauerrechnungen mit einem eigenen Nummernkreis.


Serienrechnungen kann Auftragswesen next nicht und steht meiner Meinung nach nicht auf der to do Liste zur Programmierung. Es gibt heute schon Lösungen, die zu 100% voll automatisiert solche Rechnungen im Hintergrund schreiben. Das richtest Du 1x ein und dann läuft das, bis es eine Änderung gibt. Willst Du wirklich jeden Monat dann jede Dauerrechnung mit DATEV von Hand schreiben 🤔? Das heißt mindestens: Rechnung vom letzten Monat raussuchen, Rechnung kopieren und dann als E-Rechnung versenden (wobei man keine Wiederholungs-E-Rechnung per Klick verschicken kann - siehe hierzu: E-Rechnung nochmal versenden aus Auftragswesen next) oder als normale E-Mail manuell versenden. Der E-Rechnungsversand dauert schon mal ca. 16min pro Rechnung.

 

Ich hätte da keinen Bock drauf 😅. Zu 100% automatische Lösungen gibt es. Namen dürfen aus Werbeverbotsgründen nicht genannt werden. 

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FKHanser
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Die Funktion mit dem SEPA-Mandat und dem Andruck der Pre-Notification vermissen wir seit unserer Pilotierung von Auftragswesen Online vor vielen, vielen Jahren. Der Einbau der Funktion wurde uns vor vielen Jahren schon mal zugesagt, ist dann aber leider nicht erfolgt. Und wie es eben so ist - man resigniert ein Stück weit uns passt sich an diverse Grausamkeiten an. Dass diese Funktion nun auch bei Auftragswesen Next nicht implementiert ist, macht(e) uns ein Stück weit fassungslos.

 

Genauso fassungslos hat uns im übrigen gemacht, dass einige in Auftragswesen Online lieb gewonnenen Funktionen in Auftragswesen next nicht mehr funktionierten (u.a. Erfassung von Rechnungspositionen als gratis-Position mit 0 €). Ein Teil davon wurde bereits korrigiert, einiges fehlt aber noch. 


Bisherige Lösung: Andruck eines Textbausteins "Rechnungsbetrag wird abgebucht" auf der Rechnung. Dies ist keine rechtsgültige Pre-Notification. Die Rechnung muss dann unter "Belege" manuell mit den in den Stammdaten des Kunden hinterlegten Mandatsdaten ergänzt werden, damit die Abbuchung an die Bank übergeben werden kann (Vorsicht: völlig unnötiges Fehlerpotential, wenn man mehrere Abbucherkunden hat) und wie wir an einem Tag für alle Kunden eine Monatsrechnung erstellt.  

Lösung unter Auftragswesen next: Noch umständlicher, da die üblicherweise standardmäßg angedruckte Zahlungsbedingung immer angedruckt wird und eine abweichende Zahlungsbedingungen beim Kunden nicht mehr berücksichtigt wird. Deshalb müssen wir den aktivierten Andruck der Zahlungsbedingung deaktivieren und einen Textbaustein "Der Rechnungsbetrag wird abgebucht" bei jeder entsprechenden Rechnung akivieren.

Ein maximal umständliches und noch mehr fehleranfälliges Prozedere.

 

Alle erforderlichen Daten für einen Automatismus bei Abbuchern sind im Grund genommen im System vorhanden. Dass hier immer noch keine Umsetzung erfolgt ist, ist für uns völlig unverständlich. 

 

Wir haben diesen Punkt - neben vielen weiteren Punkten, die beim Umstieg auf Auftragswesen next einfach nicht mehr funktioniert haben (wir waren beim Umstieg wirklich maximal geschockt), der DATEV in einem ausführlichen Erfahrungsbericht gemeldet. Es gab daraufhin ein nettes Gespräch mit den Produktverwantwortlichen und wir warten noch auf finale Rückmeldungen, welche Punkte wie und wann umgesetzt bzw. wieder implementiert werden.  Ein paar Punkte wurden bereits - wie oben erwähnt - bereits umgesetzt. 

 

Wir haben also erneut noch Hoffnung, dass das Produkt in den nächsten Wochen und Monaten noch vernünftig aufgemotzt wird. Nach den Erfahrungen aus vergangenen Pilotierungen und insbesondere nach dem Lesen von Einträgen in dieser Community müsste man die Hoffnungen eigentlich gleich bebraben. Das stattgefundene und wirklich sehr konstruktive Gespräch mit DATEV haben uns nun aber doch erneut Hoffnungen gemacht. Bis zur zugesagten - hoffentlich positiven - Rückmeldung werden wir deshalb auch die Füße Still halten. 

Freundliche Grüße
Udo Hanser

metalposaunist
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@FKHanser schrieb:

Das stattgefundene und wirklich sehr konstruktive Gespräch mit DATEV haben uns nun aber doch erneut Hoffnungen gemacht. 


Du weißt, dass @m_kausch und ich zum Teil wegen Auftragswesen next vor Ort bei der DATEV waren und das Produkt so richtig geil machen wollten? Jetzt bist Du wieder das Kaninchen und hoffst. Die Hoffnung will ich Dir nicht nehmen aber siehe auch: DATEV Community live vor Ort bei DATEV am 18.02.2022

 

Wir haben jetzt über 2 Jahre später und noch immer vermisst Du grundlegende Funktionen wo andere mit Zahlen, Daten, Fakten schon jonglieren. 

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anja_floerke
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Nein, nein! Um Gottes Willen! Wir schreiben keine "monatlichen Dauerrechnungen" mehr wie dargestellt.

Es ist so: wir haben einerseits "normale" Rechnungen für eine Leistung. Andererseits gibt es Rechnungen, die monatlich b.a.w. oder befristet (z.B. "für die Monate X bis Y) gestellt werden. Diese hatten wir zur besseren Übersicht halber bei Datev Auftragswesen in einem separaten Nummernkreis.

Das war schon praktisch und übersichtlich. Außerdem hat man sofort erkannt, um welche Art der Rechnung es sich handelt.

anja_floerke
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SEPA:

Also, ich bin jetzt gerade extrem sprachlos!

Habe ich das richtig verstanden, dass dieser Andruck schlicht und einfach nicht möglich ist?

Die Daten müssen MANUELL in die Rechnung eingepflegt werden????? Oder in "Belege" anchbearbeitet??? Dann ist es ja besser, wir drucken die Rechnungen wieder aus und ich ziehe die Lastschrift mit dem Bank-System ein. Da brauche ich zumindest nur den Kunden einzugeben und es spuckt mir die (zuvor hinterlegte) Bankverbindung aus.

 

Das ist absolut schrecklich und in keinster Weise nachvollziehbar!

 

Ich hatte eine Datev-Hilfe-Seite gefunden, bei der es hieß, dass durch die Eingabe von "BT..." so etwas bei E-Rechnungen möglich sei (1019814). Warum ist das nicht bei einfachen Rechnungen auch umsetzbar?

anja_floerke
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Besteht denn jetzt eigentlich die Möglichkeit, eine neue Belegart anzulegen? 😬

metalposaunist
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Nö 😬.

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anja_floerke
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Das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte! 😉

Aber trotzdem: vielen Dank! 🙂

metalposaunist
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@anja_floerke schrieb:

Das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte! 😉


Mir wird oft gesagt, ich sei sehr direkt. Ich sage: Ich bin immer sehr ehrlich 😉

 

Wenn Auftragswesen next Dir mehr Arbeit als Nutzen macht, steht Dir ja frei das Programm zu wechseln. Kein Programm ist perfekt oder kann alles. Deshalb muss man das für sich passende Programm aus der 1000 und 1 Möglichkeiten heraussuchen und die Schmerzen abwägen. Auch [Inhalt entfernt] ist nicht für Jedermann geeignet und nicht für GmbHs mit mehreren Gesellschaftern und Co. Für mich passt es aktuell aber sehr gut und ich bin sehr happy damit 😊

 

 

 

Beitrag von @Antje_Naumann editiert wegen Verstoßes gegen die Netiquette / Nutzungsbedingungen (unerlaubte Werbung)

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FKHanser
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Die DATEV-Hilfe Seite wonach durch die Eingabe von BT.... die sinnvolle Nutzung eines SEPA-Mandats möglich sein soll sagt mir nichts. 

Meiner Auffassung nach ist es egal ob ich klassische Rechnungen oder E-Rechnungen erzeuge - die Problemtik mit dem SEPA-Mandat bleibt dieselbe.

DATEV liest nach meiner Einschätzung ja mit - vielleicht kommt von dort ja zeitnah eine Reaktion bzw. Aufklärung zu dieser Frage.   

Freundliche Grüße
Udo Hanser

anja_floerke
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Ja, dann harren wir mal der Dinge.

Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass wir nicht die einzigen mit dem SEPA-"Problem" (naja, das sollte es ja eigentlich nicht sein, also sagen wir mal: "SEPA-Wunsch") sind. Das ist Standard und beim Vorprogramm ohne Probleme umsetzbar gewesen. Hier sollte also bis Jahresende sich noch etwas tun.

 

Ansonsten würde ich mich natürlich extrem freuen, hier vielleicht direkt von DATEV etwas zu lesen...

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anja_floerke
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Von meiner Seite noch ein kurzer Rücklauf hierzu:

Wir haben relativ wenige SEPA-Mandate (knapp 30) und das jetzt so gelöst: Ich habe für jeden Kunden eine separate Lieferbedingung angelegt (Textbaustein "SEPA_Name"), die zumindest Referenz, Gläubiger-ID und Bankverbindung enthält und sich auf die "genannte Summe" und das "genannte Fälligkeitsdatum" bezieht.

Diese Lieferbedingung habe ich dann unter "Kunde" entsprechend hinterlegt.

So funktioniert zumindest, dass keine Nachbearbeitung von Zahlenkolonnen erfolgen muss.

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metalposaunist
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@anja_floerke schrieb:

Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass wir nicht die einzigen mit dem SEPA-"Problem" (naja, das sollte es ja eigentlich nicht sein, also sagen wir mal: "SEPA-Wunsch") sind.


Und? Hast Du die Ideas schon mal nach den meisten Kudos sortiert? Und zusätzlich auf das Datum des Initialposts geschaut? Das sind ja auch nicht alles Ideas, die abgehoben und weltfremd sind.  

 

Also auch wenn Ihr nicht alleine seid, heißt das noch nichts. 

 


@anja_floerke schrieb:

Hier sollte also bis Jahresende sich noch etwas tun.


Da sind wir eher froh, wenn wir Abschlagsrechnungen schreiben können. Ob beides gleichzeitig kapazitätsmäßig bei DATEV möglich ist?!  

 

Seit > 1 Jahr gibt es in der Belegfreigabe online keine Suche ... sorry, wenn ich Dir die Illusion etwas nehme. Bin eher realistisch. 

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anja_floerke
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Ich bin doch noch ganz neu hier... 😅

metalposaunist
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Mitglied seit: 11.07.2019 

 

Hm, so neu nun auch wieder nicht 😁.

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anja_floerke
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Das war damals eine spontane Anmeldung bei Einführung von "Datev Arbeitsplatz"... 🙃

FKHanser
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Der Vorschlag vom 7.8. hat einen gewissen Scharm. Wir sind uns aber hoffentlich darin einig, dass es sich maximal um einen weiteren möglichen Workaround handelt, der dennoch alles andere als befriedigend ist, maximal für eine gewisse Übergangszeit akzeptanz findet und zum anderen die DATEV in keiner Weise davon befreien darf hier endlich das System rundzumachen. Alle Infos wie Bankverbindungen, SEPA-Mandate, Zahlungsart "Lastschrift erstellen" sind im System vorhanden. Aus meiner Sicht noch eine fest programmierte Zahlungsbedingung für "Abbucher" programmieren und die einzelnen Module miteinander verdrahten - und schon passt es😀.

 

Der Vorschlag ist für uns aus folgenden Gründen nicht wirklich geeignet.

Aktuell deaktivieren wir bewusst MANUELL bei den Fakturierungen für Abbucher das Häkchen "Zahlungsbedingung". Obwohl die manuell angelegte Zahlungsbedingung "Abbucher" beim jeweiligen Kunden hinterlegt ist, druckt das System die Standard-Zahlungsbedingung (klarer Fehler) - bei uns "Bitte beachten Sie unsere Zahlungsbedingung: Ohne Abzug bis zum XX.XX.2024. Zusätzlich drucken wir den Girocode für die Zahlung per Banking-App (eine wirklich gute Neuerung).

Dies alles steht im Widerspruch zum Text aus der vorgeschlagenen Lieferbedingung und dient maximal zur Verwirrung unserer Kunden und zu deren kopfschütteln sinngemäß dahingehend "was wollen die denn nun von mir" - fundiertere Kunden denken vielleicht eher "was hat denn der für eine Fakturierungssoftware im Einsatz"😉

 

Freundliche Grüße
Udo Hanser

anja_floerke
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Da muss ich leider in vielen Punkten zustimmen.

Wir sind auch gerade weiterhin am Testen und Nachbearbeiten. Dennoch heißt es für uns, nicht manuell noch Zahlenkolonnen und in Zweitsystemen hinterlegte "Bausteine" einfügen zu müssen...

 

Also: große, GANZ GANZ DRINGENDE Bitte an DATEV....!!!!

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FKHanser
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Warum Zweitsysteme - auch wir arbeiten mit Textbausteinen im Auftragswesen - sie mit einer "Lieferbedingung", wir mit einem "Abschlusstext" und vor Auftragswesen Next mit einer "Zahlungsbedingung", da diese im früheren Auftragswesen wenigstens korrekt angedruckt wurde. Wir sind nicht so weit weg voneinander.

Da haben Sie mich vielleicht falsch verstanden. 

Freundliche Grüße
Udo Hanser

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DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @FKHanser,

 

der Prozess zum Einzug von Lastschriften aus DATEV Auftragswesen next wird im Rahmen der übergreifenden Programmentwicklung von DATEV Unternehmen online betrachtet. Damit eine Pre-Notification automatisiert auf einer Rechnung übernommen werden kann, ist die Anbindung der SEPA-Mandatsverwaltung an DATEV Auftragswesen next erforderlich. Die Kundenanforderung haben wir bereits in das Backlog aufgenommen. Einen Umsetzungstermin für die Anforderung können wir aktuell noch nicht nennen. 

 

Wie von @anja_floerke beschrieben, kann die Pre-Notification über einen Textbaustein auf der Rechnung hinterlegt werden. Für Kunden mit Zahlart Lastschrift besteht die Möglichkeit jeweils einen individuellen Textbaustein mit IBAN und Kreditinstitut in den Stammdaten zu hinterlegen. Vor der Fertigstellung des jeweiligen Belegs muss noch der Rechnungsbetrag und die Fälligkeit ergänzt werden. 

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
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rschoepe
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@Gerlinde_Huebl  schrieb:

Vor der Fertigstellung des jeweiligen Belegs muss noch der Rechnungsbetrag und die Fälligkeit ergänzt werden. 


Bis die SEPA-Mandatsverwaltung angebunden ist, sollte es doch möglich sein dafür entsprechende Platzhalter bereit zu stellen, die automatisch den Rechnungsbetrag und die Fälligkeit (Rechnungsdatum + x Tage, x kann im Platzhalter angegeben werden, z.B. <Fälligkeit;14>) eintragen, oder?

FKHanser
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung Frau Hübl. 

Rückmeldungen in dieser Art erleben wir nun in stets abgewandelter Form seit unserer Pilotierungsphase für das Auftragswesen im Herbst 2012. Sehen Sie mir es bitte nach - ich glaube es Ihnen erst wenn es dann soweit ist. Die "übergreifende Programmentwicklung" wäre damals schon möglich gewesen.  

 

Ihren Vorschlag bei JEDER Rechnung Rechnungsbetrag und Fälligkeit manuell zu ergänzen erachte ich fast schon als Farce nach über 12 Jahre warten auf eine entsprechende Realisierung. Der Vorschlag von rschoepe mit entsprechenden Platzhaltern wäre hingegen ein akzeptabler Workaround. 

 

Tut mir leid - an der Stelle sollten Sie bitte einfach mal liefern - wir geben Ihnen gerne die Zeit hierfür. Für blumige Worte diesbezüglich bin ich aber leider kaum mehr empfänglich. 

 

Freundliche Grüße
Udo Hanser

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anja_floerke
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Ja, genau!

Mehr will ich gar nicht!

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letzte Antwort am 15.08.2024 12:26:18 von anja_floerke
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