Hallo zusammen, vielleicht ist dem ein oder anderen folgender Effekt ebenfalls schon einmal begegnet. Ich habe einen Datenanpassungslauf nach erfolgreichem Programm-Update über den entsprechenden Menüpunkt im Installationsmanager gestartet. Der Assistent sammelt alle möglichen Informationen zu den angepassten und den anzupassenden Datenbanken. Während dieses Vorganges traten zuvor unbekannte Meldungen zu abgestürzten, oder nicht mehr reagierenden DATEV-Prozessen auf. Diese Meldungen konnte man schließen und der Assistent zeigte schlussendlich zwei Datenbanken, die angepasst werden mussten. Hier konnte ich jetzt eine weitere Auffälligkeit feststellen in Bezug auf die Dauer der Anpassungen und dem Status (unbekannt). Der Start der DB-Anpassung war trotzdem möglich, aber mit dem Resultat, dass beide Anpassungen fehlerhaft waren. Dem LOG-File konnte man Hinweise auf unzureichenden Speicherplatz entnehmen, was aber definitiv nicht der Fall ist. Zusammengefasst stellte sich heraus, dass der Kanzleiinhaber den Administrator (der die Installation angestoßen hat) per Benutzerverwaltung aus der Gruppe der Hauptadministratoren entfernt hatte (ohne böse Absicht). Dass man jetzt nicht während, oder vor der Installation, bzw. der Datenanpassung einen entsprechenden Hinweis bekommt, ist mir jetzt ein Rätsel. Aufgrund von kryptischen Fehlermeldungen zu abgestürzten Prozessen lässt sich dieser Sachverhalt nicht logisch erklären. Mein Wunsch wäre an dieser Stelle, einen Account in der Benutzerverwaltung definieren zu können, der eine Installation/DB-Anpassung ohne Einschränkungen durchführen kann und möglichst nicht von vorhandenen Hauptadministratoren gelöscht werden kann. Vielleicht gibt es ja hier schon eine Möglichkeit und jemand hier in der Runde oder seitens DATEV kann mir hier weiterhelfen. Viele Grüße Berthold Treek
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