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Serverausfälle seit dem Herbst Update

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letzte Antwort am 10.12.2018 07:10:28 von chrisocki
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manderscheid
Beginner
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Guten Morgen Zusammen,

wir haben bei uns die klassische In-House-Lösung und werden von unserem Systempartner unterstützt.

Folglich sorgt er dafür, dass die Server mit der aktuellsten Software bestückt ist.

Auf den Servern läuft Windows Server 2012 R2 Standard.

Seit dem Update im Herbst kommt es vermehrt dazu, dass der Kom-Server nach Aussage des Systempartners eingefroren ist und uns somit alles zum Sstillstand bringt. Mir erschließt sich noch nicht, warum der KomServer auf WTS Ebene für Stillstand sorgt.

Laut Aussage des Systempartner soll es sich um einen Fehler im Update handeln.

Anhand der Rechnungen des Systempartners kann ich sehen, dass der HyperV mehrfach neu gestartet werden musste.

Da ich nicht der IT-Spezialist bin, aber nun wirklich mal verstehen möchte, was zu diesen dauernden Ausfällen führt, hoffe ich hier auf Unterstützung.

Ich werde bei Fragen, die der Lösungssuche dienen, gerne die entsprechenden Informationen geben.

Hoffentlich sorgen meine laienhaften Fragen nicht für Unmut.

bodensee
Experte
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Nachricht 2 von 6
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Hallo Frau Manderscheid ,

ich arbeite klassisch im client server ohne wts mit server 2012 R2 und die Clients alle auf win 10 pro.

Keine Ausfälle.

Wie ist der Kommserver vom DFÜ Profil angelegt ?

Ich weiss nicht mehr ob das am Herbst Update lag, nein es lag an einem Windows update danach ging bei mir der Kommserver auch nicht mehr. Lag aber daran dass ich in der Vergangenheit - never change a running system- das DFÜ Profil nicht auf TCP/IP umgestellt hatte und immer noch mit Netbios -weil dies seit vielen vielen Jahren problemlos lief gearbeitet hatte. Ein Anruf bei der Datev Umstellung des DFÜ Profils kurzfristig lokale DFÜ über Internet langfristig das Lan- Protokoll an alle Stationen auf TCP/IP umgestellt und alles lief wieder.

Da ich kein WTS Spezialist bin nur mal so eine Vermutung.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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einmalnoch
Experte
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Nachricht 3 von 6
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Ich vermute, es ist der Klassiker bei virtualisierten KommServern.

Wenn der KommServer z. B. beim Eispielen der SRs neu gestartet wird und sich der Benutzer per Remote Desktop anmeldet kann der KommServer sein mIdentity (das Betriebsstätten mIdentity oder SWM) nicht finden und nimmt stattdessen das per RDP und Sicherheitspaket angebotene. Das pass natürlich nicht. Das erste Anmelden muss zwingend von der Konsole des Hypervisors aus erfolgen. Geschieht das nicht sind die Folgen von komisch bis geht gar nichts.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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jan
Fortgeschrittener
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Nachricht 4 von 6
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Wegen eines eingefrorenen Kommunikationsserver den ganzen HyperV Host neu starten? Ist da etwa der HyperV Host auch gleichzeitig Kommunikationsserver?

Wir haben jedenfalls jede Menge Kunden mit HyperV und virtuellen Kommunikationsservern die nicht regelmäßig einfrieren / neu gestartet werden müssen.

Ggfs. sollte da mal ein Dritter (anderer Systempartner oder DATEV) drübergucken.

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martinkolberg
Meister
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Nachricht 5 von 6
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Auch hier zickt der Kommserver auf einem lokalen Arbeitsplatz herum.
Regelmäßig (ca. 2 * pro Woche) streikt die DFU und die Smartcard muß per SiPa "Gerätebezogen" neu "aktiviert" werden.

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chrisocki
Meister
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Guten Morgen,

unsere 3 KommServer sind als virtuelle Maschinen auf Hyper-V in Betrieb und haben aktuell eine Uptime von 25 Tagen (seit den letzten Updates).

Neustarten müssen lediglich den Zahlungsverkehr online Betrieb und die Überwachung des Belegtransfers.

Für beides haben wir ein Script angelegt, welches das täglich zur nachtschlafenden Zeit übernimmt.

Und wenn wir die KommServer oder einen davon neustarten, interessiert es den Hyper-V nicht auch nur im Ansatz.... da würde mich auch mal mehr Infos vom Kollegen Manderscheid interessieren...

Grüße

Chr.Ockenfels

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letzte Antwort am 10.12.2018 07:10:28 von chrisocki
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