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Supportende Windows Server 2012 R2 ?

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letzte Antwort am 07.10.2019 10:39:40 von benny780
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baastrup
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Nachricht 1 von 77
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Moin.

Gibt es irgendwo eine Aussage von Datev zum Supportende der Windows Server 2012 R2 Version?

Eine Angabe finde ich nur zur Windows Server 2012 ohne R2. Das läuft Mitte 2018 aus.

Aber was ist mit der R2 Version?

Ich frage mich zudem, wieso Datev möchte, dass man auf Windows Server 2016 wechselt trotz diverser Einschränkungen (beispielsweise funktioniert Datensicherung-Online noch nicht).

Gruß

Baastrup

mkinzler
Meister
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Nachricht 2 von 77
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Die DATEV lehnt ihren Support an den von Microsoft an

https://support.microsoft.com/de-de/lifecycle/search/1163

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mkolberg
Meister
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Nachricht 3 von 77
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baastrup
Beginner
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Nachricht 4 von 77
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Danke. Aber demnach würde der "grundlegende Support" auch im Oktober 2018 enden für Windows Server 2012 R2 Standard und der "erweiterte Support" 2023. Das ist nicht anders als bei der Version ohne R2.

Ich frage mich eben, wann ich mich auf eine Umstellung einstellen muss.

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mkolberg
Meister
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Nachricht 5 von 77
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Die Frage ist, auf welches Server- OS umgesattelt werden sollte.
Das Win 2016 oder doch das neue Win 2019, welches demnächst auf den Markt kommen soll. (Im Einsatz: Microsoft Windows SBS Small Business Server 2011)

(die 12 Clients sind Win 10 und laufen performant und problemlos)

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baastrup
Beginner
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Nachricht 6 von 77
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Naja, wie ich Datev kenne geben die dann erstmal keine Freigabe, so dass man eigentlich immer den Vorgänger (also 2016) nehmen müsste.

Dass alles aktuell läuft ist ja keine Garantie für die mittelfristige Zukunft.

Ich bin nur durch Zufall darauf gestoßen, dass der Support für Server 2012 im Sommer endet und frage mich natürlich, wann das für 2012 R2 auch der Fall sein wird.

Damit verbunden zugleich die Frage, ob mittelfristig gleich ein neuer Server her muss, oder ob man mit dem alten erst einmal weiterarbeitet. Die Anforderungen von Windows Server 2016 sind unproblematisch und würden auch durch das jetzige System erfüllt.

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willimüller
Fachmann
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Nachricht 7 von 77
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Ich bin nur durch Zufall darauf gestoßen, dass der Support für Server 2012 im Sommer endet und frage mich natürlich, wann das für 2012 R2 auch der Fall sein wird.

Das würde mich auch interessieren... in den verlinkten Dokumenten kann ich nichts Konkretes entdecken ...

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 8 von 77
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Wieder mal total suboptimales Timing.

Wir haben leider noch den Windows Server 2012 ohne R2 und müssten im Sommer umsatteln auf Windows Server 2016, der dann schon halbwegs obsolet ist weil dann schon Windows Server 2019 am Horizont ist.

@DATEV kann man dem 2012 ohne R2 noch ein weiteres Jahr oder ein halbes Jahr geben?

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jan
Fortgeschrittener
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Nachricht 9 von 77
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Vereinfacht:

Windows Server 2016 (Std. oder DC) + CALs + Software Assurance kaufen, die SA immer verlängern -> Lebenslag* berechtigt sein, ein aktuelles Windows Server Betriebssystem zu nutzen.

Ist ebenfalls ggfs. interessant für Office / Exchange / etc.

*Außer MS ändert mal die Bedingungen

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bodensee
Experte
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Nachricht 10 von 77
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Windows Server 2012 R 2 habe ich auch, auch ich habe das Datev Dokument gelesen und mich gefragt und wann wird die R 2 Variante abgekündigt.

Wenn es wie immer bei der Datev ist wird die R 2 nach der normalen Windows Server 2012 Edition abgekündigt mit der Folge dass Sie vermutlic so wie ich auf die dann b ereits freigegebene Server 2019 Lösung umsteigen können.

In den letzten 10 Jahren konnte ich so in aller Regel immer eine Betriebssystemvariante von Microsoft umgehen.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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rganter
Fortgeschrittener
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Nachricht 11 von 77
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Beim 2008 (ohne R2) kann ich DATEV ja verstehen.

Beim Server 2012 nicht

Die Begründung (Die DATEV-Programme 12.0 werden nicht mehr auf diesen Systemen auf Verträglichkeit geprüft, da nur ein kleiner Anteil der DATEV-Kunden diese Betriebssysteme einsetzt und der Testaufwand sehr hoch ist.) halte ich für lachhaft.... Der Server wird seitens Microsoft genau so lange wie der 2012R2 unterstützt. Und was bedeutet "Testaufwand sehr hoch"? Wäre mal interessant nachzulesen, was DATEV vor Jahren veröffentlicht hat....   

Ich habe vier Kunden, die 2012 einsetzen und alles problemlos läuft, die Hardware sollte eigentlich noch bis 2019 eingesetzt werden. Jetzt stellt sich die Frage, auf einer "alten" Hardware neue OSs zu installieren, oder doch gleich alles neu? Da kommt Kostenmäßig einiges zusammen. Hardware, DATEV-Umzug, Exchange, Office usw.

Wie gesagt, sollte von der Planung eigentlich erst nächstes Jahr realisiert werden.

Grüße

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p4ge
Aufsteiger
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Nachricht 12 von 77
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Wenn man die Datev "verstehen" will, muss man sich etwas mit dem Windows Kernel beschäftigen. Danach ergibt das vorgehen zumindest einen tieferen Sinn:

2003R2 -> NT 5.2 -> Windows XP

2008 -> NT 6.0 -> Windows Vista

2008R2 -> NT 6.1 -> Windows 7

2012 -> NT 6.2 -> Windows 8

2012R2 -> NT 6.3 -> Windows 8.1

2016 -> NT 10 -> Windows 10

2019 -> NT 10CF/SP -> Windows 10 CF/SF

2003R2 wurde eingestell da XP am EndofLife ankam. Vista ist uns allen bekannt. Da kommt auch nichts mehr. Windows 8 wurde durch 8.1 ersetzt. Daher ist es auch klar das MS dort keine Mühren mehr reinsteckt. Bleiben also nur noch 2008R2,2012R2, 2016 und folgende.
Wobei Win 10 Creators Fall und Spring Fall eigentlich schon komplett neue NT Versionen sein müssten (10.X), bleibt MS offiziell noch bei 10. Das macht es für außenstehende schwer hier einen Versionsunterschied zu erkennen.

Insgesamt kann man aber sagen: Verständlich ist es unter bezugnahme des Support von MS schon. Verständlich für uns "Anwender" ist es nicht, da ein Win7 System mit Ende des Support (2020) nicht schlagartig unnutzbar wird.

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Nachricht 13 von 77
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Wahrscheinlich ersetzt Datev sein Server2008 aus der Steinzeit durch Server 2016. Dann wäre man wieder bis ins nächste Jahrtausend sicher und würde 4 MS Betriebssysteme überspringen und auch Server2019.

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p4ge
Aufsteiger
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Nachricht 14 von 77
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2003R2 dürfte niemand mehr hier als WTS nutzen.

2008,2012 sind auf Basis wirklich alter BS programmiert. Die R2 Varianten haben nur eine etwas längere Gnadefrist.
Wahrscheinlich ist höchstens das ab (OS) 2016,2019 dieser Upgrade fluch aufhört, da ja auch im Heimandender Bereich auf lange Sicht kein vollkommen neues Windows mehr kommen soll.

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gerrie
Beginner
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Nachricht 15 von 77
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Wenn man die Datev "verstehen" will, muss man sich etwas mit dem Windows Kernel beschäftigen. Danach ergibt das vorgehen zumindest einen tieferen Sinn:

2003R2 -> NT 5.2 -> Windows XP

2008 -> NT 6.0 -> Windows Vista

2008R2 -> NT 6.1 -> Windows 7

2012 -> NT 6.2 -> Windows 8

2012R2 -> NT 6.3 -> Windows 8.1

2016 -> NT 10 -> Windows 10

2019 -> NT 10CF/SP -> Windows 10 CF/SF

2003R2 wurde eingestell da XP am EndofLife ankam. Vista ist uns allen bekannt. Da kommt auch nichts mehr. Windows 8 wurde durch 8.1 ersetzt. Daher ist es auch klar das MS dort keine Mühren mehr reinsteckt. Bleiben also nur noch 2008R2,2012R2, 2016 und folgende.

Unklar ist mir da nur, warum man den "Win 8.1 - Server" weiter laufen lassen kann, den Client jedoch nicht.

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mkolberg
Meister
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Nachricht 16 von 77
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Die Clients wurden durch das kostenlose Upgrade auf Win 10 gehoben, so daß Win 8.1 nicht weiter supportet werden muß.

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andreas_briefs
Fachmann
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Nachricht 17 von 77
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... was aber eigentlich auch für Windows 7 gilt ... oder?

Beste Grüße

Andreas Briefs

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mkolberg
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Die Win 7 Clients hätten gehoben werden können, was aber in vielen Fällen wohl verweigert wurde.

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p4ge
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Nachricht 19 von 77
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Desweiteren stell Windows 7 eine wesentlich höhere Verbreitung dar. Windows 8/8.1 hat etwas durch seine Optik gelitten und wurde deswegen als nicht sonderlich produktiv eingestuft.

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 20 von 77
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Das Chaos ("veraltete" Technik und dann Windows 10)?

Nein Danke...

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 21 von 77
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Sehr geehrte Kollegen,

auch hier frage ich in die Runde ob es neue Erkenntnisse gibt? Ob es doch einen Weg gibt, den 2012 ohne R2 für die DVD12 lauffähig zu machen?

Es geht mir nicht um die Tatsache, sondern einzig und allein um das Timing. Nämlich den 2012 erst wenige Monate vor evtl. Freigabe des Server 2019 abzukündigen. Man stellt den Kunden wieder vor vollendete Tatsachen und lässt ihn im Regen stehen.

Wenn man sich folgende Tabelle anschaut ....

Wenn man die Datev "verstehen" will, muss man sich etwas mit dem Windows Kernel beschäftigen. Danach ergibt das vorgehen zumindest einen tieferen Sinn:

2003R2 -> NT 5.2 -> Windows XP

2008 -> NT 6.0 -> Windows Vista

2008R2 -> NT 6.1 -> Windows 7

2012 -> NT 6.2 -> Windows 8

2012R2 -> NT 6.3 -> Windows 8.1

2016 -> NT 10 -> Windows 10

2019 -> NT 10CF/SP -> Windows 10 CF/SF

.... habe ich das dumpfe Gefühl dass 2016 -> NT 10 -> Windows 10 dasselbe Schicksal ereilen wird wie dem 2012 -> NT 6.2 -> Windows 8 oder 2008 -> NT 6.0 -> Windows Vista und wir mit Server 2016 in wenigen Jahren abermals vor der Sackgasse stehen werden. Dass 2016 ebenfalls nur eine Zwischenplattform ist. Deshalb will ich den 2016 meiden und gleich auf 2019 gehen wollen.

Vielen Dank.

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metalposaunist
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Nämlich den 2012 erst wenige Monate vor evtl. Freigabe des Server 2019 abzukündigen.

Selbst wenn der 2019er bald kommen sollte, muss dieser von der DATEV erstmal gründlich getestet werden und dann erfolgt die Freigabe ggf. erst Monate nach dem Release.

wir mit Server 2016 in wenigen Jahren abermals vor der Sackgasse stehen werden.

Glaube ich nicht dran. Windows 10 wird ja auch immer weiterentwickelt. Und was MS jetzt an Kosten verursacht, weil 2x im Jahr kostenlos ein neues Windows 10 erscheint, muss im Business Bereich wieder reingeholt werden, daher gibt es hier wohl ein 2019er statt eines simplen Upgrades.

Also ist 2016 min. bis 2025 gesetzt und im DATEVasp wird ja auch auf 2016 umgestellt. Glaube kaum, dass DATEV das nicht getan hätte, wenn MS nicht definitiv zugesichert hätte, wie lange das OS unterstützt wird. Weil hier / bei der DATEV ganz andere lizenzrechtliche Größenordnungen aufgefahren werden.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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jan
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Nachricht 23 von 77
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auch hier frage ich in die Runde ob es neue Erkenntnisse gibt? Ob es doch einen Weg gibt, den 2012 ohne R2 für die DVD12 lauffähig zu machen?

Lässt sich installieren. Gibt "nur" eine rote Warnung gleich am Anfang. Ist allerdings halt nicht freigegeben.

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 24 von 77
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Also ist 2016 min. bis 2015 gesetzt und im DATEVasp wird ja auch auf 2016 umgestellt. Glaube kaum, dass DATEV das nicht getan hätte, wenn MS nicht definitiv zugesichert hätte, wie lange das OS unterstützt wird. Weil hier / bei der DATEV ganz andere lizenzrechtliche Größenordnungen aufgefahren werden.

DATEV kündigt 2012 ja weit vor dem MS-Supportende ab. Aber wenn asp und ggf. SmartIT auf 2016 umgestellt wird, ist das schon ein Argument!

@jan danke!

ich werde weiter abwägen.

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metalposaunist
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ich werde weiter abwägen.

Bevor es wirklich mit 2012 ohne R2 dann Probleme gibt und man keinen Support von DATEV erhält und dann die Kanzlei deshalb steht?! Das würde ich mir nicht antun. Da wäre mir das Risiko zu groß. Kann gut gehen, muss aber nicht.

Und allein deshalb auf 2019 zu warten, was noch mehr in Richtung Cloud geht - ich weiß nicht, was man da alles abschalten muss, damit DATEV läuft und dann gibt es da wieder ganz andere Probleme, die aber aufgrund der Neuheit auch nicht mal eben so durch Googeln gelöst werden können (vermutlich), weil es für 2016 schon viele Benutzer und Lösungsprobleme oder Umgehungen gibt.

Ggf. mal asp in Betracht ziehen bzw. einfach mal durchrechnen, ob sich das lohnt. Günstiger ist es bestimmt nicht aber Sie haben dann das oben beschriebene Problem nicht mehr. Darum kümmert sich dann DATEV oder der aspPartner. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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jan
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EDV auf Basis von "googlen" betreiben ist in meinen Augen ähnlich fahrlässig wie die vermutlich geschäftskritische Anwendung DATEV auf einem unsupportetem OS zu betreiben.

Server 2019 ist ähnlich "cloudig" wie 2016. Es gibt halt wiedermal gewisse weitere Assistenten die Hybrid bzw. das Onboarding in Azure erleichtern. Ansonsten wird MS sicherlich wieder eine Liste an "Security-Einstellungen" veröffentlichen. Ebenso wird DATEV, vermtulich zeitnah, die Fachschriften und Info-DB aktualisieren.

Ich bin mir nicht sicher, aber seit 2008 R2 hat sich glaube ich nicht mehr viel im Bereich "abschalten" getan. Das war AFAIK zuletzt, leider, nur die Access Based Enumeration / Zugriffsbasierte Aufzählung der Freigabe. Wobei auch das ggfs. bzw. hoffentlich bald eine Ende haben könnte.

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metalposaunist
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EDV auf Basis von "googlen" betreiben ist in meinen Augen ähnlich fahrlässig

Naja, ist schon mal ein schneller Ansatz, wenn man ein unbekanntes, durch seine EDV-Erfahrung nicht zu lösendes Problem vor sich hat, weil es ggf. ja andere Menschen da draußen auch ähnliche Probleme haben und die bereits eine Lösung haben.

Ich bin mir nicht sicher, aber seit 2008 R2 hat sich glaube ich nicht mehr viel im Bereich "abschalten" getan

Naja, die Roamingprofiles greifen ja auch nicht mehr auf den AD-Pfad zu. Erst nach dem Setzen eines RegKeys. Aber hier will MS ja auch auf die UserDiskProfiles, die als vhdx gemappt werden. Davon aber auch keine Rede in der Info-DB (afaik).

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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Installation der DVD12.0 2012 ohne R2 steht an letzter Stelle. Eher würde ich noch für zwei Jahre mit dem "alten" Blech auf R2 gehen. Oder eben doch neues Blech mit 2016.

Für Smart-it oder asp haben wir nicht genug Bandbreite. Außerdem plädiere ich konsequent bei der Im-Haus-Lösung zu bleiben (jedenfalls solange es noch geht).

Allen ein schönes Wochenende!

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metalposaunist
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Nachricht 29 von 77
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Eher würde ich noch für zwei Jahre mit dem "alten" Blech auf R2 gehen. Oder eben doch neues Blech mit 2016.

Wenn neue Software gekauft wird, würde ich immer die neueste kaufen, wenn es in der Summe keinen Unterschied macht. Dann können Sie die Software länger nutzen (bis min. 2025 statt 2023). Sonst kaufen Sie sich ja quasi 2 Jahre weniger Support bei MS gleich mit ein. Auch wenn 2016 nicht der Oberknaller ist und es ggf. mehr Probleme gibt.

Oder, ja auch wenn das hier einige nicht hören wollen, ob es nun gesetzlich konform ist oder nicht aber wenn das nicht der Fall wäre, gäbe es solche Firmen wir UsedSoft und VendSoft erst gar nicht. Damit lassen sich bzgl. Lizenzierung jede Menge Geld sparen.

Für Smart-it oder asp haben wir nicht genug Bandbreite.

Auch wenn VDSL nicht verfügbar sein sollte, würde ich bei QSC oder der Telekom oder anderen SDSL Anbietern zumindest mal nachfragen, was möglich ist. An einem unseren Standort gibt es auch nur DSL 16/1 - von QSC ist aber SDSL mit 10/10 verfügbar.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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p4ge
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Windows Server 2019 -> Virtualisierung von Server 2016. Damit kann man dann die Datev nutzen und wenn man ganz viel Spass an der Freude hat installiert man das 2 Jahre später direkt auf der Maschine >.<

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letzte Antwort am 07.10.2019 10:39:40 von benny780
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