Hallo zusammen, ich plane eine Kanzlei zu übernehmen und stelle mir die Frage, wie die beiden Datenbestände zusammengeführt werden sollten. Die Datev IT-Consulting/Techniker oder ein ASP-Partner/IT-Techniker führen die Daten zusammen. Dass dieser Auftrag vergeben wird, steht für mich fest. Nur die Art der Datenzusammenführung ist für mich noch nicht klar, was besser ist. Bisher habe ich zwei Wege mitgeteilt bekommen: 1. es bleiben ZWEI Beraternummern: eine Beraternummer wird einfach an die andere angehängt (das scheint der einfachere Weg zu sein). Da frage ich mich aber: wie handhabt man zwei Berater-Nr. im täglichen Arbeiten? Man muss immer nachschauen, welche Berater-Nr. und Mdt. zusammengehören, da man ja leicht (mit evtl. zwei gleichen Mandanten-Nr. - auf verschiedenen Beraternummern) durcheinander kommen kann. Ich denke der Pflegeaufwand auch z. B. der Rechte online für Mitarbeiter die auch übergreifend an zwei Standorten arbeiten sollen, ist länger. Geplant ist, dass EINE Kanzlei geführt werden soll, auch wenn zwei Standorte vorliegen. Weil mir dass einfacher erscheint... 2. eine echte Zusammenführung: EINE Beraternummer und Umzug von Mandanten auf eine andere Mandanten-Nr. Der länger Vorbereitungsweg, dürfte aber der klarere Weg für die tägliche Arbeit im nachhinein sein, auch wenn am Anfang Mehrarbeit bedeutet und teurer sein dürfte (längere IT-Techniker- Zeit). Kann mir jemand seine Erfahrungen weitergeben, die bei einer Beraternummer-Zusammenführung gemacht worden sind? Welche Lösungen wurden gefunden? Und war es (nun im Nachgang) eine kluge Entscheidung? Oder würden Sie es anders machen mit dem Wissen von heute? Vielen Dank, dass ich an Ihren Erfahrungen teilnehmen darf.
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