Wir finden den Grundgedanken von DATEV Personaldaten sehr gut, aber die Umsetzung ist leider extrem lückenhaft. Es werden einfach nicht alle grundlegenden Daten abgefragt, was dazu führt, dass wir wieder beim Mitarbeiter bzw. beim Mandanten nachfragen müssen. z. B. Die Steuerklasse wird im ersten Fragebogen gar nicht angesprochen – ist aber notwendig für die vollständige Anlage in LODAS. Wir können das aktuell so leider nicht nutzen (obwohl wir das gerne tun würden), weil der Aufwand durch die zusätzliche Nachfrage beim Mitarbeiter für uns noch höher ist als bisher. Es wirkt auch unprofessionell gegenüber dem Mandanten und dessen neuen Mitarbeiter, wenn wir erst den Fragebogen schicken und im Anschluss dann noch zehn Fragen. Dieses Problem könnte ganz einfach dadurch gelöst werden, dass im ersten Fragebogen, den der Mitarbeiter erhält, wirklich alle relevanten Infos abgefragt werden (als PFLICHTFELDER). Im Prinzip so wie die Personalfragebögen von DATEV (siehe Anhang). Außerdem wäre eine Benachrichtigung (z. B. per Mail) über einen neu bereitstehenden Fragebogen wünschenswert. Sonst müssten wir ständig in der Online-Anwendung nachsehen, ob ein Mitarbeiter seinen Fragebogen zur Verfügung gestellt hat. Bei einem oder zwei Mitarbeitern noch machbar, bei mehreren Mandanten und Mitarbeitern irgendwann zum Scheitern verurteilt.
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