Lexoffice setzt voraus, das die Mandanten wissen was Sie machen (Buchhaltungskenntnisse und Steuerfachwissen). Ich habe zum Beispiel eine Buchhaltung über Lexoffice online mit ca. 800 Buchungen pro Monat, wovon ca. 600 Buchungen durch Gerneralumkehr und Korrekturen monatlich erfolgen, um eine richtige Voranmeldung senden zu können. Diese Korrekturen können nicht in das System zurück gespielt werden und bei einer FA Prüfung/Nachschau wird das ganz zu sehr langwierigen Prüfprozessen führen. Auch ist die Auswertungsmöglichkeit eingeschränkt und es kann keine OPOS Liste zu einem Stichtag vorgelegt werden, somit erfolgt immer zeitgleich eine Einzelüberprüfung im Lexoffice, ob die Verbindlichkeiten und Forderungen richtig ausgebucht wurden. Tendenziell ist die Vorarbeit mit DUO viel einfacher für die Anwender (Unternehmer) und das Zusammenspiel durch die Abstimmung mit Kanzlei Rewe stimmig. Außer der Programmschnittpunkt Auftragswesen next, dieser ist im Vergleich zu Lexoffice leider immer noch nicht Gleichwertig. Der Vorgänger Auftragswesen online, war hierzu auch weit hinter Lexoffice online.
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