Nun habe ich einen konkreten Anhaltspunkt und ich hoffe, daß ich das erklären kann: Ich habe den Belegemanager am Server so verstanden, daß er ständig die darin definierten Ordner nach neuen Dateien durchsucht und diese versendet. Ist das richtig? Die gescannten Dokumente landen alle in Unterverzeichnissen des Ordners \windvsw\dokumente. Sobald sie versendet wurden, werden sie dort gelöscht. Die Ordner sind überschauhbar - nichts bläht sich auf. Es gibt hier aber auch ein ERP-System mit Schnittstelle zu Datev! Wenn darin Rechnungen generiert werden , landen die in einer SMB-Freigabe des ERP-Linux-Servers. In diesem Fall s:\fibdata\Name_des_Betriebsteils. Der Ordner s:\fibdata enthält inzwischen über 100.000 Dokumente in ca. 10.000 Ordnern. Für mich sieht es so aus, als wenn nach dem Versenden der Dokumente, diese NICHT gelöscht werden. Es sind darin etliche PDF-Rechnungen aus 2016,2017 usw. Und dieses Lauferk S:\fibdata ist im Belegmanager an ca. 10 Stellen als "Belegherrkunft" definiert. Und wenn es tatsächlich so ist, daß der Belegmanager ständig die Belegherkunft-Ordner überwacht, würde das aus meiner Sicht alles erklären. An der Schnittstelle waren beide Fachfirmen (Datev-Firma + ERP-Firma) beteiligt. Ich selber wurde nicht ins Boot geholt - eine Doku dazu gibt es auch nicht. Wenn es das IST, kontaktiere ich die beteiligten Firmen und lösche einfach 100.000 Datei-Leichen. Das würde auch erklären, warum es mit dem Belegtransfer "immer schlimmer" wird. Ich bin sehr gespannt, ob ich das richtig sehe....
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